Buch-Info

Inhalt

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Revan erschienen.

Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe The Old Republic, zu der folgende Werke gehören:

Comic
• Blut des Imperiums (The Old Republic I)
• Bedrohung des Friedens (The Old Republic II)
• Verlorene Sonnen (The Old Republic III)
Roman
• Eine unheilvolle Allianz (The Old Republic 1)
• Betrogen (The Old Republic 2)
• Eine unheilvolle Allianz / Betrogen (The Old Republic Sammelband #1)
• Revan (The Old Republic 3)
• Vernichtung (The Old Republic 4)
• Revan / Vernichtung (The Old Republic Sammelband #2)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 3

darthmalgus02, 26. März 2013 - 
Sehr interessant!
Super interessantes Buch! Man kan einfach nicht mehr aufhören mit dem lesen. Vorallem der erste Teil. Ich finde es spannend, dass es immer plötzliche Seitenwechsel gibt. (gut zu böse bzw. böse zu gut) Und Revan ist eine ganz interessante Figur. Cooles Buch!

oldtime, 18. März 2012 - 
Nicht Drew Karpyshyn bestes Werk
Ich weiß es ist leichter etwas zu verurteilen als zu erschaffen, aber von einen Star-Wars-Star-Autoren wie Drew Karpyshyn hätte man mehr erwartet. 6 Jahre nach dem Spiel Kotor 2 hat sich ein richtiger Mythos über die beiden Hauptcharaktere Revan und der Jedi-Verbannten gelegt. Ich will mich nicht über das Schicksal der Beiden im Roman beschweren, die Story Find ich ja richtig gut, nur für jeden hartgesotteten Kotor-Fan (wie bei mir) ist es gerate zu erschreckend im Roman zu lesen, wie besonders im bereich von Kotor 2 geradezu Chronologische Fehler und Unstimmigkeiten auftauchen. Ein Beispiel: Als Revan im Tempel Atris über denn Weg lief, meinte er sie sei in Bastila alter, Was allein schon dadurch wiederlegt wird, weil während der Kotor-Comic Reihe wurde bestätigt das Atris ein Ratsmitglied war und Bastila in Kotor 1 noch ein Padawan wahr und Bastila erwähnte im spiel, das sie während der Mando-Kriege noch eine Schülerin gewesen sei. Also musste Atris zum Zeitpunkt älter gewesen sein. Ein Weiters Beispiel: Es wird erwähnt das die Verbannte 10 Jahre älter sei als Bastila (also auch 10 Jahre älter als Atris) was ebenfalls unwahrscheinlich ist. Und es sind nicht nur die Chronologischen "Patzer" die einem im Roman auffallen. Es ist auch die Schreibweise die im Roman die Ereignisse Schildern. Sie werden zum teil viel zu Schnell geschildert so das man sich nicht richtig in die Geschichte hineinversetzen kann und man bekommt denn eintrug das dies kein Roman von Drew Karpyshyn ist, sondern eher von Jude Watson ( ich hoffe das wahr jetzt nicht ein Schlag unter der Gürtellinie). Das Resultat: "Revan" ist ein Roman der eher wie ein erster Entwurf vorkommt und unter großen Trug geschrieben wurden ist. Die Story ist von der Basis her sehr gut gemacht, mit einem überraschenden Ende, nur die Art wie sie geschildert wird nagt am einen. Aber bevor ich zuviel verrate sage ich nur: Kauft euch das Buch, lest es und urteilt es selbst. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen.

Meister Hanu, 15. März 2012 - 
Alles für die Familie..
Ein Jedi, ein Sith, ein Seelenkrüppel und dann ein Familenvater. Das alles ist und wahr (darth) Revan. Um die Handlung kurz zusammen zu fassen: Das Buch beginnt 2 Jahre nach dem berühmten ersten KOTOR PC Spiel und schließt somit einige Lücken. Revan lebt mit seiner Frau Bastila auf Coruscant und versucht sein gelöschtes Gedächtnis wieder zu erlangen. Er begibt sich auf die lange Reise, die alte bekannte wieder auftauchen lässt. Am Ende des ersten Teils des Buches scheitert Revan aber doch und wird gefangen genommen. Der zweite Teil startet vier Jahre später und spielt ein bis zwei Jahre nach dem zweiten KOTOR Spiel. In diesen vier Jahren wird Revan gefolltert und befragt aber bleibt standhaft und schafft es später auch zu Flüchten. Zusammen mit einer Sith Lord names Sourge und der ehemaligen \"Verbannten\" Meetra versuchen sie den Imperator zu stürzen was ihnen aber letztentlich nicht gelingt. Als Revan zum zweiten mal gefangen genommen wird akzeptiert er sein Schicksal und versucht alles noch mögliche um das Leben seiner Frau und seinem jetzt mittlerweile vier Jahre altem Sohn angenehmer zu gestalten. Ich habe diese Buch mit viel Spannung und Erwartung gelesen und muss sagen, dass es fast alle meine Erwartungen erfüllt hat. Das offene Ende lässt Platz für Spekulationen, was ich nicht ganz so gut finde, da die Geschichte ja schon geschrieben ist, was passiert und wie es weiter geht. Dieses Buch ist sehr traurig und das macht es doch auf eine Art und Weiße Perfekt. Revan geht nicht zum zweiten Mal als großer Held aus der Geschichte. Es spiegelt ein Stück der Wahrheit wieder, die wir jeden Tag aufs Neue in unserem Leben selbst miterleben dürfen. Ich kann es jedem nur empfehlen

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.