Titel des Films: |
Star Wars: Die letzten Jedi (The Last Jedi) |
Regie: |
Rian Johnson |
Musik: |
John Williams |
Drehbuch: |
Rian Johnson
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Figuren: |
George Lucas
|
Kinostart USA: |
15. Dezember 2017 |
Kinostart Deutschland: |
14. Dezember 2017 |
Die Erste Ordnung beherrscht die Galaxis, und der letzte Hoffnungsschimmer in Gestalt einer kleinen Rebellenflotte droht zu erlöschen. Nachdem sie ihren Stützpunkt evakuiert haben, brauchen die Rebellen Hilfe von einem Hacker, um das Hyperraum-Peilsystem ihrer Verfolger zu deaktivieren. Während der Ex-Sturmtruppler Finn und die junge Rebellin Rose auf dem Casinoplaneten Canto Bight nach entsprechender Unterstützung suchen, trifft die junge Rey den legendären Luke Skywalker, der sich nach dem Verlust Ben Solos zum ersten Jedi-Tempel zurückgezogen hat, um dort zu sterben und die Ära der Jedi zu beenden. Doch Rey ist nicht bereit, die Rebellen oder Ben aufzugeben, sodass sie sich allein aufmacht, ihm und seinem Meister Snoke entgegenzutreten.
Es ist scheinbar wieder die Zeit für Truthahn-, nein, für Porg-Braten.
Nachdem zuletzt im September des nun seinem Ende entgegengehenden Jahres die 8. Episode der Skywalker-Saga via Kabel Eins im FreeTV ausgestrahlt wurde, ist jetzt scheinbar wieder ProSieben dran und strahlt diesen Vormittag ab 11:50 Uhr Die letzten Jedi aus.
Während sich der Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Der von Gewissensbissen geplagte Luke stimmt nach einem Schluck grüner Milch schließlich zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat…
Einen frohen zweiten Weihnachtstag sei an dieser Stelle noch allen Leserinnen und Lesern gewünscht.
Und der Kabel-Eins-Run geht weiter, allerdings mit einem erheblichen Zeitsprung in die Zukunft, Jahrzehente nach den Ereignissen von Rogue One: Ab 20:15 Uhr zeigt der Sender mit Episode VIII den Mittelteil der Sequel-Trilogie.
Während sich der Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Der von Gewissensbissen geplagte Luke stimmt nach einem Schluck grüner Milch schließlich zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat…
In aller Früh des nächsten Tages folgt die Wiederholung um 02:30 Uhr.
Nächste Woche folgt um die gleiche Zeit der Endpart der Trilogie und Saga mit Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers.
Rasanter Zeitsprung bei ProSieben: Nachdem wir uns vergangenen Sonntag noch mitten im Galaktischen Bürgerkrieg befanden, geht's jetzt direkt weiter zu dessen Neuauflage. Um 20:15 Uhr gibt's das zweite Star-Wars-Sequel:
Während sich der Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Der von Gewissensbissen geplagte Luke stimmt nach einem Schluck grüner Milch schließlich zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat…
Am Sonntagabend endet der Star-Wars-Durchlauf fürs erste mit Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers.
ProSieben bleibt am Ball: Eine Woche nach Solo - A Star Wars Story zeigt der Sender heute um 20:15 Uhr den bis dato vorvorletzten Star-Wars-Film:
Während sich der Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Doch der von Gewissenbissen geplagte Luke stimmt schließlich zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat…
Wenn ihr euch nun die Rian-Johnson-Star-Wars-Routinefrage (Kommt da noch was?) stellt, könnt ihr euch freuen, denn der Regisseur war diese Woche im Awards Circuit Podcast von Variety zu Gast und durfte zum 1138. Mal sein Standardsprüchlein absondern. Diesmal war die Formulierung diese:
Ich habe mit Kathy [Kennedy] darüber gesprochen und wir reden immer noch darüber. Die Dreharbeiten zu Star Wars: Die letzten Jedi waren eine so tolle Erfahrung für mich. Deshalb ist es alles eine Frage der Zeitplanung. Für mich ist es komplett eine Frage des Zeitplans, also ob ich [Glass Onion: A Knives Out Mystery] veröffentliche und dann den nächsten davon drehe oder... Die Antwort ist, ich weiß es nicht.
Und auf die direkte Frage, ob wir seine Trilogie eines Tages definitiv sehen werden, sagte Johnson noch: „Gott, ich hoffe es.” Gott wollte sich dazu bislang nicht äußern.
Und Thema mehr von Dingen sehen: ProSieben hat nach heute sein Star-Wars-Pulver erst einmal wieder verschossen, kommenden Freitag steht dort erstmal Antoine Fuquas Infinite - Lebe unendlich auf dem Programm.
Womit wir irgendwie auch wieder bei „Star Wars is forever” wären.
Holla die Waldfee, da hätten wir um ein Haar verschlafen, euch nebenbei mitzuteilen, dass der FreeTV-Stammsender unserer Sternenoper heute mal wieder einen Teil der Saga ausstrahlt (wenn auch ohne jeden Kontext): Um 20:15 Uhr - also, in ner VIertelstunde - zeigt auf ProSieben die 8. Episode der Skywalker-Saga, Star Wars: Die letzten Jedi.
Während sich der republikanische Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Doch der von Gewissenbissen geplagte Luke stimmt nur zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat ...
Hoffnung ist wie die Sonne. Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst, wirst du niemals die Nacht überstehen.
... tschuldigung für die späte Mitteilung, beim nächsten Mal stellen wir uns 'nen Wecker. ;)
Star Wars bleibt hartnäckiger Gast im frei empfangbaren Fernsehprogramm!
Am 04.04.2021 ist es wieder soweit und Episode 8 Star Wars: Die letzten Jedi ist auf ProSieben zu sehen. Um 15:00 Uhr wird der achte Teil der Skywalker-Saga, inszeniert von Rian Johnson, ausgestrahlt.
Während sich der republikanische Widerstand unter Leia schwere Rückzugsgefechte mit der Ersten Ordnung liefert, versucht Rey zunächst vergeblich, den resignierten Luke Skywalker aus seinem Exil zu locken. Doch der von Gewissenbissen geplagte Luke stimmt nur zu, ihr drei Lektionen zur Kontrolle ihrer neuen Kräfte zu erteilen. Noch mehr macht Rey jedoch zu schaffen, dass sie über die Weiten des Raumes hinweg eine unmittelbare Verbindung zu ihrem Erzfeind Kylo Ren aufgebaut hat...
Hoffnung ist wie die Sonne. Wenn du nur an sie glaubst, wenn du sie sehen kannst, wirst du niemals die Nacht überstehen.
Die Star-Wars-Reihe hat über die Jahre allerlei Requisiten hervorgebracht, mit denen man sich gerne einmal näher befassen würde, darunter Lichtschwerter, Schmuckstücke und Glückswürfel. Eines der faszinierendsten Stücke der jüngeren Vergangenheit sind aber wohl die Schriften der Jedi, die Luke Skywalker in seinem Ruhestandsparadies behütete. Heute gewährt uns StarWars.com einen näheren Blick darauf:
Man kommt nicht umhin, ein Gefühl der Ehrfucht zu empfinden, wenn man die alten Jedi-Schriften betrachtet. Diese alten Bücher wurden auf Ahch-To in einem heiligen Ort aufbewahrt, der vor tausend Generationen geschaffen wurde, um das Wissen um den Jedi-Orden für zukünftige Jünger der Macht sicher zu verwahren und stellen die letzten Überreste der Jedi-Religion dar, das letzte Echo der Weisheit eines Ordens am Abgrund der Ausrottung.
In der weit, weit entfernten Galaxis ist diese Bibliothek ein Symbol für Luke Skywalkers verlorenen Glauben – an sich selbst, an die Macht und an die Lehren seiner Meister –, der in Form einfacher, sehr brennbarer Bände aus Papier umgesetzt wurde, die er zunächst vergeblich zu zerstören sucht. In jener modernen Galaxis, in der Datenpads und Hologramme die Hauptkommunikationsformen sind, sind Bücher eine echte Seltenheit. Doch versteckt in einem Fach des Rasenden Falken bleiben die Schriften in Reys Obhut zumindest für den Moment erhalten.
Um die leinwandtaugliche Variante des Jedi-Buchs zu erstellen, das im Film nur wenige Sekunden zu sehen ist, nachdem es einer winzigen Sammlung ähnlicher Bücher entnommen wurde, entwarfen und druckten die Requisitenfachleute und Kunsthandwerker mit großer Sorgfalt detaillierte, pergamentartige Einzelseiten, die danach von Hand im Abguss eines handgemachten Einbands gebunden wurden.
Das Endergebnis dieses Prozesses ist faszinierend, wenn man es sich persönlich betrachten kann: Lucasfilm-Archivarin Madlyn Burkert meint dazu, „dies ist ein ziemlich wertvolles Stück”. Zusätzlich zur ersten Seite, die im Film zu sehen ist, enthält der Band diverse Einzelseiten, die so gestaltet und beschrieben wurden, als steckte in ihnen tatsächlich das Wissen der ersten Anhänger der Jedi. Unglaublicher Detailreichtum zeichnet jede Seite aus, auf der schichtenweise Blattgold und blauer Farbstoff mit nicht lesbaren Schriftzeichen kombiniert wurden, die womöglich von einigen der ältesten Schriftrollen und Dokumente unserer eigenen Geschichten inspiriert wurden.
Die Requisiteure konzipierten ursprünglich über 40 Bände verschiedener Größen und Ausführungen, aus denen Regisseur Rian Johnson nur 10 für das Jedi-Bücherregal auswählte.
Burkert erzählt, die Requisitenhersteller hätten bei ihrer Arbeit totale künstlerische Freiheit gehabt, solange das Endergebnis ihrer Arbeit nur nach alten Schriftstücken aussah. Im Rahmen dieser Arbeit informierten sich die Künstler über alte Buchbinde-Verfahren, sodass jedes Buch auf einzigartige Weise hergestellt wurde.
Der Einband jenes Buchs, das im Film in Nahaufnahme zu sehen ist, war Handarbeit, wobei die Schriftzeichen aus Leder ausgeschnitten und danach auf den Buchrücken aufgebracht wurden, bevor alles mit mehreren Schichten pergamentartigen Papiers umkleidet wurde, um eine scheinbar antike Oberfläche zu erzeugen. Danach wurde ein Kunstharz-Abguss dieses Gesamtkunstwerks erstellt, bevor alles wieder zusammengefügt wurde. „Der Einband wird von echten Lederriemen zusammengehalten”, erklärt uns Burkert.
Die Grafiker von Lucasfilm erstellten parallel dazu 80 einzigartige Innenseiten auf handgeschöpftem Papier, die alle – nicht nur die eine Seite, die im Film zu sehen ist – mit großer Sorgfalt produziert wurden. Wer genauer hinsieht, wird erkennen, wie diese einzelnen Papierbögen unter Lukes behandschuhter Hand nachgeben.
Der letzte Arbeitsschritt bestand darin, die Seiten künstlich zu altern, das Buch zu binden und präzise Blattgoldakzente zu setzen. Requisiteur Martyn Doust erzählt, das Requisitenteam habe jeweils zwei Wochen für die Herstellung eines Bands gebraucht.
An der fertigen Requisite fällt auf, wie schwer sie ist, wobei die Art der Bindung es schierig macht, den Band so durchzublättern, wie das bei einem modernen Buch möglich wäre. Sie wird nun im Lucasfilm-Archiv in einem speziell angefertigten Schonbezug sicher aufbewahrt, als Paradebeispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Schöpfer, die diesem wichtigen Artefakt der Jedi-Geschichte eine eigene, beeindruckende Mystik eingehaucht haben.
Zusätzliche Bilder des Buchdesigns findet ihr auf StarWars.com.
Am 18. Juni werden in Los Angeles die MTV Movie & TV Awards verliehen und auch The Last Jedi ist in einigen Kategorien nominiert (via Variety):
Mal schauen, wo Star Wars das Rennen machen kann.
Heute ist es auch endlich in Deutschland so weit und Episode VIII - Die letzten Jedi erscheint auf DVD, Blu-ray und 4K Ultra Blu-ray in vier verschiedenen Fassungen:
Neben der normalen DVD- und Blu-ray-Edition wird es auch ein limitiertes Steelbook geben, welches die 2D- und 3D-Version enthalten und somit mit einer Disk mehr ausgeliefert wird. Die 4K Ultra Blu-ray enthält keine 3D-Version, dafür aber zusätzlich den Film noch mal auf Blu-ray und kommt somit auch mit drei Disk daher.
Das Bonusmaterial wird nur auf den Blu-ray-Auswertungen enthalten sein und nicht auf der DVD!
Lauflänge: 146 Minuten
Bildformat: 2,39:1 / 16:9
Sprachversionen / Tonformat:
Deutsch: Dolby Digital 5.1
Englisch: Dolby Digital 5.1
Türkisch: Dolby Digital 5.1
Untertitel:
Deutsch, Türkisch, Englisch für Hörgeschädigte
Lauflänge: 152 Minuten
Bildformat: 2,39:1 / 16:9
Sprachversionen / Tonformat:
Deutsch: Dolby Digital Plus 7.1
Englisch: DTS-HD HR 7.1
Polnisch: Dolby Digital 5.1
Untertitel:
Deutsch, Polnisch, Englisch für Hörgeschädigte
Lauflänge: 152 Minuten
Bildformat: 2,39:1 / 16:9
Sprachversionen / Tonformat:
Deutsch: Dolby Digital Plus 7.1
Englisch: Dolby Atmos 7.1
Untertitel:
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Wer noch nicht zugegriffen hat, kann alle vier Varianten bei Amazon.de bestellen:
Wer sich noch nicht für ein Kauf entschieden hat, dem empfehlen wir bei unserer Rezension der Blu-ray vorbei zu schauen...
Mark Hamill ist nach wie vor auf Pressetour zur Heimkinoauswertung von Star Wars: Die letzten Jedi und hat sich in einem Interview mit dem französischen Wochenmagazin Le Point über den Film, Fanreaktionen, Carrie Fisher und George Lucas geäußert:
Über das Schicksal von Luke Skywalker
Nicht nur mir geht es so, sondern auch den Fans, dass wir uns ein anderes Schicksal für Luke gewünscht hätten. Ich finde es zwar gut, dass man mich aus meiner Komfortzone herausgeholt hat, aber das war ziemlich extrem.
Und es ist ja generell schwierig: Die Reaktionen der Fans auf Star Wars 8 reichen von bester Star-Wars-Film aller Zeiten bis, ihr habt meine Kindheit zerstört. Sie müssen allerdings verstehen, dass ich nur der Souschef bin. Der Regisseur entwickelt das Rezept, und ich beschränke mich darauf, es so gut wie möglich umzusetzen, damit möglichst alle finden, dass es das Beste ist, was wir ihnen je serviert haben.
Diese Trilogie gehört einer ganz neuen Generation. Und wie jede Trilogie spiegelt sie ihre Epoche. Die Filme sagen es ja direkt: Man muss die Vergangenheit vergessen, ja sie wenn nötig töten.Über den Veröffentlichungsrhythmus der Filme
[Disney sollte] den Veröffentlichungsrhythmus der Filme verlangsamen. Wenn wir Star Wars als nicht endenwollende Welle empfinden, werden wir es früher oder später satt haben. Die alten Filme kamen im Dreijahresrhythmus heraus. Jetzt kommen alle fünf Monate neue Filme in die Kinos. Es steht mir ja nicht zu, Disney zu sagen, was sie tun sollen, aber sie sollten sich vor einer Übersättigung in acht nehmen.Über Carrie Fisher
Am schwierigsten war es, mich von meiner Schwester zu verabschieden. Bei den Dreharbeiten der neuen Filme war ich ständig bei ihr in der Garderobe und sie bei mir, weil wir so viel Spaß miteinander hatten. Seit wir uns trafen, als wir jünger waren, hatte ich eine Schwäche für sie. Ich habe mir immer gesagt, dass sie wohl die Art von Freundin gewesen wäre, die einem zwar den Atem raubt, aber an die man immer mit Reue zurückdenkt.Über George Lucas
Ich spreche regelmäßig mit ihm. Ohne ihn wird es nie wieder dasselbe sein. Und wenn ich George am Telefon habe, reden wir über 7 und 8. Natürlich werde ich sein Vertrauen nicht missbrauchen und ausplaudern, was er mir sagt. Ich bin mir aber sicher, dass es sehr schwer für ihn war, seine Schöpfung loszulassen, genau wie es für mich schwer ist, Teil von etwas zu sein, seit er nicht mehr unser Anführer ist. Aber man muss die Schläge einstecken und auf das Beste hoffen. Auf das Beste hoffen und das Schlimmste erwarten.
Danke an Bernd für den Hinweis.