Mustafar (rechts) und der Gasriese Jestefad (im Hintergrund)
Die Orbits der Planeten Mustafar und Jestefad liegen so nah beieinander, dass das mächtige Gravitationsfeld des Gasriesen seinen winzigen Nachbarn gewaltigen Gezeitenkräften unterwirft. Diese heizen Mustafars Inneres auf, bringen es zum Schmelzen und erzeugen seine ständige vulkanische Aktivität.
Zudem überschwemmt Jestefads riesiges elektromagnetisches Feld Mustafar, und ruft wütende elektrische Stürme hervor. Nur der ausgleichende Schwerkraftzug eines anderen, weiter entfernten Gasriesen-Nachbarn, nämlich Lefrani, verhindert, dass Mustafar dauerhaft als Mond von Jestefad eingefangen wird.