Buch-Info

Inhalt

Dem Herz der Neuen Republik wurde ein tödlicher Schlag versetzt – die Hauptwelt Coruscant ist an die Yuuzhan Vong-Eroberer gefallen. Aber die Hoffnung kehrt zurück und mit ihr ein Jedi, der einst für tot gehalten wurde.

Jetzt ist er das Mündel von Vergere, einer Verbündeten der Yuuzhan Vong mit geheimnisvollen Motiven. Vieles muß sie den jungen Solo lehren, unter anderem eine neue Wahrnehmung der Macht, eine Handhabe, die gewaltige Energien entfesselt – doch zu welchem Preis? Wird der junge Schüler von denen in eine Waffe verwandelt, die vernichtende Pläne haben?

Hinweis

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Traitor erschienen.

Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe Das Erbe der Jedi-Ritter, zu der folgende Werke gehören:

• Die Abtrünnigen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 01)
• Die schwarze Flut (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 02)
• Das Verderben (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 03)
• Der Untergang (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 04)
• Die letzte Chance (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 05)
• Planet der Verlorenen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 06)
• Anakin und die Yuuzhan Vong (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 07)
• Die Verheißung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 08)
• Das Ultimatum (Stern um Stern) (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 09)
• Jainas Flucht (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 10)
• Rebellenträume (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 11)
• Aufstand der Rebellen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 12)
• Verräter (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 13)
• Wege des Schicksals (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 14)
• Die Ruinen von Coruscant (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 15)
• Der verschollene Planet (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 16)
• Wider alle Hoffnung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 17)
• Die letzte Prophezeiung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 18)
• Vereint durch die Macht (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 19)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 14

Dexter, 02. Dezember 2009 - 
>>Die Wahrheit ist stets größer als die Worte, die wir benut
Ich weiß nicht, wie andere, die zu Teil 13 dieser großartigen Reihe gekommen sind, die Bücher gelesen haben. Ich jedenfalls lese nun seit ca. 7 Jahren an der Reihe, weil ich zwischendurch natürlich auch noch andere Dinge lese und sich manche Bücher echt hingezogen haben - zudem ich bis auf die ersten alle Bände jeweils mit der Erstveröffentlichung gekauft habe. Wie schon angerissen: Manche Bände ziehen sich echt hin. Kaum ist mal eine geschilderte Szene so richtig spannend fängt der nächste Abschnitt wieder mit einer anderen Handlung an und lässt "die spannende" erstmal für ein paar Kapitel ruhen. (So z.B. in Band 12 mit dem Wechsel zwischen Coruscant und Hans & Leias relativ mauen Erlebnissen fernab davon.) Mich persönlich nerven solche Spannungskiller enorm. Das kann dazu führen, dass man Abschnitte voerst überspringt, nur um wieder an die Stelle zu kommen, wo die Handlung, die man spannend fand, weiter geht. ABER: Genug mit der Philosophie über Szenenbildung in Romanen. DIESER Band, der 13., ist definitiv NICHT so und einfach besonders in der Reihe. Ich habe mich gefreut, das erste Buch von Matthew Stover zu lesen anzufangen, das er zu dieser Reihe dazusteuert. Bisher hat er mich mit anderen seiner Bücher NIE enttäuscht. Und auch diesmal nicht! FAZIT: Spannung und Tiefgang von der ersten bis zur letzten Seite. Äußerst empfehlenswert! Bei einigen Sätzen musste ich mich zurücklehnen und dachte mir: Whoo, dass ein Star Wars - Buch mit sowas aufwarten kann hätte ich ja nie gedacht. Zudem viele Star Wars - Bücher als kindisch oder literarisch minderwertig abtun (im Gegenteil! Ich wünschte mir Theodor Fontane hätte wie Matthew Stover schreiben können - als ich mir mal Effi Briest antun musste, KONNTE ICH KONNTE ES EINFACH NICHT komplett lesen, weil es so verdammt langweilig und verschwafelt ist!) Im Gegensatz dazu lese ich in Band 13 "Verräter" am Band großartige Sätze wie: >>Die Wahrheit ist stets größer als die Worte, die wir benutzen, um sie zu beschreiben.<< In diesem Sinne, kann ich Ihnen dieses Buch nur empfehlen. Es ist von den ersten 13 Büchern meines Erachtens das Beste, gefolgt von dem ersten Band und dem siebten. >>Es geht nicht darum, wer du bist, sondern darum, wie du dich entscheidest.<<

Darth Pravus, 20. Februar 2009 - 
das beste Buch der Reihe
Ich finde es gibt kein anderes Buch der Reihe in dem man mehr über die Macht selbst erfährt. Durch dieses Buch erfährt man über die Geheimnisse des alten Jedi Ordens wie z.B. das es nur die Macht gibt, und weder eine helle noch eine dunkle Seite, sondern das hell oder dunkel allein im Herzen der Person steckt. Es mag keinen spannenden "Endkampf" geben wie es für die meisten Star Wars Bücher üblich ist, jedoch bleibt es bis zum Ende hin spannend. Besonders gut fand ich auch wie Ganner seinem Schicksal ins Auge blickt und den hoffnungslosen Kampf gegen unzählige Yuuzhan Vong aufnimmt. Dieses Buch ist auf jeden Fall eines der besten Star Wars Bücher, die je geschrieben worden.

Darth Hector, 17. Oktober 2008 - 
Sicher nicht jedermanns Buch...
... jedoch hat es mich von der ersten Seite an gefesellt und nicht mehr losgelassen. Ich fand es superspannend Jacens Gedankengänge während seiner Zeit bei den Yuuzhan Vong zu verfolgen. Zudem wurde Vergere endlich einmal näher dargestellt und wirft immer wieder neue Fragen auf. Für mich mittlerweile einer der interessantesten Charaktere im SWU. Action gibt es auch in diesem Buch, die sich jedoch in brutalen Gemetzeln statt in epischen Raumschlachten oder edlen Lichtschwertduellen ausdrückt. Auch hier werden wir wieder mit den Gedanken der Protatagonisten konfrontiert. Dieses Buch stellt wie schon ein Vorredner schrieb das bisherige Verständnis der Macht mit heller und dunkler Seite in Frage. "Es gibt nur die Macht. Dunkelheit findest du nur in deinem Inneren." Für manch einen Fan könnte diese Erweiterung des EU vielleicht einen Schritt zu weit gehen. Dieses Buch hat mich immer wieder zum Nachdenken angeregt und ist für mich persönlich einer der besten Star Wars Romane. Fans, die jedoch große Raumschlachten und viele verschiedene Handlungsstränge mit schnellen Schauplatzwechseln lieben, sollten dieses Buch eventuell Probe lesen bevor sie es kaufen.

anikan solo 304, 27. August 2008 - 
sehr interessant
Also, Ich muss schon sagen dieser Band hat mir wirklich sehr imponiert.Endlich erfährt der Leser wieder etwas von Jacen. (der in Band neun zum letzten mal vorgekommen ist)Meiner meinung nach muss ein Buch nicht nur mit Action geladen sein um guten Eindruck zu machen.Was mir vielleicht etwas langweillig vorgekommen ist war die Tatsache das sich wirklich das ganze Buch über von Anfang bis zum Ende alles um Jacen dreht.Jedoch hat diese Tatsache mein Lesevergnügen wirklich gar nicht gestört.Jedoch würde ich dieses Buch Actionfans nicht empfehlen.Amsonsten finde ich es sehr gut.

max, 23. Dezember 2007 - 
verräter
Als ich es gelesen habe,fand ich den Anfang besonders hart!Was mir gut gefallen hat,war als Vergere versucht hat Jacen auf die dunkle seite zu locken.Das Buch ist toll und philosophisch geschrieben! Am besten hat mir der Satz von Vergere gefallen:"alles,was ich dir erzähle ist eine Lüge!Alles,was ich dich frage ist ein Trick.Du wirst keine Ehrlichkeit in mir finden!"

Grievous der Zweite, 17. Oktober 2007 - 
Gespaltene Meinung
Also was das Buch angeht, bin ich wie der Titel schon sagt, ziemlich gespaltener Meinung. Einerseits ist dieses Buch für SW-Fans die Raumschlachten oder Lichtschwertkämpfe mögen eine wahre Enttäuschung. Jedoch muss ich betonen, dass dieses Buch auch nicht diesen Zweck hat. Es soll uns zeigen dass man keinen Menschen am Äußeren beurteilen soll, oder auch dass keiner makellos ist. Ganner Rhysode z.B war nicht viel mehr als ein aufgeplusterter Möchtegernheld hatte sich aber für Jacen geopfert. Und das gefällt mir an dem Buch!Wenn man es fertig gelesen hat, kann man gut drüber nachdenken, was man gelesen hat. Deswegen gebe ich statt den am Anfang noch geplanten 2 Sternen, vier Sterne. Für Fans mit Verständnis für Philosophie ein Muss unter den Romanen.

Wes Janson, 09. Mai 2007 - 
Eher enttäuscht
Nach all den Lobpreisungen im vorraus und sogar die Betitellung als *bestes SW Buch aller Zeiten* ging ich natürlich mit hohen Erwartungen an das Buch. Leider wurde ichm aßlos enttäuscht. Nach dem Buch konnte ich Vergere noch weniger leiden als zuvor. Bei mir müssen nicht unbedingt Raumschlacht an Raumschlacht aneinandergereht werde, aber hier fehlt alles. Der Part um die Macht und Jacens Psyche sind voll im Vordergrund was mich total gelangweilt hat. In der Story passiert recht wenig, der Großteil der Seiten handelt nur um Jacens Gedanken. Das Problem ist, dass in den vorherigen Büchern schon sosehr auf Jacen eingegangen wird, dass es allmälich nervt. Selbst das Ende, wo dann ein wenig action aufbrandet wird von Jacens Gedanken überlagert wodurch das ganze Buch hinweg kein echter lesegenuß auftritt, es sxei denn man ist ein Fan von der Macht und Jacens Psyche. Sorry leute aber mir hats überhaupt net gefallen!!!

Jacen Skwalker, 19. April 2007 - 
Verräter
Der Roman hat mir super gefallen, weil ich mich sehr für die Philosophie der Macht interresiert habe. Im Buch gibt es zwar wenig Action, aber man lernt viel über das Wesen der Macht.

GannerRhysode83, 19. April 2007 - 
Rezension
Kaum ein anderer Band der „Das Erbe der Jedi-Ritter-Reihe“ hat wohl so viele Diskussionen in der Fangemeinde ausgelöst wie „Verräter“. Die Story beginnt direkt im Anschluss an die Mission auf Myrkr. Jacen Solo ist von Vergere verraten und an die Yuuzhan Vong übergeben worden. Nun beginnt für ihn eine Zeit des Schmerzes und der Folter. Gleichzeitig scheint Vergere mit ihm jedoch noch ein anderes Ziel zu verfolgen. Autor des Buches ist niemand geringeres als Matthew Stover, der schon in „Mace Windu und die Armee der Klone“ mit seinem komplett anderen Schreibstil überrascht hat. Auch „Verräter“ unterscheidet sich deutlich vom typischen Star Wars Roman. Wer hier Raumschlachten und Lichtschwertkämpfe erwartet, wird enttäuscht werden. Stovers Werk ist in erster Linie höchst philosophisch. Es konzentriert sich fast vorwiegend auf Jacen und dessen Verständnis der Macht. Dabei werden durch Vergeres Lehren Dinge und Aussagen widerlegt, die seit den Filmen Bestand gehabt haben. Darunter die Auffassung, dass die Macht eine helle und dunkle Seite besitzt. In gewisser Weise rüttelt der Autor damit an den Grundfesten des Star Wars Universums, weshalb sicher nicht jeder Fan an „Verräter“ Gefallen finden wird. Tatsache bleibt jedoch, dass Stover auf höchstem Niveau schreibt und mit seinen Theorien zum Nachdenken anregt. Nichts ist hier wie es zu sein scheint und gerade das macht den Plot so interessant. Abgesehen vom Schluss, der für mich zum Besten gehört, was ich je gelesen habe, liest sich das Buch aber im Ganzen etwas zäh. Insgesamt ein äußerst anspruchsvoller Star Wars Roman, den man entweder mag oder nicht und der, besonders im Hinblick auf Jacens Zukunft, den Beginn einer neuen Ära einläutet.

KypDurron, 21. Juli 2006 - 
ziemlich gut
Als das beste StarWars Buch (leicht übertrieben) würde ich es nicht bezeichnen aber es bringt mal etwas Ruhe in die hektischen Ereignisse vin NJO. Man erfährt viel über die Macht und ist sich nie sicher auf welcher Seite die Hauptprotargonisten (jacen/vergere) stehen. Alles in allem ein schön geschriebenes Buch, dass durchaus zum Nachdenken anregt. Zwar sind die philosophischen Teile manchmal etwas langatmig sodas ich mich beim Überfliegen ertapte. Dies tut dem Lesespass aber keinen Abbruch

sonder 1, 11. Juli 2006 - 
Verräter
Etwas wirr die ganze Story aber gegen Ende wird´s dann relativ spannend und gut. Wer zu welcher Seite hilft bleibt aber weiter im Verborgenen. Na schauen wir wie´s weitergeht

Spötter, 03. Juli 2006 - 
Verräter
Ich finde das Buch spitze weil: Die Story immer wieder neue Wendungen nimmt ohne unlogisch zu sein; Obwohl es nur einen Erzählstrang hat immer spannend bleibt; Weil alles vorkommt, Nachdenkliches und Geschnetztel

stephia, 24. Juni 2006 - 
Fesselndes Buch! Empfehlenswert.
Die Story rund um Jacen Solo ist sehr gut geschrieben und lässt sich ohne Probleme in nur 2 Tagen verschlingen. SEHR spannend, teilweise aber auch etwas wirr. (im Bezug auf die Macht-"Problematik" Kann mir aber sehr gut vorstellen dass das so gewollt ist - verführt aber leider dazu den einen oder anderen Absatz nur zu überffliegen. Alles im Allem ein sehr gelungens Buch.

badehaubendealer, 02. Dezember 2005 - 
das beste Buch aller Zeiten
Stovers Erstwerk ist das beste Buch aller Zeiten. Ich könnte jetzt erwähnen, dass es alles hat, was ein SW-Buch braucht, dass Jacen sowieso meine Lieblingsfigur des Post-Endor-EU ist, dass Stover einfach genial schreibt, aber ich belasse es dabei, dass dieses Buch alles verändert hat. Vor allem in Hinsicht auf das Machtverständnis von mir, den Autoren, und teilweise auch der Jedi. Das ist übrigens eine Rezension des englischen Buches . Im Übrigen freue ich mich, dass Blanvalet den Titel 1:1 übersetzt hat, so wie es im Moment wieder Mode zu sein scheint. Lob von mir, auch wenn der Titel letztendlich keine Rolle spielt, ob ein Buch genial ist oder nicht. Ich gehe übrigens soweit zu behaupten, dass Traitor (engl. Titel ) das beste Buch aller Zeiten ist, nicht nur das beste SW-Buch. Ja, ich habe Faust I gelesen .

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.