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JediMeisterNico
Und das wenige Tage, nachdem sie angeblich bei Lucasfilm hätte rausgeschmissen werden sollen Erinnert mich an das klassische Sektenszenario, bei dem der Untergang der Welt vorhergesagt wird und die Führer nach Verstreichen des Datums doof dastehen
Jedenfalls Gratulation! Ich bin mit ihr im Sessel als LFL-Oberhaupt nicht 100% zufrieden, aber ihre Karriere spricht für sich!
Darth Duster
Administrator
StarWarsMan
Gratulation. Natürlich mehr als Verdient. Ihre Vita ist eigentlich ein Lexikon für Kultfilme und auch einige Lehrstücke in Sachen Produktionsarbeit.
@Darth Duster:
Nur, dass hier der Asteroid nicht nur an der Erde vorbei geflogen ist, nein er hat auch das Ozonloch geschlossen und wurde zum besten Himmelskörper des Jahres ernannt.
@StarWarsMan:
Du mit deinen halbherzigen Verarschen.
(zuletzt geändert am 06.09.2018 um 14:36 Uhr)
McSpain
Darth PIMP
George W Lucas
Anakin 68
TiiN
Auch wenn es sicher für ihre Vita vor Star Wars verdient war, sollte Kennedy mMn lieber jetzt als gleich zumindest der Entscheidungsgewalt von Disney-Star Wars entbunden werden. TFA war ein Abklatsch von A New Hope und TLJ schlichtweg eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht vieler Fans. Besonders der Umgang mit Kritik, in der sogar begründete und konstruktive Kritik als Rumgeheule misogynistischer und sexistischer "Fans" abgestempelt wird, spricht Bände über die Gedankenwelt von Johnson und Kennedy.
Jarik Kiray
Völlig verdient für beide. Wahnsinnige Filmografie ohne Frage. Viel besser kann man als Produzent nicht arbeiten. In Hollywood, wo Filnproduzenten gerne auch mal über das Ziel hinausschießen, haben die beiden es über Jahrzehnte immer wieder geschafft, die richtigen Projekte zu wählen und umzusetzen. Gleichzeitig hat sich keiner von beiden zu irgendwelchen Skandalen hinreißen lassen. Beide sind eher im Hintergrund aktiv und stehen in meinen Augen für ein etwas anderes Hollywood. Ähnlich wie George Lucas, Spielberg, Coppola, Scorsese oder andere aus dieser Generation. Immer steht die Arbeit im Vordergrund und nicht die Person. Respekt!
Schade, dass zumindest Kennedy durch Star Wars nun der ganze Groll der Fans entgegen gebracht wird, als wäre sie die alleinige Entscheiderin bei Lucasfilm. Das war vielleicht unter George Lucas so, aber als Tochterfirma von Disney gibt es inzwischen noch eine ganze Menge anderer Faktoren und Personen, die eine entscheidende Rolle spielen. Zu Lucas Zeiten gab es nur ihn, der Entscheidungen gefällt hat, heute sind es neben Kennedy die Autoren, Regisseure und natürlich die Disneybosse Bob Iger und Alan Horn (und sicher noch mehr aus dem Maus-Haus), die mitreden. Lucasfilm ist nicht mehr diese "Indie-Firma", als die sie mal gegründet wurde. Kennedy führt gleichzeitig Lucasfilm als Unternehmen und ist meines Wissens nach gar nicht so sehr in das Kreative eingebunden. Will sie auch gar nicht. Ihr Talent liegt woanders. Sie ist Geschäftsführerin und Unternehmerin, kümmert sich in erster Linie um Zahlen, die Mitarbeiter und ihre Firma und wenn man sie daran misst, hat sie (abgesehen von SOLO) bisher alles richtig gemacht, Disney und ihrer Firma wirklich viel Geld gemacht und deswegen wird sie auch niemals von Disney entlassen, nur weil ein paar Fans unzufrieden sind. Vielleicht zieht sie irgendwann selbst den Hut, aber sie ist stark und wird sich nicht aus dem Amt jagen lassen.
NICHTSDESTOTROTZ wäre ich absolut dafür, wenn es bei Lucasfilm neben ihr als geschäftsführende Produzentin noch einen Kreativen gibt (z.B. Filoni), der/die dann inhaltlich mehr eingreift und den Überblick hat. Die Storygroup ist cool, was den Star Wars Canon angeht, aber jemand der sich für einen langfristigen Plan (à la Kevin Feige) stark macht und darum kümmert, wäre mir als Ergänzung lieb.
@Lord Galagus
"Ihr Talent liegt woanders. Sie ist Geschäftsführerin und Unternehmerin, kümmert sich in erster Linie um Zahlen, die Mitarbeiter und ihre Firma und wenn man sie daran misst, hat sie (abgesehen von SOLO) bisher alles richtig gemacht, Disney und ihrer Firma wirklich viel Geld gemacht und deswegen wird sie auch niemals von Disney entlassen, nur weil ein paar Fans unzufrieden sind. Vielleicht zieht sie irgendwann selbst den Hut, aber sie ist stark und wird sich nicht aus dem Amt jagen lassen."
Völlig richtig.
Und selbst das "SOLO" Debakel ist nicht unbedingt ihr Fehler gewsen. Denn es lag eigentlich auch nicht am Film selber, den die meisten, die ihn gesehen haben (was leider zu wenig waren), für ganz gut befunden haben. Es wurde ja gesagt, dass man für "Solo" mehr Zeit haben wollte, aber Disney wegen dem ehe schon überzogenen Budget auf eine schnelle Veröffentlichung gedrängt hat. Was man KK vielleicht als Fehler anrechnen kann (denn das fällt eben eigentlich in ihren eigentlichen Tätigkeitsbereich) wäre das völlig verhunzte Marketing. Und selbst da bin ich mir nicht ganz sicher, ob das Marketing nicht auch eher von Disney denn von LF gesteuert wird.
Und davon ab, hat LF unter KK nicht nur Disney Geld gebracht, sondern auch den Marktwert der Firma LF als solches gesteigert. Ich meine mal gelesen zu haben (weiß allerdings nicht mehr wo. Entweder Forbes Magazin oder Bloomberg oder ähnliche Seiten) das sich der Marktwert des SW Franchises samt aller dazugehörigen Unternehmen (Skywalker sound, ILM, LucasFilm usw.), die George Lucas damals für vier Milliarden Dollar verkauft hat, seit dem Verkauf unter KK Führung nahezu verdoppelt hat. Würde Disney das SW Gesamtpaket, so wie es damals von GL gekauft haben, heute verkaufen, müsste man dafür fast acht Milliarden Dollar berappen. Und wenn das keine Wirtschaftsleistung von KK ist, was dann? So schlecht kann sie ihren Job als Geschäftsführerin also gar nicht gemacht haben, trotz aller Kritik von entäuschten Fans. Und das wird auch das einzige sein, was die Hauptaktionäre bei Disney interessiert. KK macht Geld und zwar eine Menge.
Man sollte also nicht so tun, als wäre KK ein absoluter Noob und Branchenanfänger, die sich einfach mal am SW Franchise versuchen wollte. Die Dame hat schon was drauf. Und alleine deshalb hat sie diesen Preis auch mehr als verdient.
Deerool
@ Jarik Kiray:
- "Besonders der Umgang mit Kritik, in der sogar begründete und konstruktive Kritik als Rumgeheule misogynistischer und sexistischer "Fans" abgestempelt wird, spricht Bände über die Gedankenwelt von Johnson und Kennedy."
Ich habe schon von verschiedenen Usern gelesen, dass Johnson und Kennedy konstruktive Kritiker auf diese Art und Weise angegriffen haben sollen.
Ich würde mir dazu gerne eine Meinung bilden. Kannst du mir ein Beispiel nennen - einen Tweet oder eine andere offizielle Aussage - wo sie sich entsprechend geäußert haben? Danke.
George W Lucas
Rieekan78
Pepe Nietnagel
Anakin 68
Henry Jones Jr
@ Anakin 68:
Dann schau dir einfach nochmal das 60-Minuten-Lucas-Interview vom Dezember 2015 auf YouTube an.
Lucas: "Sie wollten mich [bei den neuen Filmen] eh nicht dabei haben" ...
Ein anderes Video aus 2012, wo noch Kennedy "George Lucas als ihren Yoda bezeichnet hat" und wie sie die Figuren von Star Wars mit Sinne von Lucas weiterführen will, gibt es bis heute auf dem Star Wars YouTube Channel. Ist das dann eingetreten?
Ich gönne auch Kennedy diesen Preis. Aber man kann nur wirklich nicht behaupten, dass Kennedy als Produzentin sich für die Lucas-Treatments stark gemacht hat.
Pepe Nietnagel
@ Pepe Nietnagel
Lucas hat seine Firma 2012 an Disney verkauft, und Kennedy wurde Präsidentin. Iger machte Lucas unmißverständlich klar, daß er nun keinen Einfluss mehr hat, und Disney mit Star Wars tun und lassen kann, was sie für richtig halten.
Dass Kennedy also dafür gesorgt haben soll, dass Lucas seinem Universum den Rücken gekehrt hat, ist somit völlig absurd. Niemand hat Lucas gezwungen, Lucasfilm zu verkaufen. Und über die Konsequenzen seines Handelns war er sich sicher vorher bewusst.
Anakin 68
@ Anakin 68:
Zitat: "Lucas hat seine Firma 2012 an Disney verkauft, und Kennedy wurde Präsidentin. Iger machte Lucas unmißverständlich klar, daß er nun keinen Einfluss mehr hat, und Disney mit Star Wars tun und lassen kann, was sie für richtig halten.
Dass Kennedy also dafür gesorgt haben soll, dass Lucas seinem Universum den Rücken gekehrt hat, ist somit völlig absurd. Niemand hat Lucas gezwungen, Lucasfilm zu verkaufen. Und über die Konsequenzen seines Handelns war er sich sicher vorher bewusst."
Ist leider so nicht richtig. Lucas hat 2012 nur mit Disney verhandelt, da er weiterhin "kreative Unabhängigkeit" für Lucasfilm haben wollte (wie es angeblich auch Pixar und Marvel haben). Natürlich hätte Lucas nicht verkaufen sollen, aber immerhin wollte Lucas, dass die Filme in seinem Sinne weitergeführt werden mit ihm als Berater im Hintergrund.
Wir wissen auch, dass Lucasfilm bis ca. Mitte 2013 an den Lucas-Treatments gearbeitet hat und das George Lucas noch dafür gesorgt hat, dass Harrison Ford in Teil 7 nochmal als Han Solo mitspielt.
Warum man danach sich von den Lucas-Treatments inkl. Lucas verabschiedet hat, wissen wir nicht. Dass Kennedy und Abrams groß dafür gekämpft haben und aus Protest mit Lucas 2013 gegangen sind, können wir dagegen aber ausschließen.
Wenn man sich heute die fünf-teilige-Interview-Reihe von Lucas und Kennedy vom November 2012 ansieht, dann wirkt das Interview wie ein Realsatire:
- Lucas-Treatments sollen verfilmt werden (sogar von Schnee-Szenen wird kurz gesprochen).
- Lucas als Mentor für Kennedy als neue Lucasfilm-Chefin.
- Kennedy, die die Figuren im Sinne von George Lucas weiterführen wollte (und dann später Lucas Vorschläge weggeworfen hat)
- Kennedy, die behauptet, dass es bei den Star Wars Filmen kein "Copy & Paste" geben darf (und dann wurde Episode VII ein Remake-Film) ...
Vor George Lucas habe ich Respekt. Kennedy ist dagegen bei mir im Ansehen komplett abgestürzt. Wie gesagt: Habe Kennedy 2012 eben "beim Wort" genommen. Aber den Fehler hat George Lucas wahrscheinlich auch gemacht ...
Pepe Nietnagel
Ich würde mal sagen. Ihr wisst gar nichts!
Keiner von uns weiss was hinter geschlossenen Türen vor sich ging.
Und so mancher hier ist an den Youtube Videos,die so seriös wie meine benutzte Unterwäsche sind hängengeblieben.
Gibt paar Ausnahmen die ich da noch schätze und auch deren Meinung teile.
Nerdkultur,Nerdfactory,Flipps und dem etwas frechen Jungen von Star Wars Flash.
Und falls ich eines Tages auch meinen Glauben an Star Wars verlieren sollte,sehe ich zu dass ich kein Wort mehr darüber verliere und mich für die freue,die noch Spass an dem Franchise haben und nicht die Schuld ständig an andere verteile. Dabei liegt die "Schuld" eher an einem selbst,wenn man keinen Gefallen mehr an den Filmem hat.
Dieses "mein Star Wars ist kaputt und die sind dafür schuld" Geleier ist bereits nur noch peinlich.
.
(zuletzt geändert am 07.09.2018 um 00:58 Uhr)
RenKn1ght
@ RenKn1ght:
Zum einen existiert die Interview-Reihe bis heute auf dem offiziellen Star Wars YouTube-Channal und zum anderen kann ich als gute Quelle die letzte Biographie über George Lucas von Brian Jay Jones empfehlen. Jones hat wirklich so ziemlich alle öffentlichen Quellen für seine Biographie verwenden. Auch zum Kauf über Lucasfilm 2012.
Fest steht nur, dass George Lucas selbst mit den "neuen Star Wars Filmen" nichts mehr zu tun haben will. Man kann es ihm nicht verübeln
Edit: Kennedy gönne ich übrigends den Preis. Ich freue mich auch für jeden Fan, der die neuen Star Wars Filme mag. Aber warum darf ich nicht die letzten "drei-Lucas-Episoden" bekommen?
(zuletzt geändert am 07.09.2018 um 01:31 Uhr)
Pepe Nietnagel
@Nietnagel
Lucas hat sich generell ein wenig von Star Wars distanziert (nicht komplett so wie du es schilderst) und das liegt nicht daran, dass er Star Wars nicht mehr mag, sondern unter anderem auch an dem ganzen Internet Wahnsinn. Hier mal ein Zitat von ihm:
“Warum sollte ich noch welche machen, wenn mich alle immer anschreien und mir sagen, was für ein schrecklicher Mensch ich bin?“, sagte Lucas der US-Tageszeitung “New York Times“. Fans würden sich im Internet ständig darüber beschweren, dass er bei seinen neuen “Star Wars“-Filmen Kleinigkeiten verändert hätte. “Ich sage dazu: Das ist ja schön und gut. Aber ein Film mit meinem Namen darauf muss so sein, wie ich ihn mir vorstelle.“
Kommt dir bekannt vor? Die selben Probleme die derzeit Lucasfilm mit ihren "sogenannten" Fans hat, hat auch Lucas schon gehabt, vor allem im Rahmen der PT und seiner "Nachbearbeitungen". Also nicht immer alles so zurechtbiegen wie man es gerne hätte. Zumal George Lucas selbst "Die letzten Jedi" als "Wunderbar gemacht" bezeichnet hat und auch von Johnson viel hält. Und wie siehts mit seinem Beitrag zu "Solo" aus? Also die 5 Stunden in der er eine Szene drehte? Ja, genauso, sieht ein Mensch aus, der wirklich gar nichts mehr mit Star Wars zu tun haben will.
(zuletzt geändert am 07.09.2018 um 01:48 Uhr)
Ardus Kaine
Man könnte sich vielleicht fragen, warum Kathleen Kennedy sich nach der von Disney verordneten Kursänderung nicht hinter Lucas gestellt und darauf gepocht hat, dass seine Vorstellungen in den Planungen zur ST umgesetzt werden. Zur Beziehung der beiden damals und heute kann und will ich nichts sagen; das wissen sie am besten. Ihre jahrzehntelange, enge und vertraute Zusammenarbeit ist jedoch bekannt - das war ja auch der Grund, warum Lucas sie als Präsidentin für seine Firma erwählt hat. Vor dem Hintergrund mache ich mir schon, mit aller Vorsicht ausgedrückt, Gedanken zum Thema Loyalität auf Seiten Kennedys.
Es ist allerdings kühn, einen direkten Zusammenhang zwischen ihr und Lucas´ Abkehr von SW herzustellen. Dazu gibt es keine Hinweise. Ich würde sagen, je heftiger die Unterstellung, desto größer die Beweislast. Nun ist das hier ja aber die Kommentarspalte von SWU, und kein Indizienprozess. Ob es nun um Lucas´ Erbe in Kennedys Händen geht, oder um Kennedys und Johnsons angebliche Äußerungen zu "konstruktiv kritischen" Fans (die bis heute nicht belegt wurden) - wer hier einen stinkenden Haufen da lassen will, und sich vielleicht an den empörten Reaktionen anderer erfreut, wird wohl ohnehin keinem besonders hohen Standard und Anspruch an sich selbst folgen.
(zuletzt geändert am 07.09.2018 um 14:21 Uhr)
George W Lucas
Verdienter Preis, wenn man sich die ganzen Filme mal angesehen hat. Für Star Wars alleine hätte es aber noch nicht gereicht da müßte schon noch was richtig geniales kommen für das Sie sich verantwortlich zeigt.
Da Lucas für Kennedy in gewissem Maße ihr Mentor war, glaube ich schon das Sie sich für ihn stark gemacht hat bei den Disneygrößen. Denke das dies aber nicht an die Öffentlichkeit gedrungen ist, kann mir nicht vorstellen das Sie ihrem einzigsten Boss mit dem sie ein gutes Verhältnis pflegte und der ihr diesen Posten angeboten und verschafft hatte auf dem sie heute tront, nicht beigestanden hat und sich für ihn und seine Ideen, die er zweifelsohne für die letzte Trilogie der Saga hatte, ausgesprochen hat. Es wäre armselig wenn es anders gewesn wäre und sie ihm nicht den Rücken vor Disney gestärkt hätte.
Ich denke sie konnte sich aber nicht durchsetzen, aber das sie es versucht hat glaube ich sehr stark.
Vielleicht hat Lucas auch zu ihr gemeint, laß gut sein nicht das du deinen neuen Jobs gleich wieder dadurch verlierst.
Es dringt ja nicht alles nach außen was besprochen wurde, daher kann es gut sein das sie für Lucas Ideen bei Disney auch gekämpft hat.
JaydenSkywalker
Es geht ja hier um massentaugliche Produkte, also Mainstreamfilme und in diesem Bereich ist das Produzentenduo ein klarer Abräumer und hat die Ehrung verdient.
Weit mehr freut mich aber der Ehrenoscar für Lalo Schifrin, den ich als Komponist und Arrangeur auch abseits von Filmmusik sehr schätze. Und über den Oscar für Cicely Tyson hätte sich Genius Maximus Miles Davis sicher auch gefreut. Sie war es ja, welche ihn aus seiner Totalabsturzphase raus holte und damit seine letzte grandiose Schaffensphase wesentlich mit ermöglicht hat.
(zuletzt geändert am 09.09.2018 um 11:09 Uhr)
BigT
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