Diese kleinen Schiffe werden vom Imperium benutzt, um in Trümmern und Wracks von Raumschiffen und
Raumstationen nach verwertbaren Überresten, meist Datenkernen und Flugrekordern zu suchen.
Während der Rebellion war die Untersuchung von Wrackteilen durch Techniker des imperialen Geheimdienstes besonders wichtig,
da man so Informationen über die Art des Rebellenangriffs und möglicherweise auch über den Rücksprungpunkt sammeln konnte.
Um Trümmer möglichst rasch bergen zu können, war jeder Schlepper mit 2 schweren Greifarmen ausgestattet, die sich jedoch präzise genug steuern ließen, um
auch sensible Fundstücke sicher transportieren zu können.
Schlepper suchen in den Resten des Forschungsschiffes nach verwertbaren Daten
Kurze Zeit nach der Schlacht um Hoth arbeitete das Imperium an neuen, bis dato streng geheimen
TIE-Fightern.
Um die Effizienz dieser neuen Schiffe zu testen, flog man Angriffe auf zivile Konvois im Belat System.
Nebenbei hoffte man damit, die Rebellen aus ihren geheimen Verstecken zu locken und sie zu einem Angriff zu verleiten.
Allerdings rechnete man auf Seiten des Imperiums nicht damit, dass die Rebellen ebenfalls eine Falle vorbereitet hatten um
diese neuen Jäger genauer untersuchen zu können.
Die Funde werden an Bord eines Sternzerstörers gebracht
Als das Forschungsschiff und sämtliche Prototypen durch einen Angriff der Rebellen
zerstört wurden, entsandte man diese Schlepper in das Trümmerfeld um nach auswertbaren Daten des Projektes zu suchen, um es möglicherweise wieder aufleben zu
lassen.
Ob dies gelang ist jedoch fraglich, da sämtliche Wissenschaftler, einschließlich des Projektleiters Dr. Lindner bei dem Angriff getötet wurden.