Wohin man heutzutage auch blickt, überall sieht man einsame Jedi, die von Ort zu Ort hetzen, um die Galaxis zusammenzuhalten.
Lahara Patrouille angegriffen, Jedi schicken Hilfe
Die HoloNet-Nachrichten berichten:
ÄUSSERER RANDKNOTEN – Separatistische Extremisten haben an der Grenze des Lahara Sektors gestern das Feuer auf einen Streifenschoner des Raumrettungskorps eröffnet. Dies führt dazu, daß nun eine Notfall-Eingreiftruppe der Jedi in das Gebiet entsendet wird.
Die Eisenkette wurde trotz der Übermittlung ihres identifizierenden Telesponder Signals und ihrer deutlich erkennbaren rot-schwarzen Hüllenfarbe von vier Subpro C-73 Fahndungsjägern angegriffen, welche von einem modifizierten corellianischen Frachter unterstützt wurden.
„Als die Kampfhandlungen begannen, gab es noch die verschwindend geringe Möglichkeit, daß die Separatisten das Schiff nicht als Raumrettungsschiff erkannt hatten.“, sagte Korps-Leiter Rowen Foce, „aber als sie in den Nahangriff übergingen, müssen sie die Markierungen einfach gesehen haben. Ein Angriff auf ein unbewaffnetes Rettungsschiff ist nichts weniger, als ein Akt der Barbarei.“
Die Kette war auf einer gewöhnlichen Patrouillenmission eines dichten, als Kuttentiegel bekannten Nebels – ein Tiefraumphänomen, das längs der Grenzen des Lahara und Orichosektors liegt. Schiffe erleiden bei ihrem Vorbeiflug am Tiegel oft unerwartet einen Rückfall aus dem Hyperraum. Damit sind sie gestrandet und benötigen Hilfe.
Als die Kette ihre Überwachung fortsetzte, flog sie näher an die Sektorengrenze von Lahara und erreichten ein Gebiet, das sich inzwischen von der Republik abgespalten hat. Scheinbar ohne Warnung griffen die Schiffe der Separatisten die Kette an.
„Die Schilde des Schoners überluden sich, und er erlitt Schäden an seiner Hülle und am Hyperantrieb. Um eine Verfolgung unmöglich zu machen, war der Captain gezwungen, innerhalb des Tiegels Schutz zu suchen. Wegen der Schäden an den Schilden, wurde die Mannschaft für die Dauer ihres Untertauchens der gefährlich hohen Strahlung ausgesetzt. Der Macht sei Dank, wurde niemand durch die Verstrahlung getötet. Die Mannschaft wird aber noch immer Anti-Strahlen-Behandlungen unterzogen.“, erzählte Foce heute den Journalisten.
Eine Einsatzgruppe unter der Führung von Jedi Meister Darrin Arkanian ist in den entlegenen Oricho Sektor entsandt worden, um an der Grenze zu patrouillieren und den Reisenden auf der republikanischen Seite der Grenze Schutz zu gewähren.
Seite 1
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare