Random House hat die Buchcover des Filmromans zu Rogue One gepostet:
Der Roman wird am dritten Januar in gebundener Form in englischer Sprache erscheinen und lässt sich hier vorbestellen. Die deutsche Übersetzung kommt im Mai 2017 mit einem wahrscheinlich sehr ähnlichen Cover.
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detoo
McSpain
DarthLordWayne
Ich muss bei dem Shot von Jones immer an das hier denken:
https://starwarsanon.files.wordpress.com/2014/08/luke-face-dark-side-cave.jpg
Olli Wan
McSpain
Pre Vizsla
Ich habe Battlefront Twilight Company gelesen. Und mir ist es egal, ob es auf englisch noch besser ist. Ich habe es auf deutsch gelesen. Nein, gelesen ist falsch. Ich habe es verschlungen. Das trifft es eher. Die ersten zwei Kapitel fingen etwas lahm an und die Zwischengeschichten zu anderen Zeiten und anderen Orten waren etwas verwirrend, aber mit der Zeit hatte man den Bogen raus. Alleine die Endschlacht auf Sullust war vom Feinsten! Ein dicker Schinken in einer Woche gelesen wo sich so dicke Bücher bei mir manchmal zwei, drei Monate hin ziehen.
Wenn Alexander Freed so Rogue One schreibt wie Battlefront werde ich mehr als zufrieden mit dem Buch sein. Und bitte lest keine Buchkritiken von offiziellen Kritikern, vor allem nicht von irgendwelchen Pressefuzzis die von Star Wars keine Ahnung haben. Lest das Buch und bildet Euch Euere eigene Meinung. Das Buch hat wenig mit dem EA Spiel zu tun. Teilweise die Bewaffnung und die beschriebenen Landschaften. Sonst aber nichts. Obwohl ich das Spiel sehr gern spiele hat mich das aber wenig enttäuscht. Gerade diese Eigenständigkeit des Romans macht das Buch so interessant. Kein Nacherzählen von dem Spiel. Man blutet mit den Soldaten mit. Man friert, man durstet, man verzweifelt, man riecht und sieht die Angst, Übelkeit, Verzweiflung, Schweiss, bittere Tränen in den Schützengräben, man hofft, man rafft die letzten Reserven in sich auf. Man lädt das letzte Magazin in sein A-280 Blastergewehr, man rafft sich wieder auf. Legt wieder das Gewehr am Rand des Schützengrabens auf, man sieht die Stormtrooper auf sich zukommen, Welle für Welle, glaubt nicht mehr das man es schafft, es geht nur noch darum sein Leben so teuer wie möglich zu verkaufen, damit andere Rebellen auf anderen Planeten nicht mehr ganz so Viele gegen sich haben. Und am Ende geschieht doch ein Wunder und man überlebt es. Kostet den Sieg voll aus und beweint die gefallenen Kameraden die es nicht mehr erleben durften. Das Buch hat mich ins Geschehen rein gezogen. Voll und ganz. Und das schafften bis jetzt wenige Bücher.
TrenchTrooper68
@McSpain
Wie bei TFA warte ich einfach auf den Jugendroman.
Und zu "Twilight Company" habe ich mich in der Literaturdatenbank mehr als genug ausgelassen.
http://www.starwars-union.de/literatur/Star-Wars-Battlefront-Twilight-Kompanie_von_Alexander-Freed/3-8332-3259-5/
(zuletzt geändert am 10.11.2016 um 06:31 Uhr)
@ snakeshit
Diesen Verriss in der Buchkritik kann ich nicht nachvollziehen. Es ist ganz und gar keine typische Buchverwertung eines Computerspiels, denn gemeinsam ist nur der Name. Jedwede Handlung im Spiel wird im Buch nicht wiederholt. Das Buch hat eine ganz eigene Handlung. Man muß das Spiel nicht gespielt haben. Mir drängt sich die Frage auf. Hast Du das Buch wirklich gelesen?
TrenchTrooper68
McSpain
Auch wenn ich es wirklich nicht nachvollziehen kann, gönne ich natürlich jedem seine Freude an dem Buch. Aber im Bereich Military-SciFi hab ich schon wesentlich Besseres gelesen und kann auch diesem Aspekt wenig Zuspruch erteilen. Aber wie McSpain schon schrieb, vielleicht bin ich auch gar nicht das Zielpublikum.
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