Buch-Info

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Teil einer Reihe

Dieses Buch ist Teil der Reihe Schwarze Flotte, zu der folgende Werke gehören:

• Vor dem Sturm (Die Schwarze Flotte Band 1)
• Aufmarsch der Yevethaner (Die Schwarze Flotte Band 2)
• Entscheidung bei Koornacht (Die Schwarze Flotte Band 3)

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 7

Darth Hector, 25. August 2010 - 
Ein gelungener Abschluss
Der dritte Band der „Schwarzen Flotte“-Trilogie setzt nahtlos an seinen Vorgänger „Aufmarsch der Yevethaner“ an. So werden die drei Handlungsstränge von Lando, Luke und Leia weitererzählt. Dieses Mal zum Glück wieder abwechselnd. Lando befindet sich mit seinem Expeditionsteam weiterhin an Bord des Telkjon-Vagabunden. Zwar konnte das Team einige Fortschritte erzielen, jedoch kommt es mittlerweile zu Spannungen innerhalb des Teams. Lukes Suche nach seiner Mutter kommt zudem zu einem Ende und der Leser erfährt etwas über die Motive Akanahs Luke zu belügen. Zudem erfährt man mehr über die den Stamm der Fallanasi, die die Macht auf eine andere Art als die Jedi nutzen. Leia muss sich derweil der Tatsache stellen, dass Han Solo von den Yevethanern als Geisel gehalten wird. Die Politiker der Neuen Republik machen ihr zusätzlich das Leben schwer, so dass sie zudem in ihrer Handlungsfreiheit eingeschränkt wird. Schließlich kommt es doch noch zu einem offenen Krieg zwischen Yevethanern und Neuen Republik. Es kommt hier recht schnell zu einer Entscheidung. Die Art und Weise, wie diese herbeigeführt wird ist auf jeden Fall mal was Neues. Luke kann zum Ende des Konfliktes sehr viel zur Lösung beitragen, so dass man sich fragen muss, warum die Jedi nicht schon vorher hinzugezogen werden. Das bleibt aber einer der wenigen Kritikpunkte. Ansonsten kann man das sagen, was bereits für die beiden anderen Bände der Trilogie gilt. Insgesamt eine spannende Trilogie, die eher actionarm daherkommt, dafür jedoch die politische Seite eines Konflikts aufzeigt.

GannerRhysode83, 23. Januar 2007 - 
Rezension
Der letzte Teil der „Schwarze-Flotte-Trilogie“ bringt die Ereignisse um den Krieg mit den Yevethanern zum Abschluss und lüftet das Geheimnis des rätselhaften Tejlkon-Vagabunds. Autor McDowell liefert mit „Entscheidung bei Koornacht“ das beste Buch der Reihe ab, was in erster Linie daran liegt, dass die Story nicht mehr in drei separate Schauplätze aufgeteilt ist, wie dies noch im Vorgänger der Fall gewesen ist, sondern wieder zwischen den einzelnen Handlungsorten gewechselt wird. Dadurch gewinnt der Plot an Dynamik und lässt sich wesentlich besser lesen. Auch die neu eingeführten Figuren haben mittlerweile an Ausstrahlung gewonnen und fügen sich perfekt in das Star Wars Universum ein. Dazu kommt, dass die „alten“ Charaktere von McDowell toll ausgearbeitet worden sind. So hat sich der Autor zum Beispiel bei Luke endlich von dem Image des naiven Bauernjungen entfernt und zeichnet ihn stattdessen als weiseren, gereiften Jedi-Meister. Das wirkt glaubwürdiger und passt auch besser zu der im Ganzen düsteren Story, die in ihrer Ernsthaftigkeit einen gewissen Vorgeschmack auf die „Das Erbe der Jedi“-Reihe bietet. Auch die geschilderten Raumschlachten sind von hoher Qualität und müssen sich nicht hinter denen eines Stackpole oder Zahn verstecken. Allein zwei Dinge schmälern etwas den Gesamteindruck: Da ist zum einen Landos Reise im Vagabund, welche unerträglich langatmig geraten ist und immer wieder den Lesefluss stört. Zweiter Kritikpunkt ist der Schluss, der einfach zu schnell abgehandelt wird. Hier hat der Autor Potenzial verschenkt. Insgesamt ein gutes Finale einer gelungenen Trilogie, die besonders Fans von Raumkampftaktiken und politischen Manövern ansprechen wird.

Sam the Learner, 09. Juni 2005 - 
Sehr richtig
ist das, was mein Vorrezensent geschrieben hat. Hände weg von dieser Trilogie! Der Autor zeigt deutlich, dass er mit den Figuren der Saga überhaupt nichts anfangen kann. Die Handlungsstränge sind teilweise völlig lächerlich (siehe Luke, der, während die Republik den Hintern voll bekommt, auf der Suche nach seiner Mama durch die Galaxis schippert...) oder peinlich (die Droiden, Lando etc. werden in einem unbekannten Schiff "geparkt", damit der Autor sie nicht in die "Handlung" einbauen muss?!) oder absurd (kein Endkampf, nein, die befreiten Imperialen verduften mit einem Teil der Flotte...). Wer die Charakteren nicht akzeptiert, sollte die Finger vom Star Wars Universum lassen.

Loki, 17. Februar 2005 - 
Wollte der Author wirklich ein Star Wars Buch schreiben?
Als ich mit dieser Trilogie anfing fand ich das Ganze noch ziemlich interessant.Politische Querelen,Geheimdienste,große Schlachten und sogar ein bisschen Tiefgang über die Jedis... So fing die schwarze Flotte für mich an und ich war durchaus angetan von der relativ ungewohnten vielseitigen Handlung für ein Star Wars Buch,da die meisten SW-Romane sich doch sehr auf große Schlachten und/oder allmächtige Jedis beschränken. Dummerweise bekam ich im Laufe der Trilogie immer mehr das Gefühl,daß das Ganze recht wenig mit Star Wars zu tun hat.Von dem ganzen wissenschaftlichen Kram angefangen,der zwar wundervoll ausführlich ist,aber nicht unbedingt mit den Regeln der Star Wars Welt zusammenpassen (beispielsweise ignoriert er permanent die Technologie des Repulsors) über Characktereigenschaften der Hauptfiguren (beispielsweise Landos Beteiligung aus Langeweile oder aber die zunehmende Emanzipation der Droiden) bis hin zu den leider alltäglichen Star Wars Romanauthorenproblem,daß es keinen interessiert,was die anderen Authoren bisher so geschrieben haben (Daala hat doch zu dem Zeitpunkt die Kriegsherren bereits abgesetzt). Mehr noch habe ich das starke Gefühl entwickelt,daß die drei Handlungsstränge Landos Team und der Telkjon-Vagabund/Lukes Suche nach den Fallanassi/Leias Krieg mit den Yvethanern einfach nichts miteinander zu tun haben und letztlich wird dieser Umstand im abschließenden Band bestätigt. Es wird zwar noch eine kurze Auflösung gebracht,bei dem Luke in die beiden anderen Handlungsstränge eingebunden wird,aber dieser ist derart kurz abgehandelt,daß man seine Konstruiertheit deutlich merkt. Man bekommt das starke Gefühl,der Author wollte eine Geschichte schreiben,die absolut nichts mit Star Wars zu tun hatte,sich dann aber überlegt mit dem Namen Star Wars ließe sich das besser verkaufen und stand dann vor dem Problem,wohin er die ganzen Figuren schicken soll. Chewie schickt er für fast die komplette Trilogie auf Urlaub,Lando und die Droiden werden als Experten auf ein unerklärliches Objekt angesetzt (wobei ich mich immer noch frage,was einen Spieler und Schmuggler dazu qualifiziert so eine Unternehmung zu leiten),Ackbar wird zu nem Schreibtischhengst und Han wird zum beurlaubten und in Dienst gestellten General (war er nicht noch vor der Thrawnkrise zurückgetreten?). Da er,wie nahezu alle SW-Authoren die Characktere anderer Authoren ignoriert werden noch eine unüberschaubare Anzahl von Nebenfiguren eingeführt und schon hat man Platz seine Geschichte zu erzählen obwohl Star Wars draufsteht. Letztlich enttäuscht der Band vor allem,weil er die ohnehin schon zu Beginn geschilderte Allmächtigkeit Lukes noch weiter steigert um die Probleme aus der Welt zu schaffen. Da hat man zwei riesige Flotten und anstatt daraus eine interessante Schlacht zu basteln nimmt man einen Teil einfach mal so weg (wie die ganzen erwähnten Figuren zuvor) und den Rest lässt man Luke und seine neuen Freundinnen plattmachen. Dann lässt man Luke die Aufgabe des Telkjon-Vagabunden erledigen und setzt ihn wieder an den Platz,wo er vor der Reihe war,da seine geistigen Probleme gelöst seien (wie er sie gelöst hat bleibt natürlich genauso ein Rätsel wie warum Leia ihm den Vertrauensbruch als er abhaute verzeiht). Kurzum,das hätte vielleicht ein interessantes Science Fiction Buch werden können,aber es ist nun eben ein grauenvolles Star Wars Buch

Tushjd, 23. Oktober 2003 - 
also ich weis nicht was ihr alle habt,
ich stimme euch ja zu das die triologie insgesammt etwas zu langatmig ist und lukes handlungsstrang überflüssig und frustrierend ist. man hätte alle 3 bücher in 1 zusammenfassen sollen und somit alles unwichtige auslassen. am besten finde ich den teil mit lando ^^ ich bin auch so ein fan von solchen abstrakten geschichten wo irgenwo irgendwer in eine fremdartige geheimnissvolle einrichtung eindring und solangsam hinter ihr geheimnis kommt (auch die erste geschichte im "Lando Calrissian - Rebell des Sonnensystems" sehr gut gefallen hat mir aber auch die schwarze flotte , also insgesammt 4 sterne. sollte aber wirklich auch nur der lesen der wie ich auf solche art von romane steht

Darth Sidious, 12. September 2003 - 
gelungenes ende
also das ende dieser triologie finde ich insgesamt gelungen, bis auf das der autor viel zu viel wissenschaft in den roman einfliesse lässt, was darauf zurückzuführen ist,das er auch mal für wissenschaftsmagazine geschrieben hat. nichts desto trotz hat das buch wie auch schon seine vorgänger seine schwächen aber auch seine stärken, was insgesamt zu einer 3 sterne wertung führt. insgesamt ist die triologie aber zu empfehlen, da die handlung in der NJO wieder aufgegriffen wird. may the force be with you!!!!

Darth Thrawn, 10. Juni 2003 - 
*Gähn*
Irgendwie is das buch einfach schlecht. Es ist langweilig und es passiert zu wenig. Das Entscheidungschlacht ist total bescheuert und der Teljkon - Vagabund Teil passt überhaupt nicht zur Story. Gelungen ist lediglich Hans Rettung von der Pride of Yevetha.. der Rest... *SchhnnnAaaAaAAaARchhH*

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.