Buch-Info

Inhalt

Die neue Ära der Saga beginnt 25 Jahre nach der Schlacht um Yavin IV.

Der Start einer brandneuen Serie! Star Wars ist Kult - und Star Wars bedeutet neue, atemberaubende Abenteuer!

Rebellion droht inmitten der Ruhe und des Wohlstands der Neuen Republik. Der charismatische Anführer Nom Anor sät Uneinigkeit. Doch während sich Leia und ihre Schwägerin Mara Jade um diplomatische Verhandlungen mit Nom Anor bemühen, taucht wie aus dem Nichts ein neuer Feind auf, versehen mit tödlichen Waffen und noch unbekannter Technologie.

Hinweis

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Vector Prime erschienen.

Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe Das Erbe der Jedi-Ritter, zu der folgende Werke gehören:

• Die Abtrünnigen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 01)
• Die schwarze Flut (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 02)
• Das Verderben (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 03)
• Der Untergang (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 04)
• Die letzte Chance (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 05)
• Planet der Verlorenen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 06)
• Anakin und die Yuuzhan Vong (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 07)
• Die Verheißung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 08)
• Das Ultimatum (Stern um Stern) (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 09)
• Jainas Flucht (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 10)
• Rebellenträume (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 11)
• Aufstand der Rebellen (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 12)
• Verräter (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 13)
• Wege des Schicksals (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 14)
• Die Ruinen von Coruscant (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 15)
• Der verschollene Planet (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 16)
• Wider alle Hoffnung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 17)
• Die letzte Prophezeiung (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 18)
• Vereint durch die Macht (Das Erbe der Jedi-Ritter Band 19)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 27

Byzantiner, 04. September 2013 - 
Furioser Start einer 19-Bände-Reihe.
Im ersten Band der Reihe "Das Erbe der Jedi-Ritter" steht die Galaxis etwa 25 Jahre nach der Vernichtung des ersten Todessterns wieder am Rand eines Krieges - diesmal allerdings gegen extragalaktische Invasoren. Zum ersten Teil sollte man sagen, dass die Story von Anfang bis Ende durchgehend spannend ist, was man beim ersten Buch einer so ausgiebigen Reihe nicht zwangsläufig erwarten müsste - naheliegend wäre, dass sich der Plot dehnt und eine langsame Entwicklung hinlegt. Fehlannahme! Im ersten Band geht es mit fabelhaft dargestellten neuen Schurken wie Yomin Carr oder Nom Anor direkt gegen die altbekannten Helden wie Luke, Lando, Leia, Han und Chewie auf der einen Seite oder aber auch Jaina, Jacen, Anakin, Kyp oder Danni Quee auf der anderem Seite. Besonders toll wird dies dadurch dargestellt, dass Salvatore in Form innerer Monologe die Gedanken, Eindrücke und Gefühle seiner Protagonisten und Antagonisten sehr gekonnt zur Schau stellt. Insbesonders eine Trauerszene mit Mara Jade, ganz zu Beginn des Buches oder alle inneren Monologe des Yuuzhan Vong Yomin Carr sind mir hier besonders in Erinnerung geblieben. Auch sonst zeichnet der Roman sehr gekonnt ein etwas bemitleidenswertes Bild einer bereits dekadenter werdenden Neuen Republik und einer kampfbereiten und entschlossenen Streimacht an den Rändern er Galaxis. Durchgehend spannend, sehr authentisch und absolut lesenswert. Greift zu!

Snakeshit, 20. Februar 2011 - 
Ein Sturm zieht auf!
Das erste Buch der "Erbe der Jedi-Ritter" Reihe, eines der ersten SW-Bücher überhaupt die ich las, habe ich sicherlich 5-6 gelesen. Mittlerweile gefällt es mir auch noch so ziemlich am Besten. Anfänglich konnte ich nicht viel mit den detaillierten Beschreibungen der Vong anfangen, quälte mich regelrecht durchs Buch. Mittlerweile, bei den vielen späteren Wiederholungen genoss ich den spannenden Aufbau, den flüssigen Schreibstil und die tolle Atmosphäre. Insbesondere diese noch nicht recht greifbare Bedrohung, die Überlegenheit der Vong. Großartig inszeniert. Ein toller Einsteiger!

Chewie, 25. März 2010 - 
Chewie, mein Chewie
[Wer zu genau ließt entdeckt in diesem Absatz einen Riesen-SPOILER!!!] O getreuer Freund und Gefährte, so ich mir auch der Selbstgefälligkeit dieses Absatzes bewusst bin, muss ich doch der Erschütterung meines Herzens Ausdruck verleihen. Nicht wenige sehen noch heute jene zwei glühenden Sonnen über Tatooines Horizont aufsteigen, nicht wenige die schmutzige Bar in Mos Eisley vor ihrem geistigen Auge, doch nun ist diese Zeit im Winde der Zeit verweht und die nächste Generation muss bei Zeiten ihrer Rolle gerecht werden, da dunkle Tage bevorstehen. Denn ich fürcht am Ende des nun ausklingenden Zeitalters um die Zukunft jener Wächter der Macht, die die Rolle der deinen übernehmen sollen, denen nun viele Abenteuer und 8200 Seiten Dunkelheit bevorstehen, nun, da du die Blase zum platzen gebracht hast. Möge dein Gebrüll für immer die heimischen Wälder Kashyyyks durchschallen, O mein Freund. Man möge mir diesen "poetischen" Ausrutscher verzeihen (jeder der das Buch schon gelesen hat - und ich gehe davon aus, dass das auf viele zutrifft - wird ihn verstehen), ich fühlte mich lediglich durch meinen Profilnamen zu dieser dem Dichter schmerzenden Entgleisung verpflichtet. Nun werde ich aber natürlich sogleich wieder sachlich. Wie oben schon angeklungen läutet R. A. Salvatores Buch eine Art Zeitenwende im Erweiterten Universum ein - und eine Reihe, die mit ihren 19 Büchern, 12 Autoren und zahlreichen Hauptfiguren zu den monumentalsten und ungewöhnlichsten im EU gehört. "Die Abtrünnigen" ("Vector Prime" schildert den Beginn der Yuuzhan Vong-Invasion, die mir persönlich schon bestens bekannt war, weil ich mir die Bände neun bis neunzehn bereits in grauer Vorzeit zu Gemüte geführt hatte. Wenn ich mich an meine anfänglichen Erfahrungen mit dieser Reihe zurückerinnere, so geht es mir wahrscheinlich so wie vielen, die mit diesem dem ersten Buch des Erbe-der-Jedi-Ritter-Zyklus begonnen haben: man braucht eine gewisse Gewöhnungszeit, um die fremden Kreaturen, die lebenden Planeten, die ganz und gar nicht jedihaften Jedi mit dem Star Wars in Verbindung zu bringen, dass man (vielleicht noch von der alten Trilogie) gewohnt ist und deshalb kann ich mit Blick auf die geradezu Fantasyhaften Ausschweifungen durchaus verstehen, dass einige diesem Ansatz nichts abgewinnen können. Allen die aber nicht sofort abgeschreckt wurden, kann ich, der ich die schon erwähnten Bände bereits kenne versichern, dass es sich lohnt dran zu bleiben - und dass dieses erste Buch - wenngleich es nicht schlecht ist - noch lange nicht das Beste war... Wir befinden uns also im Jahre 25 nach der Schlacht um Yavin und somit auch mehr als 20 Jahre nach der Zerstörung des zweiten Todessterns über Endor. Das erste mal seit langer Zeit herrscht ein wirklicher und scheinbar länger andauernder Frieden in einer von der Neuen Republik regierten Galaxis. Sorge bereiten nur einige lokale Krisenherde, wie etwa der auf Rhommamool, wo der charismatische Nom Anor die Massen zu einem Aufstand gegen ihre Unterdrücker aufheizt. Doch was die oft korrupten Führer der Neuen Republik nicht Wissen wird ihr schon bald zum Verhängnis. Denn jener Nom Anor, der uns im Laufe der Reihe noch des öfteren über den Weg laufen wird, ist weit mehr als nur ein religiöser Eiferer. Er ist der Vorbote einer Gefahr, die sich von außerhalb der Galaxis nähert, einer Gefahr, die ein kleines Team von Wissenschaftlern - u.a. Danni Quee, die wir ebenfalls noch näher kennen lernen werden - auf dem abgelegenen Belkadan entdeckt und irrtümlich für einen Asteroiden hält. Unterdessen haben unsere alten Helden mit eher banalen und bürokratischen Problemen zu kämpfen, so versucht Luke vom undurchsichtigen Rat eine Legitimierung für die Einberufung eines neuen Jedi-Rates zu erhalten, der die weit verstreuten Jedi wieder zu einer Einheit machen soll. Aber schon bald befinden sich auch Luke, Mara, Leia, Han, Chewie und die Solo-Kinder inmitten des aufkeimenden Konflikts. In meinen Augen ist "Die Abtrünnigen" ein ordentlicher, aber kein überragender Beginn für diese neue Reihe, die die Strukturen des EU und der Neuen Republik in ihren Grundfesten erschüttern wird. Wie so viele Star Wars Romane leidet auch dieses Buch, obgleich der Plot durchaus spannend aufgebaut ist, an einigen Längen, die die Gedanken abschweifen lassen, die einfach überflüssig sind und Schwung aus der Handlung nehmen. Die ist davon mal abgesehen aber durchaus wendungsreich, anfangs (zumindest für die, die noch nicht wissen was kommen wird) etwas rätselhaft und schlägt einen solide inszenierten Spannungsbogen zum Finale Grande. Darüber hinaus viel mir persönlich jedoch negativ auf, dass einige Begrifflichkeiten noch sehr steif zurechtgebastelt wurden (Stock für Amphistab), dass es dem Buch stellenweise etwas an Tempo fehlte und das die Solo-Kinder Jacen, Jaina und Anakin doch arg überstilisiert wurden, was ihre kämpferische wie ihre psychologische Standfestigkeit angeht. Dennoch weiß "Die Abtrünnigen" durchaus zu überzeugen, denn die Mehrzahl der Dialoge wirkt natürlich an Schlachten und Kämpfen mangelt es nicht. Fazit: Für das EU ein eminent wichtiges Buch über die Zeit nach dem Kampf gegen das Imperium. Davon mal abgesehen zwar ein lesenswertes Buch voller Action, aber ohne die dichte Atmosphäre späterer Bände.

Justin, 17. Juli 2009 - 
Fesseld, actiongeladen, spektakulär!
Dieses Buch ist einfach Genial. Die Handlung ist perfekt, Actionszenen sind perfekt geschrieben und fesselt einen bis in die Nacht... Wenn man einmal das Buch eine Zeit lang weglegt und dann wenn man wieder Zeit hat anfängt zu lesen, kann man so schnell nicht mehr aufhören! Eine Sache hat mich allerdings gestört: Der Tod von ........ auf Sernpidal! Sonst ist das Buch wirklich empfehlenswert! LG Justin P.S.: Ich werde mir wohl bald den 2. Teil der Reihe anschaffen.

Clone502, 14. September 2008 - 
DIE ABTRÜNNIGEN
Das Buch hat mich über die 2 Wochen regelrecht gefesselt. Ich komme wegen der Schule nicht sehr oft zum lesen, doch wenn is sich einrichten lies habe ich jede freie Miunte mit lesen verbracht. Großartiger Auftakt zu einer hoffentlich weiterhin so guten Serie. Kann ich allen SW Fans nur ans Herz legen! Möge die Macht mit euch sein!

anikan solo 304, 20. Mai 2008 - 
ein ziemlich guter einstieg
20 jahre nach episode 6 wird die republik von neuen kräften bedroht.es sind die yuuzhan vong.ich habe den ersten band gelesen und finde dass er ein ziemlich guter einstieg in die njo reihe ist.ich persönlich habe dieses buch in 3 tagen fertig gelesen und muss sagen das ich es sehr interessant fand. es hat zwar einige schönheitsfehler doch alles in einem war das buch sehr empfehlenswert.was ich jedoch etwas merkwürdig fand war die tatsache das ... gleich im ersten band stirbt.

Grievous der Zweite, 11. Januar 2008 - 
Recht zähes Buch!
Wie man schon aus meinem Rezensionstitel entnehmen kann, ist dieser Roman wirklich sehr zäh zu lesen. Ein Handlungsstrang zog sich sogar zu sehr in die Länge, so dass der Lesespaß besonders dort fehl am Platze war. Ansonsten muss ich sagen, dass das Buch ein solider Einstieg in die NJO-Reihe ist, jedoch bin ich ehrlich gesagt regelrecht von dem Ende entttäuscht, das deutliche Happy End-Klischees aufweist, enttäuscht. Nach dem wirklich für den Leser herzergreifenden Vorfall (will jetzt nicht nähe darauf eingehen), vermaselt dieses Happy End die düstere Stimmug. Klar ist es ein offenes Ende, aber trotzdem ein Happy End. Aber ich bin nachsichtig mit dem Roman, da dieses Buch doch einige geniale Stellen enthält. Deswegen 4 Sterne.

GannerRhysode83, 19. März 2007 - 
Rezension
Der erste Band der insgesamt neunzehn Bände umfassenden „Das Erbe der Jedi-Ritter-Reihe“, welche den Start einer völlig neuen Ära im Star Wars Universum einläutet. Mit ihm beginnt ein weiterer Abschnitt in der Geschichte unserer Filmhelden, der alle bis dato im Bereich des Romans erschienenen Werke aufgrund des epochalen Umfangs und der emotionalen Momente in den Schatten stellen wird. Sechs Jahre sind nach dem Frieden mit dem Imperium vergangen und die Neue Republik sieht ihrer größten Bedrohung entgegen. Mit den Yuuzhan Vong dringt ein Feind in die Galaxis ein, der sich in vielerlei Dingen deutlich von bisherigen Gegnern unterscheidet. Sci-Fi-Autor R.A. Salvatore zeichnet sich für „Die Abtrünnigen“ verantwortlich und konfrontiert den Leser schon zu Beginn mit viel Unbekanntem. Neue Begriffe und Kreaturen tauchen auf der Bildfläche auf und stellen sich besonders eingefleischten Fans erstmal in den Weg. Konzentrierten sich frühere Bücher zumeist auf Luke, Han und Leia, sind es nun eine ganze Reihe von Protagonisten, welche die Story tragen. Darunter sind unter anderem „alte“ Bekannte wie die Solo-Zwillinge oder Kyp Durron, aber auch einige bereits vergessene Charaktere wie Nom Anor feiern hier ihr beeindruckendes Comeback. Der Plot ist spannend und fesselnd, hebt sich aber besonders durch eine Szene von allen bisherigen Romanen ab: Dem Tod einer der Filmfiguren der ersten Stunde. Diese Stelle im Buch kommt nicht nur unerwartet, sondern ist auch sehr traurig und ergreifend. Gleichzeitig ist es diese Passage, die den Leser, welcher im ersten Moment vielleicht ungläubig und zornig den Kopf schüttelt, begreifen lässt, dass sich etwas Grundlegendes geändert hat: Die einstmaligen „Helden“ haben ihren Nimbus der Unverwundbarkeit verloren. Insgesamt ist „Die Abtrünnigen“ der gute Auftakt einer epochalen Staffel, der in Form und Inhalt zwar Neuland betritt, aber dennoch mit großartigen Raumschlachten, Witz und Emotion an den Geist der alten Filme anknüpft. Für Neueinsteiger ist er allerdings, wie auch die nachfolgenden Bände, aufgrund der vielen EU-Charaktere und Anspielungen nur bedingt geeignet.

Sanguinius, 17. Januar 2006 - 
gutes buch, lässt aber eine grundlegende frage auf
also kann mich nur anschließen und sagen war ein sehr gutes buch, wenn ich auch anfangs etwas skeptisch im bezug auf die star wars verträglichkeit der vong war. das einzigste was ich mich immernoch frage ist, warum zum teufel hat der JEDI Luke Skywalker eine JEDI Mara Jade geheiratet? Hat Luke etwa alles was ihm beigebracht wurde über den Haufen geworfen? Sollte ein Jedi nicht auf derartige Verbindungen verzichten, vor allem wenn er auch noch als Akademieleiter ne VOrbildsfunktion erfüllen muss. Finde diese Frage wird einfach mal außen vor gelassen, obwohl sie ganz und gar nicht unwichtig ist, um ein Buch Star Wars realistisch zu machen!

Tycho Celchu, 27. Dezember 2005 - 
Alles Positiv!
Ich bin im Moment bei dem 7. Teil der Reihe, dieses Buch ist mit Ausnahme des Vierten das Beste der Reihe. Ein paar kleine Ungereimtheiten kommen zwar vor, aber im Großen und Ganzen ein hervorragendes Buch.

Garm Pellaeon, 21. November 2005 - 
Guter Anfang
Als ich dieses Buch das erste mal gelesen habe, hatte ich von NJO-Zeit noch nie etwa gehört. Ich war total begeistert. Das Buch gefällt mir immer noch es gehört aber er zu den schwächeren der Serie. Die Yuuzhan Vong sind interesant aufgebaut und endlich einmal würdige Gegner für die Jedi, ohne ein Lichtschwert zu besitzen. Von den Solo Kindern hat mir Jacen mit seiner ruhigen, nachdenklichen Art eindeutig besser gefallen als seine beiden Geschwister. Bei den neue eingeführten Charakteren hatte Danni Quee die positivste Wirkung auf mich, obwohl Wissenschaftler eigentlich nicht mein Fall sind. Gut erzählt war auch, wie Han Solo auf seinen großen Verlust reagiert hat. Als er zu Anakin sagt: "Du hast ihn zurückgelassen" habe ich mich richtig gefreut, dass endlich einmal ein großer Riss in der Solo Farmilie entsteht, der über mehrere Bücher anhällt. Das beste Ereigniss war, als der Brüllaffe starb. In den Filmen war er ja noch ganz in Ordnung in den Büchern dagegen nur nervig. Auserdem hat diese Szene jedem gezeigt, dass in NJO keiner undsterblich ist. Nicht eimal die Hauptcharaktere. Ich habe nur 4 Sterne gegeben, weil mir einmal die Balance nicht gefallen hat und das Buch teilweiße sehr zäh wirkte.

SoulFire, 09. November 2005 - 
WUNDERBAR!
Das Buch ist etwas besonderes. Denn es verbindet auf wirklich großartige Weise Star Wars( in Form der ganzen Charaktere und Raumschiffe etc.) und allgemein Sciene-Fiction Literatur. Am Anfang fand ich die neue Rasse der Yong etwas starwars-untypisch ....aber mit der zeit gewöhnte ich mich immer mehr an die "Eigenarten" dieser Kultur. Ich finde NICHT, dass sie zu stark sind....warum sollten denn die Jedi unbedingt die tollsten Geschöpfe aller Galaxien sein...so kommt endlich mal wieder schwung rein....und man darf gespannt darauf sein, wie sich die Jedi in den nächsten Bänden so schlagen. Langweilig ist das Buch auf keinen Fall...ich gebe zu die ersten 150 seiten sind nicht sehr actionreich...bauen aber schön langsam das Szenario auf...und legen Wert ( anders als diese ganzen Jude Watson-Lappen)auf Charakterbeschreibung und -entwicklung. Einfach super....auch die tatsache...dass man sich anscheinend von einem liebgewordenen Helden trennen muss...nicht weil ich ihn nicht mochte..sondern weil auch Helden sterblich sind!!!! LANGE REDE...KURZER SINN....-> LESEN!!!

Magna Droid, 08. September 2005 - 
cool!
Dieses buch hat es in sich!Es ist nie langweillig und die Y.Vong sind vielleicht ein wenig stark,aber das stört doch nicht!Schlimmer wär es wenn sie so schwach wären wie Kampfdroiden!

Gregor, 16. August 2005 - 
Die Abtrünnigen
Fantastisch fühle mich wieder in die Zeit aals ich zum ersten Mal etwas von Starwars hörte (1978). Sehr spannende und interessante Geschichte mit nicht so tollem (wenn man StarwarsFan ist , und nicht gerne sieht, dass die geliebten Helden leiden) Ende. Habe diesen und die weiteren drei die ich gekauft habe, in etwa 2 Wochen gelesen!

Talon.Karrde, 12. August 2005 - 
Naja....
Also das Buch ist schon ganz ok, aber manchmal etwas langweilig. Ich bin grad beim vierten Band und muss sagen der erste war bist jetzt der schlechteste. Andere haben geschrieben dass sie es dumm finden das die Yuuzhan Vong so stark sind, aber es ist doch langweilöig wenn immer nur die guten gewinnen oder die Jedis jeden gegner fertig machen. In einem guten Buch müssen eben auch mal die Bösen stärker sein!

phazonshark, 24. Juli 2005 - 
geiler Auftakt
Irgendein Rezensent hat geschrieben, dass Timothy Zahn es noch besser hinbekommen hätte. Dem schließe ich mich an, aber R.A. Salvatore (der ist auch glaube ich eher Fantasy Autor) liefert meiner Meinung nach trotzdem den von den ersten sechs die ich bisher er erst gelesen habe, besten Band der Reihe ab. Das liegt vor allem an den vielen guten Ideen (einschließlich der etwas übertriebenen Sache mit dem Eisplaneten... ähem...) und der Tatsache, dass dank der Überlegenheit der Yuzzhan Vong kein Zweifel daran gelassen wird, dass da was richtig großes auf die Galaxis zukommt.

darthsidious, 14. Juli 2005 - 
Super Anfang einer super geilen Serie!
Hi, ich bin gerade beim neuten Teil "Das Ultimatum" und muss sagen, dass mich diese Reihe in ihren Bann gezogen hat und ich es kaum erwarten kann, dass Blanvalet wieder nachlegt und den nächsten Band herausbringt. Das Buch von Salvatore ist spannend von der ersten Seite an und bietet nach vielen "Schurken", die sich in Luft aufgelöst haben (Z.B. Coreilla Triologie) die ersten richtigen Gegner nach dem von uns allen geliebten Imperium. EMPFEHLENSWERT, vor allem für Leuten, die sich auf etwas Neues einlassen wollen. Möge die Macht mit euch sein!

Jodo.Kast, 21. Juni 2005 - 
Is doch ganz cool
Leute kommt doch mal runter. Stimmt zwar schon, dass die Yuuzhang-Vong übertrieben stark sind, aber ihre Religion lässt es auch nicht anders zu. Nur die stärksten Überleben und die Schwächeren werden getötet. Nun zu den Kriterien: Ich fand das Buch super, nur das sich der Anfang hinzieht und dass kostet dann auch den 5. Stern. Das Buch ist gut geschrieben und am Ende gibt es dann noch einmal richtig Action. Als Anfangsbuch find ich das Buch dann super, weil beschrieben wird, wie die ganzen Yuuzhanh-Vong Agenten überall einsickern. Ich glaube das ,,Happy-End" war geplant und die Praetorit-Vong waren nur ein Versuchsobjekt der ,,richtigen" Yuuzhang-Vong, um die Stärke der Neuen Republik zu testen. Alswo klasse Buch mit etwas schleppendem Anfang!

Jodo.Kast, 21. Juni 2005 - 
Is doch ganz cool
Leute kommt doch mal runter. Stimmt zwar schon, dass die Yuuzhang-Vong übertrieben stark sind, aber ihre Religion lässt es auch nicht anders zu. Nur die stärksten Überleben und die Schwächeren werden getötet. Nun zu den Kriterien: Ich fand das Buch super, nur das sich der Anfang hinzieht und dass kostet dann auch den 5. Stern. Das Buch ist gut geschrieben und am Ende gibt es dann noch einmal richtig Action. Als Anfangsbuch find ich das Buch dann super, weil beschrieben wird, wie die ganzen Yuuzhanh-Vong Agenten überall einsickern. Ich glaube das ,,Happy-End" war geplant und die Praetorit-Vong waren nur ein Versuchsobjekt der ,,richtigen" Yuuzhang-Vong, um die Stärke der Neuen Republik zu testen. Alswo klasse Buch mit etwas schleppendem Anfang!

Florian Schön, 12. Februar 2005 - 
ziemlich gut
von einem autor der schon viel mit starwars zu tun hatte wäre es bestimmt noch besser TIMOTHY ZAHN 4ever

Maverick, 16. Dezember 2004 - 
Suuper
Ich weiss nicht was hier alle Vorredner von mir haben, ich find das Buch von der ersten bis zur letzten Seite super spannend. Besonders der Charakter Yomin Carr hat mir sehr gut gefallen, vorallendingen die Szene auf dem Kommuniktionsturm! AUch so schafft das Buch eine schöne Gruselige Atmosphäre, und man merkt das etwas großes im gange ist! Fazit: Genialer Auftakt in ein neues Star Wars Universum dessen Konflikt nicht alle Helden überleben werden

TalonKarrde, 09. August 2004 - 
Für den Anfang nicht schlecht
Für den Auftakt der Reihe finde ich das Buch ganz gelungen. Es ist zwar teilweise etwas müssig zu lesen und teilweise wird m.E. zu viel übertrieben. Schade auch, dass es gleich am Anfang ein Happy End gibt...

Allgius, 24. Januar 2002 - 
Gemischte Gefühle
Und wieder einmal: Gemischte Gefühle. Einerseits ist das Buch wirklich interessant zu lesen und kaum langweilig. Andererseits gibt es dennoch mehrere Dinge, die mich stören (am meisten, dass diese Yuzhaan Vong in etwa so stark sind wie Superman und der Palpatine zusammen!) Und schade, dass Chewie stirbt...

luke, 30. Juli 2001 - 
dem stimme ich nicht zu!
ich finde es ist eines der besten bücher. besonders die yuzhann vong diese unbekannte gefährliche rasse gefällt mir sehr gut. nur kyp durron gefällt mir nicht sehr gut da er sich von dem charakter aus der jedi akademie triologie unterscheidet. aber sonst ein sehr gutes buch. ich freu mich schon auf teil 2!!!!!!

Voort saBinring, 28. Juli 2001 - 
Genau!
Ich bin der Meinung, dass Vector Prime eines der schlechtesten Star Wars Bücher überhaupt ist. Der gewaltige Yammosk kann mich da auch nett beeindrucken.

Nevermore, 03. Juni 2001 - 
Sorry...
... dem kann ich leider nicht zustimmen - ich fand dieses Buch schlicht und ergreifend langweilig und widerlich. Sorry.

Kronos X2, 31. Mai 2001 - 
eine gute Geschichte
aber einige Sachen sind einfach nicht passend. So die PIEP-Geräusche von R2-D2. Außerdem finde ich es schade, dass die Y.-Vong schon im ersten Buch zurüchgeschlagen werden.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.