Jetzt ist der Zeitpunkt anzugreifen!
- Hera Syndulla, S04E08
Morgen erscheint die vierte und letzte Staffel der Serie Star Wars Rebels hierzulande auf DVD und Blu-ray. In freundlicher Zusammenarbeit mit Disney durften wir uns die Blu-ray zur Veröffentlichung genauer ansehen.
Beide Editionen kommen in einem Keep-Case mit Pappschuber daher, welcher allerdings den Erstauflagen vorbehalten bleiben wird. In der Blu-ray-Box findet ihr die 15 Episoden der vierten Staffel auf zwei Disks, die DVD-Box präsentiert sie auf dreien.
Die vierte Staffel der Serie setzt sechs Monate nach den Ereignissen der dritten Staffel ein und spielt nur noch 1 Jahr vor Episode IV – Eine neue Hoffnung.
Die Phoenix-Staffel konnte Thrawn gerade so entkommen und musste sich mit vielen Wunden und Verlusten zurückziehen. Doch viel Zeit zur Erholung bleibt nicht, denn Sabine ruft ihre Freunde zur Hilfe, um ihren gefangen genommenen Vater auf Mandalore zu befreien. Die Befreiung wird dabei jedoch schnell zur Nebensache, denn plötzlich setzen die Kollaborateure eine neue Waffe gegen die Clans ein, die Sabine noch als Kadettin des Imperiums mitentwickelt hat. Ihre ganz persönliche Prüfung steht ihr bevor, die eine Antwort auf die Frage geben wird, ob sie eine würdige Trägerin des Dunkelschwerts ist?
Währenddessen muss sich Hera mit den Rebellensplittergruppen auf Yavin 4 auseinandersetzen, wo Saw Gerrera direktes Vorgehen gegen das Imperiums ein nicht immer positives Licht auf die junge Rebellion wirft. Die neuste Bedrohung, die Produktion eines TIE-Defenders, die von Thrawn höchstpersönlich geleitet und vorangetrieben wird, beunruhigt die Rebellen zusätzlich. Während sich die Lage zuspitzt, kommen sich Hera und Kanan immer näher, doch die Macht ruft nach Kanan und die Zeit der Erfüllung seines Schicksals ist nahe.
Ezra versucht nach wie vor Lothal zu befreien, nicht nur um ein Zeichen zu setzen, sondern auch weil er sich zu seinem Heimatplaneten zurückgerufen fühlt. Als die Rebellen sich endlich entscheiden, Ezra und der Phoenix-Staffel zu helfen, begegnet er den Lothal-Wölfen. Die schon lange für ausgestorben gehaltenen Wölfe sprechen mit Ezra und nutzen seine Macht-Verbindung zu Lebewesen. Sie zeigen ihm, dass wenn er nicht bald handelt, auch der letzte Funke auf Lothal bald erlischt. Zu allem Überfluss hetzt Thrawn seinen persönlichen Attentäter Rukh auf die Rebellen, die keine Zeit bekommen um durchzuatmen...
Wie bereits in den vorgegangenen Staffeln, wird der Zuschauer auch in der vierten Staffel von Star Wars Rebels direkt ins Geschehen gestoßen. Dies ist auch nötig, da die Staffel gerade mal 15 Episoden Zeit hat, um alle Handlungsstränge zu Ende zu bringen. Die ersten vier Folgen sind jeweils als zwei kleine Events angelegt, die einmal den Mandalore-Plot zu einem schnellen Ende führen und zum anderen Saw Gerrera zurückbringen, um einen schönen Bogen zu Rogue One: A Star Wars Story zu schlagen. Die eigentliche Geschichte der Staffel beginnt damit in Folge 5, die einen Zeitsprung nach vorne macht, welchen man allerdings nur am Rande mitbekommt (diese Geschichte wird leider nie erzählt). Angesichts der wenigen dann noch verbleibenden Folgen sollte der Zuschauer annehmen dürfen, dass es keine Füllepisoden mehr geben kann, doch leider kann es die Serie nicht lassen und verschenkt wertvolle Minuten, die am Ende deutlich fehlen.
Ezra steht schon lange nicht mehr im Mittelpunkt der Geschichte, denn Sabine hat spätestens ab der dritten Staffel das Zepter fest in der Hand. Klar wird das in dieser Staffel mit dem Staffelauftakt, aber auch mit der eigenen Dynamik, die Sabine bei den Rebellen entwickelt. Sabine und Ezra bestreiten fast alle Missionen gemeinsam und durchlaufen die meisten Charakterentwicklungen in der Serie. Auch Hera trägt mittlerweile, wie in der 9. Folge zu sehen, ganze Episoden alleine ohne ihre Mitstreiter. Agent Kallus, einer der interessantesten Charaktere der dritten Staffel, wird in der aktuellen Handlung hingegen nicht mehr berücksichtigt und sinkt, genauso wie Zeb, in die Bedeutungslosigkeit. Selbst das Ende der beiden Figuren kann den Zuschauer nicht mehr bewegen, sondern weckt nur noch ein müdes lächeln und traurige Gedanken über verschenktes Potenzial.
Selbst Großadmiral Thrawn kommt in dieser letzten Staffel etwas zu kurz und kann nur noch am Rande begeistern. Dafür wird eine weitere Legends-Figur in den neuen Kanon zurückgeholt, nämlich der Attentäter Rukh. Zwar wurde ihm für die Serie ein neuer Hintergrund verpasst, aber es macht trotzdem Spaß, die Figur zu sehen und wie furchteinflößend sie auf die von ihm verfolgten Rebellen wirkt. Rukh ist einer der wenigen neuen Charakteren, die interessant genug ist, um sie weiter auszubauen.
Durch die zeitliche Nähe der Staffel zu Rogue One und Episode IV gibt es einige Verknüpfungspunkte. Ein echter Höhepunkt sind dabei natürlich die X-Flügler in Folge 9, die für ein ganz besonderes Star-Wars-Feeling sorgen. Ein weitere Höhepunkt ist der Auftritt von Imperator Palpatine, doch das wohl größte Geheimnis der Serie ist und bleibt die Mythologie der Lothal-Wölfe.
Diese Mythologie der Macht ist spätestens ab Folge 7 der Aufhänger der Serie, und auch wenn viele die Richtung, die die Serie einschlägt, kontrovers diskutieren, fängt das Finale von Star Wars Rebels vieles von George Lucas ein und ist eine moderne Antwort auf das Machtverständnis in der heutigen Zeit. Über die letzte Folge soll nicht zuviel verraten werden, denn obwohl dieser kurzen Staffel das plötzliche Ende der Serie anzumerken ist und viele Geschichten unerzählt bleiben, stellt das Finale einen recht zufriedenstellenden Abschluss dar. Nur der Verbleib von Zare Leonis bleibt leider auch in der letzten Staffel ein Geheimnis.
Die Serie liegt, wie bereits die letzten Staffeln, im 1.78:1-Verhältnis vor, d.h. in 16:9. Der Master wurde in Full-HD-Qualität (1920x1080p) produziert und auf zwei 50 GB-Disks gepresst. Schaut man sich das Bildmaterial hat, liegt uns von allen vier Staffeln das beste Bild vor. Scharfe und saubere Darstellungen lassen die Konkurrenz im Animations-Serien-Segment weit hinter sich. Trotz der vielen dunklen Szenen in dieser Staffel kann sich der Schwarzwert sehen lassen ohne die Figuren zu verschlucken. Die Farbplatte wird diesmal voll ausgeschöpft.
Sie können nie irgendwohin, ohne etwas in die Luft zu jagen!
- Zeb, S04E04
Gerade die düsteren und dreckigen Szenen auf Lothal sind sehr gelungen und lassen viele Details zu. Die Explosionen sind besser geworden und auch die wenigen neuen Figuren sind gut animiert und laden zum genaueren Hinschauen ein. Star Wars Rebels ist damit zu einem tollen Seherlebnis aufgestiegen, das Lust auf die neue Staffel von The Clone Wars im nächsten Jahr macht.
Außer der spanischen Tonspur, die nur in Dolby Digital 2.0 vorliegt, sind alle Sprachen wieder in Dolby Digital 5.1 vorhanden. Der stellenweise kratzende Raumklang aus der dritten Staffel wurde hier endgültig beseitigt. Hier und da ist zwar die Abmischung nicht so ganz gelungen (Beschwerden auf hohem Niveau), aber dies trübt nicht das insgesamt sehr gute Hörvergnügen.
Bei der Musik hat sich Kevin Kiner in der vierten Staffel selbst übertroffen, was es umso trauriger macht, dass er bei der diesjährigen Emmy-Verleihung leer ausgegangen ist. Das neue, bedrohliche Wolfs-Thema mischt sich mit der Blassblockflöte aus dem Thema von Ashoka und kommt zu seinem Höhepunkt im Serienfinale. Das sehr gelungende Thrawn-Thema aus Staffel 3 taucht diesmal in einer anderen Version auch, die noch spannungsvoller und aufbrausender klingt. Auch dass für die Aufnahmen für die letzte Episode ein volles Orchester zum Einsatz kam, sorgt an manchen Stellen für Gänsehautmomente.
Zu den englischen Synchronsprecher muss ich nicht viel sagen, außer dass man für die letzte Staffel viele alte Bekannte zurückgeholt hat. Nicht nur Forest Whitaker spricht wieder seine Saw-Gerrera-Figur, sondern auch Genevieve O'Reilly kehrt als Mon Mothma zurück. Zusätzlich gibt es in dieser Staffel drei weitere Sprecher-Highlights, die unbedingt erwähnt werden müssen: Warwick „Wicket“ Davis spricht den Attentäter Rukh, Seth Green kehrt zurück und spricht Captain Seevor, den er fantastisch interpretiert, und als Imperator Palpatine ist sein unübertroffener Darsteller am Start: Ian McDiarmid.
Die deutschen Synchronstimmen halten sich an das englische Original. Für Ian McDiarmid wurde sogar Friedhelm Ptok arrangiert, der bereits in The Clone Wars den Kanzler sprach. Als Forest Whitaker hören wir wieder Tobias Meister.
Bevor wir zum Bonusmaterial kommen ein paar Worte zum Menü und der Verpackung:
Natürlich musste Disney auch im vierten Jahr das FSK-Zeichen direkt auf den Pappschuber und den Keep-Case drucken. Das ist zwar einerseits konsequent, bleibt aber andererseits zum vierten Mal in Folge Schade für alle Sammler!
Nach der Sprachauswahl erscheint das Menü der Blu-ray, welches, wie bei den anderen Staffeln, unverändert schlicht bleibt. Neben der Einzelauswahl der Episoden findet sich für alle Binge-Watcher wieder der Button Alle Ansehen.
Das komplette Material liegt in HD vor. Die Insider-Einblicke und die Audiokommentare sind passend zu den Episoden auf den jeweiligen Disks verteilt. Die anderen Extras befinden sich alle auf Disk 2.
Das Konzept der ausführlichen Insider-Einblicke bleibt unverändert. Jede Folge (Moderation: Andi Gutierrez) beginnt mit einer kurzen Zusammenfassung der entsprechenden Episoden und leitet zu interessanten Einblicken und Interviews über, in denen Hintergrundinformationen zu den Figuren, tolle Konzept-Zeichnungen, Querverweise zum Star-Wars-Universum (sogar sehr viele, da sich die Serie natürlich zeitlich sehr an die Filme annähert) und universelle Beiträge (wie zum Beispiel ob Hera oder Poe der bessere Pilot ist) präsentieren. In der Mitte jeder Episode finden wir mit der Chopper-Cam einen lustigen Auftritt von Chopper, der in dieser Staffel von einem R3 geärgert wird. Abschließend wird Pablo Hidalgo (Lucasfilm-Story-Group) beim Kaffeetrinken abgefangen, um interessante Fan-Fragen zu beantworten, in denen wir unter anderem erfahren, dass die Rebellen erst in Rogue One zu einer Allianz werden und Yavin 4 im neuen Kanon keine Sith-Welt ist.
Der Hauptunterschied zu den anderen Staffeln ist die Länge der Rebels-Recon-Folgen: Da in Amerika die vierte Staffel überwiegend in Doppel-Folge ausgestrahlt wurde, besprechen die Insider-Einblicke auch beide Episoden auf einmal. Somit gibt es nur insgesamt 8 Folgen, die jeweils zwischen 7 und 13 Minuten lang sind. Die letzte Recon-Folge hat sogar 18 Minuten Laufzeit, denn am Ende werden alle wichtigen Beteiligten nach ihren Lieblingsszenen und den besten Erlebnissen aus den letzten vier Jahren gefragt, und es kommt wirklich jeder zu Wort.
Zusätzlich wartet die Blu-ray mit drei großen Specials auf. Diese sind zwar in Unterkapitel gegliedert, aber aufgrund des fließenden Zusammenhangs ist zu empfehlen, den Alle ansehen!-Button zu nutzen. In Der Anfang von Legenden werden alle Hauptcharaktere und ihre Entwicklungen in den letzten vier Staffeln besprochen. Macher und Sprecher kommen zu Wort und besprechen die Quintessenz der Geschichte und den Umfang der Charakterentwicklung, der für eine Animationsserie tatsächlich außergewöhnlich ist. Die vielen Konzeptzeichnungen, die hier gezeigt werden, lassen den Wunsch nach einem Artbook zur Serie aufkommen (die Hoffnung stirbt zuletzt).
In Die Macht der Rebellion geht es eigentlich nicht um die Rebellen, sondern um die Macht. Doch auch wenn der Titel des Extras verwirrend ist, spricht Dave Filoni viel über die Macht in der Serie, über George Lucas' Verständnis von mythischen Wesen (wie die Bendu, die Wölfe oder die Purrigel) und wie die Tiefe und das Verständnis der Welten sich in der Macht widerspiegeln.
Zu guter Letzt wurde Komponist Kevin Kiner ein Extra gewidmet, in dem er über seine Arbeit an Star Wars redet, John Williams' Einfluss auf die verschiedenen Themen bespricht, die Zusammenarbeit mit seinen Söhnen beschreibt und wie die Aufnahme mit einem Live-Orchester die Stimmung einer Serie komplett verändern kann.
Zum zweiten Mal präsentiert uns Disney außerdem Audiokommentare zu ausgewählten Episoden. Dave Filoni ist in Höchstform und spricht, außer bei einer Folge, alle Episoden alleine ein. Ein sehr hörenswerter Audiokommentar ist dabei erwartungsgemäß der zur letzten Folge, die bekanntlich über 45 Minuten geht. Dave Filoni spricht sehr persönlich über seine inzwischen 12-jährige Arbeit an Star Wars und wie sehr das Team zu einer Familie zusammengewachsen ist. Dazu verrät er, warum die Serie jetzt enden musste und nicht noch eine Staffel spendiert bekam.
Leider ist bei der Produktion der Blu-ray etwas schiefgelaufen, denn zum Audiokommentar gibt es keinen deutschen Untertitel.
Star Wars Rebels - Die komplette vierte Staffel beweist erneut, dass das Lucasfilm-Animationsteam in seiner Branche zum Besten der Besten zählt. Der Bildwert der Serie ist für eine Animationsserie überdurchschnittlich gut und auch der Ton kann sich hören lassen. Für die Extras hat man sich nochmal richtig Mühe gegeben und sehr interessantes Material zusammengestellt.
Dass die Serie nicht planmäßig zum Ende kommen durfte, merkt man an einigen Stellen, doch Dave Filoni hat versucht, aus seinen Vorgaben das bestmögliche Ergebnis herauszuholen. Disneys erste Serie in der Welt von Star Wars hat sich von ihren Anfängen als Kinderserie zu einer tiefsinnigen, philosophischen und mythologischen Produktion weiterentwickelt, die zum Schluss nochmal alles geben durfte.
Danke auch von mir an das ganze Star-Wars-Rebels-Team für die vielen tollen Stunden!
Alle Wege werden uns einen!
- Kanan Jarrus, S04E07
Blu-ray und DVD zur 4. Staffel könnt ihr euch z.B. bei Amazon.de bestellen. Die Blu-ray kostet dort derzeit 29,99 €, die DVD gibt's für 21,99 €.
Wenn ihr unsere alten Rezensionen verpasst habt oder noch einmal nachlesen wollt, findet ihr sie hier:
Seite 1
Weil es im Text ein paar mal erwähnt wurde:
Wurde irgendwo bestätigt, dass die Serie nicht planmäßig beendet wurde und Disney sozusagen den Stecker vorzeitig gezogen hat? Lese davon hier glaube ich zum ersten mal, auch wenn mir das ganze beim ansehen natürlich ein wenig aufgefallen ist, dass alles zu gehetzt und unvollständig abgeschlossen wurde. Anders als bei The Clone Wars wurde ja zumindest noch eine richtige Abschlussfolge ermöglicht.
DarkZippy
CmdrAntilles
Habe die Staffel auf Blu-Ray bereits gestern im Laden bekommen. Habe sieh heute fertig geschaut. Nun ja, Staffel 2 bleibt für mich die beste der vier. Kein Darth Vader mehr und allgemein zu wenig was auf die Prequels oder die alte Trilogie hinweist. War zwar eine gute Serie, aber The Clone Wars war doch erwachsener und dynamischer und abwechslungsreicher.
Eine Animation Serie, die mal außerhalb von der Saga spielt wäre schön. Auch wenn es noch zwei Trilogien geben soll die nichts mit der Saga zu tun haben, so könnte man es als Animation schon mal beginnen. Da man nach Solo ja keinen Film mehr über bestimmte Charaktere machen will, warum nicht mal einfach eine Serie über bestimmte Charaktere. Schön wäre mal eine Serie rund um die dunkle Seite, wie Darth Maul und dessen Ausbildung unter Sidious oder über Sidious und Plagueis und deren Zeit bis zu Epiosde 1.
(zuletzt geändert am 07.11.2018 um 15:47 Uhr)
Sidious Imperator
Ich habe mir die Staffel für DVD bestellt und auch gesichtet und muss sagen: Das Ende stimmt einen trauriger, als einem lieb ist. Es ist der Abschied aus einer lieb gewonnenen Welt. Staffel 4 scheint mir wesentlich erwachsener und düsterer geworden zu sein, als die anderen Staffeln - was vermutlich am kommenden Ende lag. Interessant fand ich, dass Ezra immer aktiver Sturmtruppen nicht nur entwaffnet sondern auch mit dem Lichtschwert getötet hat. Ich hätte mir als Bonus mal einen Kill Counter gewünscht, gerade mit der letzten Explosion.
Musikalisch stimme ich der Rezension zu. Großartige Musik, die die Gefühle sehr gut unterstreicht. Schlecht fand ich hingegen den Schnitt. Er war zu grob, teilweise zu langsam und fühlte sich jedes Mal wie eine unnatürliche Unterbrechung an.
@Ace Jin:
Du meinst mit dem Schnitt die schwarzen Rückartigen Überblenden. Dies ist dem TV-Format zu verschulden, den hier wurden die Werbungen im Fernsehen eingeblendet, dies gibt es bei fast jeder US-Serie, wenn man sie auf DVD oder BD anschaut. Ganz schlimm ist teilweise Scrubs oder The Middle...
Auch bei The Clone Wars gibt es diese Schnitte bereits...
FreeKarrde
Redakteur
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