Die offizielle Seite hat soeben das erste offizielle Bild zu Journey to the Force Awakens gepostet: Demnach wird der erste Comicband Shattered Empire #1 heißen, dies ist das Cover:
Eure Meinungen?
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Tedsolo
LordMaxxi
loener
Redakteur
Yavin4
Thrawn Kenobi
darth11ers
finn1
Byzantiner
Stil hin oder her (wobei ich damit kein Problem habe).
Das Bild stellt das Ende von Episode VI dar, einziger Unterschied ist die Anordnung der Personen, was dem Hochfornat geschuldet ist.
Finde ich sehr passend, wenn es genau um die Zeit zwischen VI und VII geht.
Denn genau da hörte die Geschichte ja auf bisher (EU außen vor).
Shtev-An Veyss
Ich hasse Comics kann dem so gar nichts abgewinnen immer nur die doofen Sprechblasen kaum Text, schlecht Zeichnungen, ziemlich teuer und man kann sich nicht so hineinversetzen wie in einen guten Roman.
Die einzigsten Comics die ich mal lesen musste waren die Dark Empire, weil in vielen Büchern immer wieder bezug darauf genommen wurde, sodass ich mir das mal angetan hatte. War froh wo ich fertig damit war, nur paar Bilder mit Sprechblasen, doch ein Roman wäre tausend schöner gewesen, so hat mir das überhaupt nichts gegeben. Ich habe auch letztens mir die Comics von der Thrawn Trilogie noch gekauft um die Hörspiele mit Bildern zu verbinden, aber das kann man sich sparen die Romane lesen oder die Hörspiele hören ist tausendmal schöner. Von daher lasse ich die Finger von Comics, das ist das Geld nicht wert und keine Atmoshäre kommt auf und zudem sind sie sehr schnelllebig durchgelesen, wobei lesen kann man das ja kaum nennen. Das Comic Reunion wo Luke und Mara heiraten habe ich zwar da aber noch nichtmal "gelesen" weil ich mich da echt überwinden muss dazu nochmal ein Comic "zu lesen". Ist so gar nicht mein Ding, wenn man überlegt 15 oder 20 Euro pro Comic (hießen Essentials oder so) ausgeben, da hat man von einem Buch viel mehr für das selbe Geld, meine Meinung.
Aber die Cover der Comics gefallen mir, wenn man aber reinblättert ist von der Qualität nicht mehr viel übrig als wie von den Covern der Comics.
(zuletzt geändert am 14.03.2015 um 14:39 Uhr)
WARSLER
In Comics kann man sich nicht reinversetzen wie in einen Roman? es kommt keine Atmosphäre auf? Millionen von Comicfans, mich eingeschlossen für die Comics ein teil ihrer Lebensqualität ausmachen und in die sie Schweiss, Emotionen und Tränen gegeben haben würden aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskommen.
Emperor Bane
Ich finde auch in Comics kann man sich sehr gut reinversetzen, mal von Zeichenstil abgesehen^^.
Ich meine klar, kommt es nicht an die eigene Vorstellungskraft von einen Roman ran, aber manchmal vermitteln die Bilder auch mehr Atmosphäre als ohne.
Ansonsten wird ja niemand dazu gezwungen welche zu lesen .
Tedsolo
Bei mir kommt da keine Atmosphäre auf und das Bummm, Powww, Paffff usw. das nervt tierich und ich muss jedes mal da lachen wenn ich das "lese". Wenn man einen Roman liest taucht man richtig in die Geschichte ein, im Comic sind nur Bilder mit paar Sprechblasen und das hintereinander gereiht. Das gibt mir so gar nichts, wenn es bei Euch anders ist schön, bei mir ist da von der Atmosphäre her keine Spur da, wenn ich die Bilder nacheinander anschaue und mir die Texte der Sprechblasen "durchlese", da bin ich nicht in dem Universum wo ich sonst schwelge wenn ich Star Wars Bücher lese. Anders ausgedrückt: Ich kann in der Comicform nicht in die Welt von Star Wars richtig eintauchen und das fehlt mir total da.
(zuletzt geändert am 14.03.2015 um 14:45 Uhr)
WARSLER
Emperor Bane
Byzantiner
Comics sind eine meiner Meinung nach besondere Kunstform, denn sie stellen das Bindeglied zwischen Romanen und Filmen da.
Diese sogenannte sequentielle Kunst bietet die Möglichkeit, in gedruckter Form eine filmhafte Erzählungsstruktur zu erreichen.
Zudem lässt sich so auch mit kleinem Budget Atmosphäre schaffen, die bei einem Film nur unter großem technischen und finanziellen Aufwand zu erreichen ist.
Nicht umsonst gibt es in den letzten Jahrzehnten einen Trend, Comicverfilmungen der verschiedensten Genres auf die große Leinwand zu bringen.
Was für mich aus der Sicht des Künstlers ein großer Vorteil ist, ist die Tatsache, dass man gegenüber dem Roman noch mehr Einfluss hat auf das, was beim Leser am Ende ankommt.
Der Roman hat den Vorteil, viel der Gedankenwelt und an Nebenüberlegungen einfließen zu lassen, dazu kommt die Tatsache, dass eben das letzliche Bild erst im Kopf des Lesers entsteht.
Auch letzteres mag als Vorteil gewertet werden, ist aber mitunter etwas, das manch einem Autor nicht ganz passt. Genau wie Regisseure und Filmschaffende allgemein gerne Kontrolle über ihre letzliche Vorstellung der Geschichte haben, so liegt dies beim Comic auch in der Hand der Kunstschaffenden.
Ich selbst bin ein Fan von Kunst, die Geschichten erzählt, Emotionen weckt. Kunst um der Kunst Willen ist da etwas ganz anderes.
Deshalb spricht mich das Medium Comic besonders an, gerade wenn es zur Erweiterung eines bestehenden Filmuniversums dient.
Dazu eignen sich Spiele und Comics eben sehr gut, gerade und hauptsächlich durch ihre Nähe zum Medium Film.
Romane können intensiver sein, bietet aber insgesamt ein anderes Erlebnis, ob gut oder schlecht sei dahingestellt.
PS: Hergé hat übrigens gezeigt, dass man auch im Comicbereich die Fantasie des Lesers ein wenig mitnehmen kann, zum Beispiel durch den Stil der Ligne claire. Gerade weil zum Beispiel Tim kaum Details im Gesicht hat, ist er nicht völlig ausdefiniert und der Leser kann die fehlenden Details ergänzen. Man kann eben auch im Comic Dinge nur andeuten, wenn man will.
(zuletzt geändert am 14.03.2015 um 15:37 Uhr)
Shtev-An Veyss
@ Byzantiner
Es sieht schmalzig aus. Nichtssagend. Es ist simpel ja aber auf der schlechten Art. Ist meine persönliche Sichtweise.
@ WARSLER
Irgendwie versteh ich nicht was du meinst. Also nach deiner Logik sind schlechte Romane mitreissender als Comics? Ausserhalb von Star Wars empfehle ich dir mal den ultimativen Spiderman. Aber was solls ich versteh öfters deine Kommentare nicht ist wohl eher deinem jungen Alter geschuldet vermute ich mal
finn1
Hmm, nicht mehr oder weniger schmalzig, als Episode VI würde ich sagen.
http://es.starwars.wikia.com/wiki/Archivo:Ewok_celebration.png
Übrigens, die letzte Kameraeinstellung der ganzen Saga, direkt vor dem Abspann.
Genau da hörte die Geschichte bisher auf. Finde ich immernoch passend, wie ich oben schrieb.
(zuletzt geändert am 14.03.2015 um 21:06 Uhr)
Shtev-An Veyss
finn1
.... über Ästhetik und Kunst lässt sich streiten. Aber meiner Meinung nach werden Comics erst interessant durch die häufig typisch überskizzierte Mimikder Personen. Das was wir hier oben sehen, ist sehr fotorealistisch und nicht überzogen bzw. überskizziert ... überzogen sind lediglich die übertrieben warmen Farben, das Zahnpastalächeln der Personen und das rosa Feuerwerk. Dies passt aber zu Disney und sollte deshalb besser "Journey to Cinderella" heißen ...sehr, sehr schade!!!
Das kommt meiner Vorstellung von Comic schon näher:
http://www.starwars-union.de/bilder/titelbilder/literatur/4.jpg
(zuletzt geändert am 15.03.2015 um 10:13 Uhr)
darth11ers
Ja. Genau. Disney und Marvel haben allesamt keine Ahnung wie man gute Comics macht.
Zudem handelt es sich unschwer zu erkennen um ein Poster/Cover also ein Werbebildchen. Wer schon mal einen Comic gelesen hat und sich etwas damit beschäftigt hat weiß das auch Titelblätter und Cover mit unter so aussehen wie oben und auch das sie meist vom Zeichenstil und Zeichner nicht identisch mit dem Zeichnungen der Geschichte sind bzw. seien müssen.
(zuletzt geändert am 15.03.2015 um 12:33 Uhr)
McSpain
Kommt es nur mir so vor, oder sind hier nur Leute unterwegs, die absolut keine Ahnung von Comics und/oder Comic Zeichnungen haben? Was bitte sieht an dem Bild so furchtbar aus?
Natürlich ist es Geschmackssache, aber irgendwie scheinen bei jeder Comic Meldung 90% der User hier nur am rummotzen zu sein.
Kurdoglu99
Marvin1995
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