Im Rahmen der zwei Celebration-Conventions 2008 haben die Produzentin der Serie The Clone Wars, Catherine Winder, und der Supervising Director Dave Filoni einige
Einblicke in den kreativen Entstehungsprozess der Serie gewährt und die Fans zum ersten Mal hinter die Kulissen geführt.
Basierend auf verschiedenen Berichten von StarWars.com, einem Interview aus dem
Star Wars Insider #95 und dem eigenen Celebration-Besuch, findet ihr hier zusammengetragen den detailliertesten Einblick in die Produktion der am 3. Oktober 2008 gestarten Star Wars Serie
The Clone Wars.
"George ist der Executive Producer, also hat er den kreativen Überblick bei der Serie. Er arbeitet wirklich eng mit uns und berät sich mit uns bei den
Schlüssel-Meilenstein", erklärt Winder. "Ich denke, es ist im gesamten Unternehmen eher selten, so viel Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen.
Er ist in die Serie sehr involviert. Er hat eine klare Vorstellung davon, was wir aus der Serie machen sollen.
Er kümmert sich sehr um die Story und begutachtet Drehbücher und Pre-Visualisierungen oder die 3D-Story einer jeden Episode", berichtet die Produzentin.
"George kommt in die Redaktion und nimmt ständig unsere Geschichten auseinander und überarbeitet sie. Er bringt die Dinge auf eine ganz neue Ebene,
was uns immer wieder erstaunt. Ihm macht es wirklich große Freude."
George Lucas' Beteiligung ist auch einer der Gründe, warum die Serie dieses spezielle Star Wars-Feeling haben wird. "Zum Teil liegt es daran,
wie wir die Serie machen. Wir benutzen Prä-Visualisierung. Wir gehen an die Serie wirklich wie an einen Kinofilm heran", so Winder. "Dave is Georges Padawan.
George hat sich ihm angenommen und unterrichtet Dave im Geschichtenerzählen und in Kinematographie."
Dave teilt seine Erfahrung. "Das erste, was ich an dieser Serie geschnitten habe, waren nur 2D-Zeichnungen als Animatics. George mochte es, sagte aber 'Das ist kein Spaß.'
Und ich dachte 'Verdammt, George, ich hab keine Ahnung, was das bedeutet'. Also unterrichtet er mich. Die Tatsache, daß George involviert ist, noch vor allen anderen Gründen, ist
der ausschlaggebende Faktor, warum die Serie sich wie Star Wars anfühlt.
Was Winder aber besonders erfrischend an ihrer Erfahrung mit der Clone Wars Serie findet, ist die Freiheit, mit der Lucas sie und ihr Team ausgestattet hat, an das Star Wars-Universum heranzugehen. "George hat uns nicht eingeschränkt bezogen auf, na ja, 'so wird das bei Star Wars immer gemacht, also müsst ihr das auch so machen'", erklärt sie. "Er hat uns sogar weit davon weggeholt. Er will, daß wir das Universum auf eine Art definieren, die einzigartig und neu ist und den Zuschauern Überraschungen liefert, besonders den wahren Fans von Star Wars. Es wird Dinge geben, mit denen sie nicht rechnen - und das ist wirklich aufregend für uns.
"Die Serie ist nicht nur eine action-orientierte Serie, wie man es im Trailer sieht", sagt Winder. "Es geht wirklich darum, persönliche 22 Minuten lange Geschichten zu erzählen, die einem die Möglichkeit bieten, einige Figuren aus dem Star Wars-Universum besser kennen zu lernen. Das ist wirklich der Luxus an der Zeit, die wir für die Produktion der Episoden haben.
"Wir produzieren diese Serie auf eine Weise, die der einer Anthologie-Serie nahekommt", fährt sie fort. "Wir haben den Star Wars-Hintergrund und unsere Hauptfiguren, die wir näher beleuchten werden, aber zusätzlich wird es Episoden geben, in denen man wirklich andere Figuren aus diesem Universum kennenlernen wird. Die Schönheit dieser Serie ist unsere Flexibilität, alle möglichen Arten von Geschichten zu erzählen; einige, die erzählerischer und persönlicher sind und andere, die actionreicher sind." Diesbezüglich kann Winder einen Vergleich zu den Kinofilmen ziehen. "Die Geschichten werden mit dem Ton von Episode IV im Hinterkopf geschrieben, so daß es nicht nur Action gibt, sondern auch persönliche Geschichten mit einigen heiteren Momenten und etwas Comedy."
Die an Anthologien angelehnte Erzählweise der Serie erlaubt es jeder Episode, für sich alleine zu stehen, so dass man an jedem beliebigen Zeitpunkt in die Serie einsteigen und sich schnell orientieren kann. "Man kann in diese Sendung einsteigen und Teil 2 eines Dreiteilers sehen und diese Episode trotzdem als eigenständige Folge genießen, da wir diese Eröffnungs-Erzählungen haben, die dem Zuschauer als Orientierungshilfe dient und die Grundlagen der einzelnen Geschichten schafft. Jede Folge beginnen wir mit unserem 'Jedi-Keks', wir wir es nennen, der irgendwie der thematische Kern der Episode ist - was man aus der Folge lernen soll, um Kinder und die Zuschauer ein wenig zum Denken anzuregen."
"Die Geschichten versuchen, Ursache und Wirkung hervorzuheben," fährt Winder fort, "Entscheidungen, die man machen muss und die Ergebnisse, die aus diesen Entscheidungen resultieren. Die Idee ist, dass Kinder dabei nachdenken und lernen. Wenn man sich einige der Zeichentrickserien da draussen ansieht, sind einige der Figuren, wie auch manchmal die Geschichten, einfach nur von Grund auf böse, ohne jeden Grund - Kinder bekommen damit nichts mit auf dem Weg. Die Serie ist von dieser Perspektive aus wahrlich für eine Familienzuschauerschaft. Das ist etwas, das ich voller Stolz meinen Kindern zeigen würde."
Supervising Director Dave Filoni stellt den Unterschied zu Cartoon Networks Clone Wars anhand eines eher auf der Thematik selbst basienden Beispiels dar. "Ein Beispiel, das ich immer für unsere Crew nehme ist, daß wir in der Cartoon Network Version sehen, wie Mace Windu 500 Kampfdroiden auseinandernimmt, was wirklich cool ist. Allerdings erinnere ich mich an die Schlacht von Geonosis und da wurden die Jedi ganz schön kaputt gehauen. Wenn Mace das könnte, hätten sie diesen Kampf in 5 Minuten gewonnen. Die wirklich greifbare Sache, die wir in The Clone Wars einbauen mußten war, ob man es mag oder nicht, daß die Jedi anfangen zu sterben. Und das ist eine große Verantwortung. Wir mußten aus ihnen verletzbare Personen machen. Mace sagt, sie seien die Hüter des Friedens, keine Soldaten - wir müssen zeigen, wie schwierig es für sie war, diesen Krieg zu kämpfen.
George gab mir eine Regel bezüglich der Kampfdroiden, die besagt, daß ein Jedi es mit etwa 20 Standard-Kampfdroiden aufnehmen kann, etwa 10-15 Superkampfdroiden, daß aber ein Jedi gegen einen Droideka wegen dessen Schilde eine Herausforderung sei - Qui-Gon und Obi-Wan haben das selbst festgestellt. Also müssen sie nachdenken und das Problem lösen, wie sie um diese Droiden herumkommen. Dooku versucht ständig, sie in einen Hinterhalt zu locken und sie zu verfüren, um auf diese Weise immer mehr von ihnen zu töten. Wir haben also keine Justice League an Jedi - ich lasse sie nichts tun, das Qui-Gon, Yoda oder Luke Skywalker nicht auch getan haben
Laut Winder ist ein weiterer Aspekt, der The Clone Wars von anderen Zeichentrickserien unterscheidet, die nicht-lineare Herangehensweise bei der Produktion, um die Serie zu entwickeln. "Bei einer typischen animierten Fernsehserie schreibt man ein Drehbuch, schliesst es ab, es geht in die Produktion, man ändert hier und da ein paar Zeilen, man produziert es, man macht einige ADR (automatic dialogue replacement - automatischer Dialogersatz) und das wars. Wir machen es hier genau anders."
Winder nimmt ein Beispiel, wie eine Episode, die als eigenständige Geschichte produziert wurde, anschliessend ein Sequel und dann ein Prequel gegeben wurde, was problematisch gewesen wäre, wenn die Serie einem linearen Produktionsprozess unterworfen gewesen wäre. Die Produktion von The Clone Wars hat eine Flexibilität, die stetige Veränderungen während des gesamten Produktionsablaufes erlaubt, während sich Elemente der Geschichte ändern und weiterentwickeln -- ähnlich wie bei einem richtigen Film. "Wir produzieren Mini-Filme, und bei Filmen geht es nur darum, die Geschichte und die Figuren aufzupeppen und sie besser zu machen," erklärt Winder. "Es hilft uns sehr, dass George aus der Filmwelt kommt."
An vielerlei Stelle wurde bereits erwähnt, daß die kreativen Köpfe hinter The Clone Wars die durch Comics und Romane bereits bestehende
Kontinuität sehr ernst nehmen.
"Die Kontinuität ist für mich ein großes Thema in diesem Job", erläutert Dave Filoni. "Wenn man The Clone Wars macht, gibt es bereits
so viel bereits existierendes Material, daß ich immer darüber besorgt bin, irgendwelche Widersprüche zu verschulden - ich weiß, wie sehr es jeder mag,
seine eigene kleine Nische in der Timeline zu haben. Es ist sehr wichtig für mich und wir versuchen es und lassen es so gut funktionieren wie nur irgendwie möglich.
Doch wenn es Ideen gibt, die George hat, und er will die bestmöglichste Geschichte machen und ich sage 'Na ja, also das können wir nicht machen, da
Commander Alpha zu dieser Zeit in einer Teströhre auf Kamino war', dann wird George mich herausfordern und sagen 'Komm schon, Dave, du nimmst das viel
zu ernst.' Wir versuchen also, die Kontinuität so gut wie möglich funktionieren zu lassen, aber nur damit ihr es wist, wir versuchen darauf wirklich
Rücksicht zu nehmen - manchmal ist es aber ganz schön schwer!
"Wir haben lange über das Logo nachgedacht", erinenrt sich Filoni. "Es ist eine Kombination aus Angriff der Klonkrieger und Das Imperium Schlägt Zurück. Wir haben es für sehr wichtig gehalten, in einer Einheit mit den Filmen zu bleiben und zu einem wirklich traditionellen Logo zurückzukehren und von diesm Fadenkreuz los zu kommen, das man im alten [Cartoon Networks] Clone Wars sah.
"Ich habe zehn Jahre im Bereich der 2D-Animation gearbeitet", erzählt Fioni, "und ich habe nie an einem Computer gearbeitet, bis ich bei Lucasfilm anfing. Alles war traditionell handgemalt und dabei kann man viel schummeln. Das ist bei CG nicht so einfach. Ich bin sicher, daß viele aus der 501st Garrison erzählen können, daß die Soldatenrüstung unbequem ist - an den Hüften, an der Taille und an den Schultern drückt es. Man muß die Abstände modifizieren, damit es geschmeidiger wird. Unsere Klone haben eine Menge Mobilität, da ich nur einmal die Gelegenheit habe, sie zu bauen - ich kann nicht wirklich viele Schummeleien in die Rüstung einbauen, also müssen wir die Abstände etwas weiter machen und ihnen nicht nur Schultergelenke geben, damit sie für unsere Fernsehserie funktionieren. Wir haben eine Vielzahl an Variationen an Klone und sogar einiges von dem modifiziert, was wir in Episode III gesehen haben.
Wir haben uns für einen Mittelweg zwischen den Figuren der Filme und Cartoon Networks Zeichentrickserie entschieden - wir konnten nichts wirklich fotorealistisches machen, gleichzeitig wollten wir aber auch kein flaches Zeichentrick machen. Ich sah mir die Gentle Giant Maquettes für das an, was wir ursprünglich tun wollten. Ich liebe es, was Paul Rudish mit den Entwürfen des alten Clone Wars gemacht hat und ich will dem meinen Respekt zollen. Ich wollte aber auch eine Menge Respekt an die Filme zollen, da in der Zukunft eine Realserie erscheint.
Unsere Figuren sind also stilisiert, irgendwie grafisch, haben aber auch was von dem Fotorealismus aus den Filmen. Auf diese Weise leben sie in ihrer eigenen Realität, in der man nicht erwartet, daß sie fotoreel ist - es ist aber auch nicht zu cartoonisch und nicht zu übertrieben. Sie leben also in einem glaubhaften Level von Realismus.
Unsere Klone sind etwas schlanker und auf gewisse Art eleganter, was an diesem Punkt Absicht ist, da wir zu einem späteren Zeitpunkt der Serie zum Episode III-Stil der Klone übergehen. Ich möchte eine Entwicklung der Klonarmeen zeigen, wenn sie von der elegenateren Alten Republik zum bevorstehenden Imperium übergleiten, und sogar, wie dieser optische Unterschied den Krieg direkt beeinflusst."
"Wir versuchen nichts neu zu erfinden", versichert Dave Filoni. "Ich denke, das ist der Schlüssel. Ich weiß, wie ein Kreuzer der Republik aussieht, ich weiß, wie Olo Koon aussieht. Ich ändere Designs nur, wenn eine Notwendigkeit vorliegt. Ich kann keine großen Kleidungssimulationen machen oder etwas Vollkommenes schaffen. In solchen Fällen entscheiden wir uns für Designanpassungen. Meistens ist es großartig, daß wir so viel bestehendes Material haben, mit dem wir arbeiten können. Das hat man unter normalen Umständen nicht. Die eigene Realität zu erschaffen, ist wichtig", wie Fioni bereits ansprach. "Wir haben Anime-Einflüsse. Die Vehikel sehen relativ gleich aus; wir haben deren Proportionen nicht verändert. Anakin sieht in diesem Universum auch recht realistisch aus. Yoda war eine Puppe in den Filmen, also sieht er bei uns mehr einem Cartoon entspringend aus. Der japanische Zeichentrickregisseur Hayao Miyazaki hat das immer gemacht: Er hatte sehr nach Zeichentrick aussehende Figuren mit sehr realen Figuren vermischt. Wir haben die gleiche Dynamik. Insgesamt haben wir uns bei allen Stilen am Ralph McQuarrie- und Joe Johnston-Look orientiert.
"Ein stilistisches Problem, das bei uns aufkam war, wie wir Menschen in CG darstellen wollen", berichtet Filoni. "Die meisten CG animierten Menschen tendieren dazu, oftmals recht leblos auszusehen, was wir bei unseren Figuren nicht wollten. Sobald wir die anfänglichen Entwürfe von Anakin Skywalker auf dem Papier hatten, ließen wir Darren Marshall dazu kommen und ihn diese Maquettes machen. Bei Anakin versuchten wir, im Großen und Ganzen dem Stil der Körper- und Gesichtsform treu zu bleiben, die sie im ersten Clone Wars verwendeten. Das Kostüm ist beinahe komplett von der alten Cartoon Network Serie inspiriert - er hat die an Vader erinnernden Schulterpanzer. Man kann Licht und Schatten auf seinem Gesicht sehen - Beleuchtung spielt eine große Rolle bei dem, was man in The Clone Wars sehen wird, also bauten wir diese grafischen Elemente in die Erschaffung einer Figur ein."
Den einzigartigen Stil erklärt Fioni anhand einiger ausgewählter Figuren.
Obi-Wan
Wie man sieht, hat er einen sehr stilisierten Bart. Eigentlich ist dies etwas, von dem wir uns mit der Zeit etwas entfernt haben, als wir lernten, wie man solche Dingeb viel besser macht. Während wir diese Serie produzieren, gehen wir ständig zurück und überarbeiten Dinge - das, was man in der Serie sieht, wenn sie rauskommt, wird wahrscheinlich nicht das sein, woran wir momentan arbeiten.
Man wird bemerken, daß Obi-Wan in dieser Serie nicht seine Klonrüstung trägt - das ist etwas, über das ich mit George gesprochen habe. Er wollte nicht, daß die Jedi fälschlicherweise für Klone gehalten werden - wir waren jedoch in der Lage, die Armpanzer für die Jedi zu behalten und Obi-Wan trägt die Stiefel und etwas von der Schulterpanzerung, was seine Affinität für seine Truppen ausdrückt. Ich plane aber auch, das alles fallen zu lassen, wenn wir uns dem Ende nähern, um bei dem Aussehen zu landen, das alle in Revenge of the Sith hatten.
Anakin
Seine Proportionen sind übertrieben - seine Beine sind länger und er hat einen kürzeren Oberkörper. Der Grund dafür liegt darin, ihn zu Beginn der Klonkriege jünger erscheinen zu lassen, ihn mehr wie in Episode II aussehen zu lassen. Später werden wir den Stil etwas ändern, so daß er eher an Die Rache der Sith erinnert. Das ist etwas, daß man bei Zeichentrickserien nicht oft sieht - einen kleinen Alterungsprozess der Figuren. Alles soll dazu beitragen, der Serie ihre eigene Realtität zu geben, ihren eigenen Look. Er ist nicht fotorealistisch, aber hoffentlich vermitteln die Figuren ein gutes Gefühl und sie sind glaubwürdig, wenn man sie ansieht.
Anakin trägt die Schulterpanzerung, die an Darth Vader erinnert und wir denken gerne darüber als altertümliches Teil, das die Jedi vielleicht getragen haben. Wenn wir in der Serie voranschreiten, werden sich diese Sachen ändern.
Palpatine
Die Helden sind am schwersten zu erschaffen. Sie müssen am ansprechendsten sein und natürlich müssen sie am hübschesten aussehen. Wenn man aber zu den Bösewichten kommt, hat man etwas mehr Spaß - Palpatine ist definitiv so ein Fall. Dies ist ein Kilian Plunkett Entwurf und ich denke, daß er den Nagel auf den Kopf getroffen hat. Man kann die Stilisierung am Mund und seiner Form erkennen. Es greift außerdem auch die Arbeit auf, die für die andere Clone Wars Serie gemacht wurde - auch sie haben diese Figur großartig kreiert.
Dooku
Er ist beinahe wie ein Messer - wir haben etwas über diesen ganzen Darth Tyranus-Aspelt von Dooku gesprochen, von dem wir in den Filmen nicht allzu viel sehen. In der Serie werden wir etwas mehr von seinen zwei Seiten zeigen. Einerseits erzählt er der Galaxie, er sei ein Separatist und das seine Wege die richtigen sind - andererseits schlägt er dich entzwei.
Grievous
Wenn man diesen Grievous mit der Filmversion vergleicht, wird man feststellen, daß er recht unterschiedlich proportioniert ist. Dennoch denke ich, daß ihr an dem, was ihr sehen werdet, eure Freude haben werdet. Wir haben mit seinen Proportionen gespielt, um ihn etwas größer zu machen, etwas breiter, als wir ihn kennen - und er hustet die ganze Zeit.