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Der 18 Meter lange AT-AA war ein vierbeiniges Luft-Abwehrsystem und besaß einen Protonen-Torpedowerfer, der gegen Luft- und Bodenziele eingesetzt werden konnte. Die Raketen waren gegen feindliche Infanterie zwar nicht sehr zielsicher, konnten aber in einem breiten Umfeld starken Flächenschaden anrichten. Füre eine bessere Stabilität konnte man das Flakgeschütz auf dem Boden absetzen und fest verankern.
Zusätzlich zum Raketenwerfer besaß der AT-AA einen Störfeldgenerator, der feindliche Raketen, die gegen den Panzer und seine nahe Umgebung gerichtet waren, ablenken konnte.