Random House hat eine erweiterte Inhaltsangabe von Paul Kemps Roman Lords of the Sith online gestellt:
Es war einmal vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis....
Als sich der Imperator und sein berüchtigter Schüler Darth Vader inmitten eines Aufstands auf einem unwirtlichen Planeten wiederfinden, müssen sie aufeinander, die Macht und ihre eigene Gnadenlosigkeit vertrauen, um die Situation zu meistern.
"Es scheint, als lägen die Dinge, wie ihr vermutet hattet, Lord Vader. Wir werden tatsächlich gejagt."
Der Jedi-Ritter Anakin Skywalker ist eine bloße Erinnerung, während der Stern des erst kürzlich erkorenen Sith-Lord Darth Vader im Aufstieg begriffen ist. Der auserwählte Schüler des Imperators hat seine Treue gegenüber der dunklen Seite der Macht bereits unter Beweis gestellt, aber die Geschichte des Sith-Ordens steckt voller Doppelzüngigkeit und Verrat und kennt viele Schüler, die den Platz ihrer Meister gewaltsam eingenommen haben. Wie weit Vaders Treue reicht, muss erst noch - und wird nun - bewiesen werden.
Auf dem Planeten Ryloth, der für das wachsende Imperium als Quelle von Sklaven und einer Droge namens "Spice" von entscheidender Bedeutung ist, hat sich eine aggressive Widerstandsbewegung breitgemacht, die unter der Führung des idealistischen Freiheitskämpfers Cham Syndulla und der rachsüchtigen Ex-Sklavin Isval steht. Doch der Imperator ist entschlossen, die umkämpfte Welt und ihre wichtigen Ressourcen unter Kontrolle zu bringen, egal ob durch politischen Einfluss oder Feuerkraft, und wird sich weder einschüchtern, noch abweisen lassen. In Begleitung seines erbarmungslosen Schülers Darth Vader nimmt er eine seiner seltenen, persönlichen Missionen in Angriff, um sicherzustellen, dass sein Wille durchgesetzt wird.
Für Syndulla und Isval bietet sich dadurch eine Gelegenheit, dem Herz jener grausamen Diktatur einen Schlag zu versetzen, die die ganze Galaxis in ihren Klauen hält. Und für den Imperator und Darth Vader geht es auf Ryloth bald um mehr als nur darum, einen Aufstand niederzuschlagen: Sie geraten schon bald in einen Hinterhalt und stürzen auf dem Planeten ab, wo eine lebensfeindliche Umwelt und eine Armee von Widerstandskämpfern auf sie warten. Jetzt wird ihre Beziehung wie niemals zuvor auf die Probe gestellt. Die beiden Sith haben nur noch ihre Lichtschwerter, die dunkle Seite der Macht und einander und müssen nun herausfinden, ob das brutale Band, das sie zusammenschmiedet, sie zu siegreichen Verbündeten oder todbringenden Gegnern machen wird.
Lords of the Sith wird voraussichtlich am 28. April erscheinen und kann selbstverständlich bereits bei Amazon.de vorbestellt werden.
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Geht mir genauso.
Das ist seit 'A New Dawn' mal wieder ein Roman, auf den ich mich sehr freue - Tarkin bekommt von mir natürlich seine Chance, aber besonders freuen tue ich mich darauf deswegen nicht.
'Lords of the Sith' als Roman verspricht, ohne diese aus meiner Sicht unsäglich nervigen Plotverschlängelungen auszukommen und stattdessen mal wieder eine lineare Story zu berichten. Schöne Aussicht.
Byzantiner
loener
Redakteur
CassusFett
Auch ich finde die Ausgangslage für diese Geschichte doch eher mau. Aber gut, wer weiß, was der Roman möchte. Sollte er ein "Vader und Palpi schnetzeln sich durch Horden von Gegnern"-Roman werden, dann könnte das ja ganz lustig sein. Ansonsten muss ich mich loeners Meinung anschließen. Klar, es könnte auch ein Test für Vader sein - am Ende waren alle Gegner nur "Schauspieler" - aber auch das fände ich irgendwie unspektakulär.
Na ja, mich überzeugt das Bisherige zum Roman noch nicht, schade.
"unsäglich nervigen Plotverschlängelungen"
Gerade das gefällt mir persönlich sehr, zumindest das, was ich darunter verstehe. Unterschiedlich können die Meinungen sein.
Chrissi
Ein paar Wendungen darf es gerne geben. Aber einen übertrieben komplizierten Plot brauche ich auch nicht. Es sollte allein schon die Charakterkonstellation und das Szenario interessant sein, denn dass Vader und Palpatine gemeinsam ein Abenteuer erleben, das gab es doch noch nie.
@ CassusFett
Hoffentlich nicht schon wieder ein Test. Davon hatten wir im alten EU wirklich mehr als genug. Die hängen mir schon bei den Ohren heraus.
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