In den letzten Tagen der großen Republik hatte die Dekadenz nicht mehr länger nur den Senat befallen - auch der Orden der Jedi war ein Opfer jener Seuche geworden, wenn auch in anderer Form. Anstatt mit klarem Geist den Grundidealen der Republik zu dienen, hatte Hochmut im Orden Einzug gehalten: nur die in den Archiven existenten Daten waren wirklich - alles andere galt als bedeutungslos.
Die Datenbanken der Offiziellen Seite führen uns nun ins Zentrum des beständig mächtiger werdenden Widerspruchs zwischen Schein und Wirklichkeit:
Ein gefährliches und besorgniserregendes Rätsel liegt vor Obi-Wan Kenobi. Der Attentatsversuch auf Senatorin Padmé Amidala hat ihm wenige Hinweise auf die Identität der Täter geliefert. Die Droiden in der Analysekammer des Tempels der Jedi sind nicht fähig, die Herkunft der exotischen Waffe vom Tatort aufzudecken. Wie jeder gute Ermittler weiß auch Obi-Wan, daß er die Untersuchungslabore hinter sich lassen und einige Laufarbeit in den Straßen Coruscants erledigen muß. Glücklicherweise kennt Kenobi einen Informanten mit genügend Erfahrung und gleichgroßem Verstand um Licht ins Dunkel dieses Rätsels zu bringen.
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