Unsere Quelle Lord Helmet hat exklusive Neuigkeiten über ein Zusammentreffen der Meister:
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Nach seiner Gefangennahme durch Droiden wird Obi-Wan in einen Kerker gebracht, in dem er mittels eines frei schwebenden blauen Kraftfelds festgehalten wird.
Graf Dooku betritt kurz darauf den Raum. Er ist freundlich und berichtet, daß dies alles ein schrecklicher Irrtum war. „Sie sind zu weit gegangen. Das ist Wahnsinn.“
Obi-Wan erwidert, daß er glaubte, Dooku wäre der Anführer, worauf der Graf schnell antwortet, daß dies nichts mit ihm zu tun habe. Er verspricht, sofort um Obi-Wans Freilassung zu bitten.
Obi-Wan weist mit zynischem Unterton darauf hin, daß er hoffe, es werde nicht lange dauern, da er zu arbeiten habe.
Dooku wählt nun eine andere Herangehensweise und sagt, es wäre sehr schade, daß sie sich niemals zuvor begegnet seien. „Qui-Gon sprach sehr wohlwollend von Euch. Ich wünschte, er wäre noch am Leben. Ich könnte seine Hilfe zur Zeit gut gebrauchen.“
Obi-Wan widerspricht heftig. Qui-Gon hätte sich sich, Dooku niemals angeschlossen.
„Seid Euch da nicht so sicher, mein junger Jedi. Er war einmal mein Schüler, so wie Ihr der seine wart.“
Obi-Wan setzt vorsichtig nach. „Die Wahrheit?“
In diesem Moment hält Dooku den Zeitpunkt für gekommen, die ganze Geschichte zu enthüllen. „Was wäre, wenn ich Euch sagte, die Republik würde jetzt von den Dunklen Lords der Sith kontrolliert.“
Obi-Wan ist wie zu Stein erstarrt. „Nein. Das ist unmöglich. Die Jedi wüßten davon.“
Dooku erklärt, daß die Dunkle Seite der Macht ihre Sehkraft getrübt hat. „Hunderte von Senatoren stehen jetzt unter dem Einfluß eines Sithlords mit Namen Darth Sidious.“
Obi-Wan glaubt ihm nicht.
Dooku fährt fort und enthüllt dem Jedi, daß der Vizekönig der Handelsföderation einst mit Darth Sidious verbündet war und daß er von Sidious verraten wurde. „Er kam zu mir auf der Suche nach Hilfe. Der Rat der Jedi hätte ihm nicht geglaubt. Viele Male habe ich versucht, sie zu warnen, aber sie hörten nicht zu.“ Dooku fordert Obi-Wan auf, sich ihm anzuschließen, weil sie die Sith gemeinsam vernichten könnten.
„Ich werde mich Euch niemals anschließen, Dooku.“
Dooku wird klar, daß es ihm nicht gelingen wird, Obi-Wan zu überreden und überläßt ihn seinem Schicksal. „Es könnte schwierig werden, Eure Freilassung sicherzustellen.“
[Spoiler-Ende]
Dooku betont, daß sich Qui-Gon der Korruption im Senat sehr bewußt war. „Wir wären mit ihm [dem Senat] nie in dieser Weise verfahren, wenn er [Qui-Gon] die Wahrheit gekannt hätte, so wie ich.“
Nur eine Sache ist verführerischer als der falsche Schein - die Wahrheit!
Unsere Quellen versprechen weitere Enthüllungen, also lehnt euch zurück und genießt die kommenden Berichte...
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