Update
Del Rey hat die nächsten Romane des neuen Universums enthüllt: JJMs Rebels-Roman erscheint am 2. September, gefolgt von James Lucenos Tarkin am 4. November.
Im Januar 2015 erscheint Kevin Hearnes Heir to the Jedi, und im März folgt Paul Kemps Lords of the Sith.
Über Tarkin schreibt Del Rey, Luceno werde das Leben des Großmoffs im Darth-Plagueis-Stil beleuchten.
Hier das Titelbild von Tarkin, weitere Titelbilder sollen in den nächsten Stunden folgen:
Originalmeldung vom 25. April, 19:41 Uhr
Gerade haben wir uns noch gefragt, wie es nun um das EU steht, da liefert StarWars.com die offizielle Antwort: Ja, das EU nach Endor ist Geschichte, die Sequels erzählen ihre eigene Geschichte. Aber: Elemente aus dem EU bleiben erhalten, und aus dem alten EU wird ein Reich der Legenden.
Seit über 35 Jahren bereichert das Erweiterte Universum den Krieg der Sterne für Fans, die das Abenteuer über die Geschehnisse auf der großen Leinwand hinaus fortsetzen wollten. Als George Lucas den Krieg der Sterne schuf, kreierte er damit ein Universum, das die Phantasie anregte und andere Kreative dazu inspirierte, selbst gestalterisch tätig zu werden. Er öffnete sein Universum, um aus ihm einen kreativen Raum zu machen, in dem auch andere Menschen Geschichten erzählen konnten. Diese Geschichten wurden zum Erweiterten Universum der Comics, Romane, Videospiele und mehr.
Lucasfilm hat sich immer darum bemüht, dass die Geschichten, die für das EU geschaffen wurden, zu den Film- und Fernsehinhalten und zueinander passten, aber George Lucas hat stets deutlich gemacht, dass er sich an das EU nicht gebunden fühlte. Seine Filme schuf er bewusst als Kanon, zu dem seine sechs Kinofilme ebenso zählen wie die zahllosen Stunden von TV-Inhalten, die er mit The Clone Wars entwickelte und produzierte. Diese Geschichten sind die unbeweglichen Kernelemente in der Geschichte des Kriegs der Sterne, die Figuren und Ereignisse, an denen sich alle anderen Geschichten ausrichten müssen.
Jetzt wartet eine spannende Zukunft voller neuer Kinoabenteuer auf uns. Von heute an werden alle Aspekte der Krieg-der-Sterne-Erzählungen miteinander verbunden sein. Unter Führung von Lucasfilm-Präsidentin Kathleen Kennedy hat das Unternehmen zu diesem Zweck erstmals eine Story Group eingerichtet, um alle kreativen Entwicklungen rund um den Krieg der Sterne anzuleiten und zu koordinieren.
"Auf uns kommt eine nie dagewesene Menge an neuen Krieg-der-Sterne-Inhalten zu", erklärte Kennedy. "Wir wollen den Krieg der Sterne auf die Kinoleinwand zurückbringen und das Abenteuer in Spielen, Büchern, Comics und völlig neuen Formaten, die gerade erst entstehen, vorantreiben. Mit unseren Plänen für eine untereinaner verknüpfte Erzählweise ermöglichen wir es den Fans, diese Galaxis umfassender zu erleben als jemals zuvor."
Um den Filmemachern so viel kreativen Spielraum wie nur möglich zu geben und um die Überraschung für das Publikum aufrechtzuerhalten, werden die Episode VII bis IX der Kinosaga nicht die gleiche Geschichte erzählen, die im Erweiterten Universum nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter erzählt wurde. Doch auch wenn sich das Universum, das die Leser bislang kannten, ändern wird, wird es deshalb nicht einfach abgeschafft. Die Schöpfer der neuen Krieg-der-Sterne-Erzählungen haben vollen Zugriff auf die vielfältigen Inhalte des Erweiterten Universums, die so beispielsweise auch in Rebels einfließen werden. Der Inquisitor, die imperiale Sicherheitsbehörde und die Sienar-Flottensysteme kommen alle in der neuen Serie vor und stammen ursprünglich aus Rollenspielbegleitbüchern aus den 1980er Jahren.
Abhängig von der Nachfrage bleiben die bisherigen Geschichten des Erweiterten Universums im Druck und werden künftig unter dem Legends-Label vermarktet.
Auf der Mattscheibe wird der neue Kanon erstmals in Rebels zu sehen sein, zu den ersten Publikationen aus dem neuen, gemeinsam geschaffenen Krieg der Sterne zählen Romane von Del Rey Books. Das erste dieser neuen Bücher schreibt John Jackson Miller mit einem Roman, der vor den Ereignissen in Rebels spielen und Einblicke in die Hintergrundgeschichte einer Hauptfigur liefern wird. Die Produktionsleiter Dave Filoni, Simon Kinberg und Greg Weisman werden Miller dabei direkt unterstützen.
Und dies alles ist nur der Anfang eines kreativ zusammengestellten und ausgerichteten Krieg-der-Sterne-Programms, dessen Geschichten in Zusammenarbeit unglaublich fähiger Menschen entstehen werden, die jene weit, weit entfernte Galaxis alle aus tiefem Herzen lieben...
Wie das neue Legends-Label aussehen wird, zeigt StarWars.com am Beispiel des Romans, der das EU der 90er Jahre einleitete:
Und auch das Titelbild von Millers Roman gibt es schon:
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Habe ich bestimmt überlesen. Wenn du mit "guten Gründen" aber die Hett Verweise meinst, nun ja, die hätte man sicherlich leicht umdeuten können. Aber hey, leicht war dem Geschichtsgrüppchen anscheinend auch noch zu schwer.
Und glaubst du wirklich, dass es auf vier Wochen ankommen würde? Auch hier wäre es kein Problem, jedes weitere Vorhaben danach erst anzusetzen.
"Denn tatsächlich fand ich es immer schade, dass man da grandioses Potential für nur einen Roman "verschwendet" hat. Die Zeit zwischen Ep.5 und Ep.6 könnte man zukünftig komplexer ausgestalten..."
Na ja, 'Schatten des Imperiums' brachte ja mehr als nur einen Roman hervor. Auch denke ich, dass die Zeit - wie viel liegt zwischen den Filmen? Ein halbes, ein Dreivierteljahr? - durch diese Geschichte angemessen und komplex genug gefüllt wird. Also "Verschwendung" kann ich da nicht erkennen.
Chrissi
@Chrissi
Da ich hier für den Roman "Kenobi" schon ganz oft eine Lanze gebrochen habe, mag ich dir gar nicht widersprechen. Trotzdem kann ich mir Szenarios vorstellen, die es sinnig machen, dass Obi-Wan nach Ep.3 in Bewegung bleiben muss und dass er keine Anstalten machen kann, sich langsam zur Ruhe zu setzen.
Aber ehrlich ich will da gar nicht spekulieren: Dafür ist "Kenobi" wahrlich zu gut. Ich hoffe da einfach, dass sie "gute" Gründe haben...
Bzgl. SotE:
Ich wollte auch gar nicht sagen, dass sie es schlecht gemacht haben. Trotzdem könnte man da einen größeren Handlungsbogen entwickeln, der insbesondere Xizor nicht als so einen Interims-Bösewicht erscheinen lässt. Denkbar wäre ja, dass man den schon stärker als Bedrohung in der Zeit zwischen Ep.4 und Ep.5 aufbaut. Dann würden die Helden ihm in SotE ganz anders begegnen. Man müsste ihn noch nicht mal an diesem Punkt sterben lassen. Der Anführer der Schwarzen Sonne würde sich auch noch eine Weile nach Ep.6 ganz gut als Antagonist eignen...
Darth Jorge
Darth Jorge: "Ob das alte EU aber aus dem Fandom verschwindet, liegt einzig und allein an den EU-Fans. Die Leute, die nun meinen, sie müssten ihre Romane verscherbeln, sind für mich in der Tat keine Fans. Wenn sich meine Lieblings-Musikgruppe auflöst, sie keine CDs mehr veröffentlicht, sie nie mehr in den Charts auftaucht und auch nur noch einem illustren Kreis bekannt ist - werde ich sie nicht weniger lieben! Und auch dann kann ich Fan-Seiten dazu betreiben etc. pp."
Ich werde meine Fanseite sicher auch nicht auflösen. Eigentlich wäre das die Gelegenheit, sie endlich mal einigermaßen abzuschliessen, wenn nicht immer die Zeit fehlen würde. Aber na ja, vielleicht, wenn ich in Rente bin , bis dahin wird sich ja eh wohl bzgl. der Inhalte nichts mehr tun.
Derjenige, der die Romane verkaufen wollte, hatte sie noch nicht gelesen, und in so einem Fall kann ich das völlig verstehen. Ich würde auch mit nichts mehr anfangen, von dem ich weiß, dass es bald offiziell überschrieben wird. Es ist ja nicht nur so, dass das bisherige Post-Endor-EU eingestellt wurde und einfach nichts Neues mehr nachkommt, die Inhalte werden ja auch komplett überschrieben (wie sehr es sich unterscheiden wird, werden wir sehen). Warum sollte man also mit Büchern anfangen, in denen Han und Leia verheiratet sind und drei Kinder haben und Luke eine ehemalige imperiale Hand heiratet, wenn dann in den Filmen Luke alleine ist, weil Jedi ja nicht heiraten dürfen, oder mit jemand völlig anderem verheiratet ist, Han und Leia sich verkracht haben oder sechs Töchter haben, was auch immer? Und da sehe ich auch das Hauptproblem im Weiterleben des bisherigen EUs im Fandom. Würde es einfach nur enden, wäre es etwas anderes.
Es mag Leute geben, die sowas nicht stört, mich aber schon. Ich habe bei Fanfiction schon öfter mal AU-Geschichten angefangen zu lesen (die beim Schreiben meist noch nicht AU waren, aber die nachfolgenden Romane liefen dann anders), aber selten zuende gelesen. Das liegt mir einfach nicht. Daher habe ich bis vor ein paar Monaten auch nie selbst was geschrieben, was sich in der Zeitlinie hinten anschliesst. Ich spinne das zwar in meine Kopf schon automatisch etwas weiter, aber weil es eh immer anders gekommen ist, habe ich das nie aufgeschrieben und meine wenigen Versuche lieber auf Lücken in der Zeitlinie konzentriert, wo eher nichts Offizielles mehr zu erwarten war. Inzwischen habe ich das geändert und versuche mich wirklich daran, die Geschichte etwas weiterzuerzählen (für mich selbst, leider bin ich diesbezüglich alles andere als begabt). Ich glaube, das war der Moment, wo ich akzeptiert habe, dass das bisherige Post-Endor-EU (da bräuchten wir mal eine Abkürzung ) wirklich zuende ist.
(zuletzt geändert am 29.04.2014 um 10:37 Uhr)
@Cailyn
Zitat:
"Warum sollte man also mit Büchern anfangen, in denen Han und Leia verheiratet sind und drei Kinder haben und Luke eine ehemalige imperiale Hand heiratet, wenn dann in den Filmen Luke alleine ist, weil Jedi ja nicht heiraten dürfen, oder mit jemand völlig anderem verheiratet ist, Han und Leia sich verkracht haben oder sechs Töchter haben, was auch immer?"
Weil man sowas auch "historisch" interessant finden kann. Ich finde z.B. auch "Dokumente" spannend, die aufzeigen, dass die Dinge früher mal anders waren: Wenn ich z.B. auf der alten Kennner-Verpackung des "Star Destroyer-Playsets" die Szene mit Vader und dem Holo-Imperator finde, unter der steht: Vader kontaktiert den Großwesir!
OK, das war jetzt ein eher exotisches Beispiel, das aber übrigens stimmt. Nehmen wir als anderes Beispiel die alten Drehbuchfassungen zu Ep.4, die ja auch ganz anders verlaufen als der Film später. Oder nehmen wir mal so große Reboots wie "Battlestar Galactica". Kann ich die alte Serie nicht mehr schauen und meinen Spaß daran haben, weil die neue ja ganz anders ist?
Und noch ein ausgedachtes Beispiel: Wenn es 1978 einen Roman gegeben hätte, der die Geschichte erzählt, wie der Jedi namens Vader von der Dunklen Seite verführt wird und schließlich Anakin Skywalker tötet - also die Geschichte, die Obi-Wan so Luke in Ep.4 erzählt - dann fände ich diesen Roman noch heute spannend! Auch wenn das aus heutiger Sicht natürlich "nur" ein "Was-wäre-Wenn?"-Buch wäre. Aber 1977 WAR die Geschichte auch für Lucas die ECHTE Vorgeschichte, später dann natürlich nicht mehr. So wie das alte Post-Endor-EU auch mal die ECHTE Fortsetzung war. Dass es nicht mehr so ist, macht es für mich vor dem Hintergrund der gesamten "Star Wars"-Historie aber nicht weniger interessant.
Aber ich kann deinen Standpunkt auch völlig nachvollziehen!
Darth Jorge
Auch wenn die Nachricht zu erwarten war, habe ich mich doch immer an die Hoffnung geklammert, dass diese Entscheidung nicht getroffen wird. Ich war immer beeindruckt, wie gut doch alles zusammenpasste und man die Logik gewahrt hat. Klar, es gab Fehler, aber die waren IMHO nicht weltbewegend.
Man mag mir vielleicht nicht zustimmen, aber ich hatte so viel Freude am EU, dass ich für weitere Buchreihen (die die im EU erzählten Geschichten weiterführen) sogar auf weitere Filme verzichtet hätte. Und wie ich mich gefreut hätte, wenn die Yuuzhan Vong usw. die Handlung der Sequels dargestellt hätten...
Für mich ist das ein ganz ganz schwarzer Tag für die weit, weit entfernte Galaxie.
Möge die Macht mit Dir sein, Erweitertes Universum. Danke für die tollen Stunden, die ich durch die Bücher erleben durfte.
Edit: McSpain & besonders Caily und OseonSurfer: ihr sprecht mir aus der Seele! Jemanden zu verdammen ist nicht zielführend und Kritik sollte/muss in geordneter Weise ausgeübt werden.
Zum Thema: So klar ein Ende für die geliebten Personen zu bekommen, tut wahrlich weh.
Außerdem frage ich mich, ob nicht auch - mal krass formuliert - eine Art "Zersplitterung" zwischen den Fanboygruppen (im positiven gemeint - sehe mich ja auch als Fanboy ) tobt. Spätenstens, wenn Vergleiche zwischen der ST und dem EU aufkommen, sehe ich das schon kommen...
(zuletzt geändert am 29.04.2014 um 23:47 Uhr)
OpiWan
@Darth Jorge: Dass man es interessant finden kann, wollte ich auch gar nicht in Abrede stellen. Nur verstehe ich auch, wenn man es nicht tut. Bei mir hält sich das historische Interesse diesbezüglich auch eher in Grenzen, wobei ich es schon nicht unspannend finde zu erfahren, wie ursprüngliche Drehbuchfassungen z.B. mal ausgesehen haben. Und mit alternativen, parallelen Geschichten tut ich mich wirklich schwer, aber da werde ich wohl lernen müssen, damit umzugehen.
In der aktuellen Situation würde ich halt nicht anfangen, das Post-Endor-EU zu lesen, sondern erstmal zumindest Episode VII abwarten und dann neu entscheiden. Wobei sich die Frage bei mir ja gar nicht stellt.
@OpiWan: Dass sich das Fandom noch weiter splittet, denke ich auch. Wobei es ja heute schon klare Gruppierungen gibt (OT, PT, EU, TCW usw.). Es sei denn, die neuen Filme werden superklasse und von der großen Mehrheit geliebt, dann haben sie natürlich eher verbindenden Charakter. Beides ist möglich (ich halte aber zugegebenermaßen die erste Variante für wahrscheinlicher).
Solange der Tonfall freundlich bleibt und man die jeweils anderen leben lässt, ist es an sich imo auch nicht schlimm, dass es unterschiedliche Interessenlagen gibt; es zeigt ja, wie groß das SW-Universum ist und dass es dort auch viele Nischen gibt, in denen sich Fans wohlfühlen.
@Cailyn
Ja, da hast Du natürlich Recht, Gruppierungen, die eine gewisse Trilogie/Serie favorisieren, gibt es schon lange. Den Unterschied, der jetzt auf uns zukommt, ist aber, dass man sich vorher ja immer noch "einig" sein konnte, weil keine zeitlichen Konflikte auftraten und so das meiste miteinander vereinbar war.
Das ist jetzt eben vorbei, weil man nunmal bspw. einen im Film toten Luke 30 Jahre nach ROTJ nicht mit einem im Buch 40 Jahre nach ROTJ lebendigen Luke vereinbaren kann. Ich spüre hier eine Erschütterung der Macht, dass es da noch hitzige Diskussionen geben wird.
Dass EP VII so gut wird, dass alle geeint werden und (fast) alle das PE-EU [um das endlich mal abzukürzen ] in den Hintergrund rücken, ist eine verdammt schöne Vorstellung, die aber auch ich für nicht die wahrscheinlichste halte. (Nicht falsch verstehen - ich bin sicher VII wird sehr gut. )
Warten wir mal ab, wie es wird, wenn sich die Gemüter etwas beruhigen und gleichzeitig neue Infos ans Licht kommen - Möge die Macht mit uns allen sein.
OpiWan
Darth Jorge
OpiWan
Man muss auch einfach sagen: es sind alles nur was wäre wenn geschichten!!!! Es ist alles nur erfunden!! Und es gab immer Widersprüche zwischen den verschiedenen Geschichten. Ganz ehrlich, ich muss sogar sagen, Hut ab! Ich kenne kein so umfangreiches Fiktives Universum wie das von Star Wars, das dennoch ein derart hohes Maß an Kontinuität hatte. Jeder Roman, jeder Comic und jedes Videospiel, ganz zu Schweigen von TV-Produktionen, Kurzgeschichten etc. Hatten ihren Platz. Aber so kann es nicht weitergehen. Das EU zerbrach unter seinem Gewicht und die Kontinuität zu wahren wurde wichtiger als gute in sich geschlossene Geschichten zu erzählen (vor allem wenn sie die aus den Filmen bekannten charaktere involvierten). Und ichdarf daran erinnern: obwohl man bei TCW einen Freipass in Sachen Kanon hatte und sich an nichts außer die Filme halten musste, wurden doch seeeeehr viele Element aus dem EU übernommen. Teils 1:1, teils nur ungefähr. Vergleicht mal den Handlungsbogen von Assajj Ventress in der TV Serie mit dem im EU... Sie wird in beiden fällen von dooku betrogen und schließlich führerlos zu einem sympathischeren charakter... Planetennamen wie Ryloth oder Nal Hutta hätte man nicht übernehmen müssen, ganz zu Schweigen von Quinlan Vos oder den Republic Commandos. Und ich denke so wird es im neuen EU weitergehen: viele elemente werden übernommen werden, wenn auch nicht immer 1:1. DieGefahr, die ich eher sehe, ist, dass die neue Story Group den Autoren vllt. Ein zu enges Korsett anlegt und darunter die Geschichten leiden oder sich gar Qualitätsautoren abwenden. Zweitens, ist es im Endeffekt nur eine Frage der Zeit, bis das EU wieder mit Geschichten überfüllt ist und wie es dann weitergeht... reboot, ende? Im Endeffekt sei dies zu. schluss gesagt: Es sind alles nur Geschichten. genießt sie doch einfach dafür und macht euch nicht zu viel gedanken um kanon.
fgdj2000
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