Der Anfang vom Ende: Um 20:15 Uhr setzt ProSieben seine Saga-Ausstrahlung mit dem Beginn der Klonkriege fort.
Episode II - Angriff der Klonkrieger
Unruhige Zeiten in der Galaktischen Republik: Als Senatorin Padmé Amidala in Coruscant nur knapp ein Attentat überlebt, werden Obi-Wan Kenobi und sein Schüler Anakin Skywalker zu Hilfe gerufen. Auf dem Planeten Kamino entdeckt der Jedi-Meister eine gewaltige Armee geklonter Soldaten - noch ahnt er nichts von dem perfiden Plan des abtrünnigen Jedis Graf Dooku. Anakin soll indes Amidala beschützen. Die beiden verlieben sich, doch die dunkle Seite der Macht greift nach dem jungen Skywalker...
Weiter geht es am 29. September mit Die Rache der Sith.
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DarthSeraph
Ich mag den Film. Seit Episode VI weiland 1984 im Kristallpalast in Hamm endlich wieder eine Armee in weißen Rüstungen auf der großen Leinwand in einem neuen Star Wars Film - dies nachdem mir Star Wars mit der großen Schlacht zwischen Droiden und Gunganern in Episode I so fremd wie nie zuvor vorkam.
RANRW
Der "am wenigsten gute" Star Wars Film. Hier wurde mehr falsch gemacht als in Episode I und III zusammen. Nach AotC war ich für etwa ein Jahr quasi raus aus dem Geschäft, die PT war am Ende. Das EU, KotoR und schließlich Episode III haben mich wieder langsam zurückgeholt. Wenn ich den Film heute ansehe, lasse ich ca. 10 - 20 Min. davon einfach vorspulen, z.B. die gesamte, komplett überflüssige und erst spät eingefügte Fabrik-Actionsequenz. Es gibt aber auch echte Saga-Momente in AotC. Etwa als Anakin die Sandleute niederstreckt und man Qui-Gon schreien hört. Das ist DIE Erschütterung der Macht schlechthin.
Das CGI in dieser Episode wäre für mich der Hauptgrund für eine PT-Specialedition.
Jacob Sunrider
Pro: Jango vs. Obi (Kamino und Asteroidenfeld), Padmes Arena-Outfit .
Contra: Der gesamte ver****te Rest !!!
Ab der Fabrik-Sequenz in Sachen VFX / CGI der blanke Horror. In Raumschlachtszenen ist die PT ja wirklich erträglich (...mehr aber auch nicht!), aber jede Bodenschlacht und auch die Lichtschwertduelle sind mir für meinen Geschmack einfach too much. Künstlich, "because we can", überchoreografiert, einfach unansehnlich. "Plastik" statt Edelstahl.
@ Jacob:
"Das CGI in dieser Episode wäre für mich der Hauptgrund für eine PT-Specialedition."
Oder einen 2/3-Neu-Dreh unter Ron Howard ...
@ George:
Der plottechnische Totalausfall um die Hauptfigur herum ist allerdings episch, fürwahr! Kein Grip, das Charakterprofil des Anakin Skywalker schliddert bedeutungslos durch den gesamten Streifen.
Die Mustafar-Szenen in RO bauen für mich mehr Vader-Origins-Mythos auf als die gesamte PT...
(zuletzt geändert am 23.09.2017 um 20:32 Uhr)
Landspeeder
Mein absurder Liebling der PT. TPM finde ich teilweise viel zu langweilig, und Episode III zeigt einem viel zu sehr die konzeptionellen Schwächen der gesamten Trilogie auf, um uneingeschränkt Freude daran zu haben. AOTC bietet mir diese Möglichkeit, außerdem mag ich den Film strukturrell/atmosphärisch einfach sehr gerne. Japp, allerdings stimme ich den anderen Stimmen hier zu, der Film ist technisch dramatisch schlecht gealtert, und auch GLs Inszenierung ist ein weiterer Rückschritt gegenüber TPM.
Ich rege mich zum Glück nicht so über CGI-Fehltritte auf, wohl weil ich weiß, was das für ein elendes Gefummel ist.
(wenn man unter Zeitdruck malocht, und der Chef einem sagt: 'Gut genuch, weiter.', könnt man grundsätzlich verzweifeln und den Kerl umnieten.)
Sehr wohl allerdings über Design-Fragen.
Und vor allen Dingen über die FRISUR DES HAUPTDARSTELLERS UND DESSEN DEUTSCHE
SYNCHRON-STIMME UND DAS SCHEISS-GESABBEL, DAS DIESE HERVORBRINGT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zum Glück gibt's Natalie's weißes Kostümchen als Gegenpol.
Und 'Across the Stars' ist glaubich inzwischen mein Lieblings-Stück von Williams.
(zuletzt geändert am 23.09.2017 um 20:40 Uhr)
Cruzador
Ich werde heute nicht reingucken, einfach wegen der Werbung und weil ich den Film eh auf Bluray und gerade erst kürzlich in einem Marathon gesehen habe Dennoch gibts wie zu TPM ein kleines Retro-Review:
POSITIVES
-- Story: Anders als in TPM gibt es hier eine solide und interessante Handlung. Die Detektivstory (Attentat-Jango-Kamino-Klonarmee-Geonosis-Dooku-Klonkrieg) um Obi-Wan ist sehr gelungen, gut inszeniert und spannend
-- Effekte: Der Film ist einer der allerersten digitalen Filme und war 2002 visuell äußerst beeindruckend und weiter als viele andere
-- Design: Die neuen Welten (Geonosis, Kamino) sind toll und einzigartig gestaltet und die alten (Coruscant, Tatooine) bekommen coole neue Facetten. Kostüme, Gegenstände und reale Sets sind wieder toll designt
-- Sound: Gegen John Williams' Score kann man nichts sagen. "Across the Stars" ist das einzig Romantische an diesem Film. Die Musik setzt da an, wo sie in TPM aufhört. Alte Themen (z.B. "Imperial March" tauchen nun häufiger auf als noch in TPM. Die Soundeffekte sind ebenfalls genial. Mein Favorit ist die seismische Bombe der Slave One
-- Action: Es gibt wesentlich mehr Action als in TPM und anders als dort bekommen wir diese nicht erst am Ende sondern gesund über die ganze Laufzeit verteilt
-- Neue Figuren: Jango Fett fand ich cool, wenngleich man aus ihm auch gleich Boba hätte machen können. Dooku ist eine neue und interessante Perspektive auf Jedi und Sith. Zudem: Christopher Lee ist IMMER ein Pluspunkt für einen Film. CGI-Yoda gefällt mir trotz der Flummi-Aktion am Ende.
-- Alte Figuren: Mit Anakin und Padmé werde ich leider nicht warm. Es gibt keine Chemie. Obi-Wan gefällt mir hingegen sehr gut. Ewan hat sichtbar Spaß an der Rolle. Yoda und Mace Windu bekommen etwas mehr zu tun, Jar Jar wird zum Glück weniger und auch über Wattos Cameo hab ich mich gefreut. Familie Lars hat ihren Zweck erfüllt, C-3PO und R2 auf Tour war nett
NEGATIVES
-- Story: Leider wird man ständig aus dem viel spannenderen Handlungsteil um Obi-Wan und die Entdeckung der Klon- und Droidenarmee gerissen. Die schlecht inszenierte und wenig glaubwürdige Liebesgeschichte um Anakin und Padmé hätte man viel mehr reduzieren und viel besser inszenieren müssen
-- Look: Auch wenn 2002 Vieles beeindruckte, ist AOTC aufgrund des starken CGI-Einsatzes (anders als TPM) schlecht gealtert und sieht heute künstlich aus. Es gibt viel zu viel unnötiges CGI.Verstehe nach wie vor nicht, warum kein einziger Klonkrieger "echt" ist
-- OTT: Manche Szenen (zB Droidenfabrik, C-3PO als Kampfdroide) sind einfach zu übertrieben cartoonhaft inszeniert. Damals im Kino fand ich CGI-Yodas Flummi-Kampf ziemlich cool, heute finde ich es eher unfreiwillig komisch
FAZIT
Der Film ist nicht schlecht. Er hat coole Momente, aber auch viele Probleme. Für mich ist es eindeutig der schwächste Film der Saga, der davon profitiert hätte, wenn der Fokus mehr noch auf Obi-Wans Entdeckungen gelegen hätte. So leider halb spannend, halb langweilig.
5 /10
- "Der Anfang vom Ende:..."
Ein Film, der mich 2002 begeistern konnte, aber im Gegensatz zu seinem Vorgänger sehr schlecht gealtert ist. Schaue ich ihn mir heute an, stelle ich fest, dass ich mich in keinem anderen SW-Film so fremd fühle. Ich bin selbst verwundert darüber, dass bei mir mit der Zeit kein Gewöhnungsprozess stattgefunden hat; etwas, das in dieser Reihe sonst immer verlässlich funktioniert. Dabei hat er durchaus seine Momente: der Humor funktioniert ganz gut, Jango Fett vs. Obi-Wan bzw. Dooku vs. Obi-Wan gefallen auch. AotC macht einiges besser als TPM. Vor allem ist die Erzählung straffer, relevanter, vergleichsweise runder, nicht so von Aufmerksamkeitsdefiziten geplagt. In anderen, besonders technischen Belangen stellt er aber einen irritierenden Rückschritt dar. Er zeugt von einem verkümmerten inszenatorischen Repertoire seines Regisseurs, der ehemals ein intuitives und unfehlbares Verständnis für Struktur, Schnitt und Bewegung hatte. Das beste Urteil, zu dem ich fähig bin, lautet "nobler Fehlgriff". In vielen Belangen: optisch, inhaltlich, geschmacklich. Obwohl AotC im Vergleich zu TPM eigentlich klar der bessere Film ist, bricht ihm die in meinen Augen katastrophale Konzeption der Hauptfigur das Genick. Ich weiß, das andere das anders sehen und das auch nicht schon wieder lesen wollen. Aber ich komme einfach nicht daran vorbei, selbst wenn ich die Stärken dieses Films betrachten möchte. Der Hauptkonflikt von AotC, mit Blick auf die Saga, dreht sich um Anakin, und da konnte Lucas mit seinen Ideen auf lange Sicht keinen Draht zu mir aufbauen. Schade.
Ich habe in Gesprächen über AotC (bzw. die PT und Lucas Schaffen insgesamt) mit verschiedenen Leuten und in verschiedenen Kontexten festgestellt, dass es eine nur dünne Linie ist, die Ablehnung/Enttäuschung von Zufriedenheit oder gar Bewunderung trennt. Mir scheint, dass es oft schwer zu greifende, meist nicht objektiv darstellbare, von Geschmack und Neigungen beeinflusste Faktoren sind, die darüber entscheiden, auf welche Seite man als Rezipient fällt. AotC eignet sich da gut zur Anschauung. Lucas Darstellung von Liebe z.B. kann man unvoreingenommen vielleicht am besten als "Idiosynkrasie" bezeichnen. Eigenartige, weltfremde, abgedroschene und auf Groschenromanniveau erzählte Romanze... oder einzigartige Handschrift eines Regisseurs, der mal "was anderes" versucht hat? Mehr noch, als eine abschließende Urteilsfindung (die vielleicht garnicht nötig ist), interessiert mich, was genau es ist, das Publikum, Fans, und sicher auch die Filmgeschichte zu der einen oder der anderen Meinung treibt.
Im Vorfeld zu AotC war von einer "Liebesgeschichte vor dem Hintergrund eines Krieges" die Rede. Das klang aufregend: ich dachte an "Doktor Schiwago". Würde verdammt gut zu SW passen! Das Ergebnis aber war etwas ganz anderes, und heute betrachte ich diesen Film, der ja eigentlich (!) immer noch der selbe ist, und frage mich, ob nicht seine bloße Existenz in genau dieser und keiner anderen Form ein Kuriosum an sich darstellt, ein krummes und doch faszinierendes Denkmal der SW-, Film-, und Lucas-Geschichte.
In Anlehnung an die letzten Worte der Opernsängerin und Amateurin Florence Foster Jenkins in der Verfilmung ihres Wirkens: „Die Leute mögen sagen, ich hätte einen schlechten Film gemacht; aber niemand kann behaupten, ich hätte keinen Film gemacht“.
(zuletzt geändert am 23.09.2017 um 20:59 Uhr)
George W Lucas
Für mich der schlechteste Star Wars Film bisher.
Ich kann mir denn gar nicht angucken, so schlimm. Die CGI-Klontruppen, Anakin, Yoda mit Schwert, R2 kann fliegen, Jump&Run in der Droidenfabrik, Coruscants Sportbar und und und
@George Lucas:
Ich könnte mir sogar vorstellen, dass Lucas tatsächlich eine Groschenroman-Lovestory generieren wollte. Er dachte sich eventuell, dass zu einer Space Oper mit Märchenfiguren, auch eine kitschige Flash Gordon Love Story gehört. Ich glaube nicht, dass das Dargestellte seiner Auffassung von Liebe und Romantik entspricht. Er dachte sich eher, dass das gut in das SW Universum zu Zeiten der alten Republik passt und hat damit bis zum Ellenbogen ins Klo gegriffen.
Rieekan78
Wenn man das ganze Fandom befragen würde, dann würde Episode 2 vermutlich in einem Ranking ganz hinten landen.
Wie einige es hier schon anmerkten, ist der Film optisch leider nicht so gut gealtert,viele Szenen wirken etwas zu plastisch.
Trotzdem hat AOTC enorm viele Stärken
- Musikalisch ist auch Episode 2 für mich klasse, nicht ganz so stark wie TPM aber Across the Stars ist schon ziemlich großartig
- Mit Jango Fett wurde der zweite (und leider auch letzte) richtig gute Schurke der Prequels erschaffen. Leider wie Darth Maul ist er viel zu schnell drauf gegangen. Jango Fett verkörpert all das, was die Fans immer in Boba Fett gesehen haben. Wie auch bei Darth Maul hat man hier das Potential leider nicht ausgeschöpft und einfach weggeworfen.
- Palpatines Wandlung von Episode 1 zu 2 ist schon wunderbar dargestellt
- Coruscant wird uns so wunderbar präsentiert
- Nie sah Padme schöner aus
Zu den großen Schwächen gehören für mich:
- Das Drehbuch ... was der arme Hayden dort sagen musste tut mir leid
- Die Regie .... was der arme Hayden dort alles spielen musste...
- Count Dooku ist zwar eine tolle Idee, im Gesamtpaket mit Episode 2 und 3 blieb die Figur für mich abe einfach blaß
- C-3PO bekommt das Slapstick-Zepter von Jar Jar übergeben und wird es zu Episode 3 an die Kampfdroiden weiterreichen
Die konzeptionelle Ausrichtung der Saga ist leider auch etwas schade ... Episode 2 und Episode 3 bieten eigentlich nur den Rahmen für TCW. Die Ausrichtung von allen drei Filmen hätte man besser gestalten können. Während Episode 1 eigenständig noch wunderbar funktioniert hat, kommt das hier langsam richtig zum Tragen.
TiiN
gufte
@ Rieekan78:
Das sehe ich ähnlich. Im Prinzip ist es ja garnicht verkehrt, eine "Groschenroman-Romanze" in SW einzubauen, da sehe ich eigentlich nicht viele stilistische Reibungspunkte. Das Problem ist nur, dass so eine Herangehensweise gefährlich sein kann, wenn sich diese Art von Romanze zwischen Figuren abspielt, deren tragisches Schicksal eigentlich berühren soll. Ihre melodramatische, von Tränen und sakraler Musik durchtränkte Auflösung am Ende von RotS bestätigt ja den eigentlich ernst gemeinten, düsteren Kern der Liebegeschichte, und das passt dann wieder nicht mit der von dir erwähnten Konzeption zusammen, die ungelenk an der Persiflage entlangschrammt (bzw. sie voll erreicht, je nachdem wen man fragt).
Die unter anderen Umständen natürlich indiskutable Darstellung in "Flash Gordon" kann ich dagegen problemlos akzeptieren, weil sie in das trashige Gesamtkonzept des Films passt. Im Gegensatz zur PT ist Flash Gordon in der Wahl seiner Mittel immerhin konsistent.
(zuletzt geändert am 23.09.2017 um 21:20 Uhr)
George W Lucas
@George Lucas:
" und das passt dann wieder nicht mit der von dir erwähnten Konzeption zusammen, die ungelenk an der Persiflage entlangschrammt (bzw. sie voll erreicht, je nachdem wen man fragt)."
Ja genau. Ich sage ja auch nicht, das das Vorhaben von Lucas funktioniert hatte oder sinnig von ihm zu Ende geführt wurde.
(Padmes Tod, in Episode 3, passt dann allerdings wieder doch zum Groschenroman...)
Rieekan78
TiiN
Im Jahr 2017 sitzen "erwachsene Leute" vor dem TV, gucken Filme (die sie doof finden) und damit sie über die Prequels schimpfen können ...
Ich mag Episode II heute immer noch: Coole Action am Schluss in der Arena. Toller Kampf zwischen Kenobi und Jango Fett. Dazu der einzige Prequel-Film, wo Natalie Portman sexy ist und ein bisschen Haut zeigt.
Die Love Story ist doof und das CGI ist schlecht gealtert. Aber schaut euch mal den Rancor heute an. Über den lacht man heute auch
Wer Episode II nicht mag, mag den Film halt nicht. Geschmäcker sind nunmal verschieden.
Pepe Nietnagel
Es ist einfach schade, da mit der Story um Anakin ein gutes Storypotenzial existiert. Möglicherweise ein größeres, als bei der OT.
Der Fall eines guten Helden zum Bösen, hat ja mehr Potenzial, als die Story eines Bauernjungen, der zum größten Ritter wird.
Auch die Klonkriege hätten einen phantastisches, wuchtiges SF/Fantasy-Spektakel werden können.
Ein gereifter Lucas, der nun alle Mittel und alle Zeit hatte, sich mit einer komplexeren Trilogie, eventuell mit Mentor Coppolas Anleihen, auseinanderzusetzen.
Spezialeffekte, die einem nach 1983 noch stärker "abholen" und das SW Universum zum greifen nah machen.
Die Lehren der Jedi, welche endlich mal stärker beleuchtet werden.
Obi wans Story, welche ganz neue Geheimnisse über ihn verraten und ihn in einem ganz anderen Licht dastehen lassen.
usw usw.
Rieekan78
TiiN
@Riiekan:
"Es ist einfach schade, da mit der Story um Anakin ein gutes Storypotenzial existiert. Möglicherweise ein größeres, als bei der OT."
Genau dieser Gedanke hat mich ja tatsächlich einige Nächte wach gehalten. Klar, da draußen gibts Wichtigeres als Filme, aber was gibt's auf künstlerischer Ebene Schlimmeres für einen eingefleischten Fan als eine komplette Trilogie seiner Franchise voller Potential, die ihm nicht nur nicht gefällt, sondern die er größtenteils erschreckend schlecht findet?
gufte
Komenor
gufte
Also ich find den Rancor auch dann noch genial, wenn ich irgendwann mal in grauer Zukunft als Machtgeist zurückkomme.
Aber ich find ja auch den '33er King Kong genial, im Gegensatz zum Jackson-CGI-Nachfolger.
Wenn das Design nicht hinhaut, hilft alles nischt.
Bei Snoke bin ich mir noch nicht sicher, erstmal die ersten 'Realaufnahmen' abwarten, und mal sehen, was der Bademantel soll.
Vielleicht is das alte Ferkel 'n Exhibitionist und will mit Rey fechten.
Wir werden sehn.
@gufte
Es gibt was Wichtigeres als Filme?
Was?
Und wo?
(zuletzt geändert am 23.09.2017 um 22:22 Uhr)
Cruzador
Mich kann heute nur noch der Plot um Kamino unterhalten. Das Design dieser Welt/Basis und der Kaminoaner hat mich immer fasziniert und abgeholt. Im Duell Kenobi vs Fett (inkl.Verfolgungsjagd) hat Lucas mal alles richtig gemacht. Das Gespräch davor erzeugt Spannung und die Musik ist auch stark. Das Gespräch zwischen Dooku und Kenobi ist auch noch gut. Der Rest kann weg.
OvO
Ok, doch etwas, was mir schon damals im Kino gefiel:
https://www.youtube.com/watch?v=erFcYsC6JaY
Der Sound ist schon geil!!!!
gufte
Schließe mich der Mehrheit an. Furchtbarer Film, optisch wie inhaltlich.
Den Verschwörunsplot find ich auch noch am ehesten erträglich, wird aber dadurch gemindert, dass das ganze nie weiter nachverfolgt wird.
Naja.
Hab vor 2 Tagen TFA gesehen, wie manche ernsthaft meinen können, dass dieser Film schlechter als AOTC sein kann, erschließt sich mir nicht -ANH-Remake hin oder her.
mcquarrie
Episode II - Angriff der Klonkrieger
+ Obi-Wan's Story
+ Obi-Wan's sprüche
+ Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi
+ Anakin vs Count Dooku
+ Yoda vs Count Dooku
+ Qui-Gon's Stimme
+ Die verfolgungsszene von Courscant
+ Jango Fett & Count Dooku
+ Padmé's Arena-Outfit
+ Bar Szene
+ Kamino Szenen
- Anakin's Verhalten
- Anakin und Padmé in love
- CGI bei der Arena von Geonosis
- Leucht-CGI auf Kamino
- Jar Jar Binks
- C-3PO
- Das Drehbuch von Lucas
- Hayden Christensen als Anakin Skywalker
- Anakin's Padawan Zopf
- Daniel Logan als Boba Fett
- "Across the Stars"
...
Für mich persönlich der schlechteste Star Wars Film, aber irgendwie habe ich es geschafft, diesen Film zu lieben.
5,5 / 10
steven Xixor113
Episode II, Oha...
Also ich mag an dem Film den Obi-Wan Detektiv Plot. Ebenso wie Jangos auftritte. Dazu mag ich den Charakter des Count Doku (einen so höflichen und wortgewanten Bösewicht sieht man nicht alle Tage , nur Tarkin kann da anknüpfen). Schade nur, dass man von seinem Charakter nicht viel bekommt. Außerdem hat man sich bemüht die Droiden-Stimmen gleich klingen zu lassen, wärend die Stimmen in Episode I von Droide zu Droide variieren. Das Problem hierbei ist,... ich fand die undeutlichen Funkstimmen viel besser, als diese eine Cartoon-Stimme von Episode II. Das und die Tatsache, dass sie sich nun etwas Komödiantischer verhalten, kann man damit erklären, dass sie nach Episode I vieleicht etwas überarbeitet wurden (ich habe mal gehört, dass sie keine Kontrollschiffe mehr benötigen). Mit dem Rest, habe ich hingegen einige Probleme. Mein größtes Probmem ist jedoch Anakins Darstellung. Ich bin sicher, dass Herr Christensen alles in seiner Macht stehende getan hat, um seine Rolle gut rüber zu bringen,... aber der Typ (Hier ist Ani gemeint) ist ein absomut unsümpatischer Eumel. Jetzt kann man auch sagen, er soll ja zum Bösen werden, aber im Original Krieg der Sterne berichtet Ben vom sehr guten Freund und Menschen, der Lukes Vater einst war. Stadtdessen sehen wir hier den komischen Typen, von dem Ben bei Radio Tatooine berichtet (liegt vieleicht daran, dass er hier bereits die Filme gesehen hat (Nicht als Beleidigung konzipierter Scherz)). Dazu ist am Film viel zu wenig echt, sehr viele Logik-lücken (zB. Warum hat inzwischen keiner Shmi abgeholt, warum gab es keine größere Raumschlacht, wenn die Klone von außerhalb des Planeten angreifen (sind die Seperatisten nur begrenzt aufnahmefähig?) usw?.) und von der "besten Romanze aller Zeiten" muss ich hier wohl auch nicht erwähnen. Das ist aber wie gesagt nur mein persönlicher Senf, den ich hier hinzugebe. Es gibt sicher auch Leute, die über solche sachen hinweg sehen, oder auch als Pluspunkt sehen.
Insgesammt 5 von 10 Sandkörner, auf dass sie mir Pubertierende Anakins von Leib halten.
Da ich nicht weiß, ob ich Eoisode I so bewertet habe, mache ich das auch mal nachträglich.
8 von 10 MTT's.
Darth Salkin97
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