Auf Facebook sind ein paar neue Designs aus Die letzten Jedi aufgetaucht, von denen Star Wars News Net behauptet, durch eine vertrauenswürdige Quelle deren Echtheitsbestätigung erhalten zu haben. Hierbei handelt es sich offenbar um Promotionmaterial zu dem anstehenden Merchandising des Films
Das erste Foto zeigt eine rote Wache der Ersten Ordnung. Im Gegensatz zu Palpatines Wachen, die ja zumeist zu Salzsäulen erstarrt herumstanden, sollen diese allerdings auch in Actionsequenzen zu sehen sein.
Auf dem zweiten Bild sehen wir einen Sturmtruppenoffizier der Ersten Ordnung, der eine axtähnliche Waffe schwingt, möglicherweise eine Weiterentwicklung der Waffe, die der als TR8R bekannt gewordene Sturmtruppler gegen Finn in Das Erwachen der Macht einsetzte.
Die Bilder drei und vier schließlich zeigen die neue Bodenangriffswaffe der Ersten Ordnung, das Pedant zu den AT-AT's des Imperiums, in der neuen Version AT-M6 genannt. Auffällig dabei ist das große Geschütz, welches mittig über dem "Kopf" des Walkers angebracht ist.
Was haltet ihr von den Designs, gut oder ausbaufähig?
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@ MaYo
Zitat von Dir, da einige Seiten her: "Das fand ich nun wieder ziemlich eindringlich. Also für Kinder usw. war das nichts."
Sah ich jetzt nicht so, man sah doch nichts der Schnitt erfolgte für meine Begriffe an dieser Stelle zu schnell, ja ich wurde richtig rausgerissen durch den abrupten Schnitt aus der Szene und sowas mag ich nicht.
Zitat von Dir: "Die Andeutung ist oft krasser als die gezeigte Durchführung."
Naja seh ich bisl anders, das ist dann so als wenn ich auch ein Buch lesen kann, dort muß ich mir auch alles vorstellen. Ich finde das auch spannend, aber wenn ich einen Film schaue, will ich nicht unbedingt so denken wie wenn ich ein Buch lese. Der Vorteil den der Film liefert ist doch das man es mit eigenen Augen sieht bzw. sehen kann und nicht wie im Buch vorm geistigen Auge sich vorstellen kann bzw. muß.
Zitat von Dir: "Abgetrennte Körperteile haben in SW eh Tradition. Mal sehen, wo es Rey trifft. Sie tut mir jetzt schon leid."
Jep, Tradition die nicht gebrochen werden sollte. (grins) Ja so wie Rey mit einem Lichtschwert umgeht kann sie sich in der Tat schnell damit verletzen. Gut möglich das es bei ihr so ist das sie sich selbst amputiert
Zitat von Dir: "Sie hatten 30 Jahre Zeit, die Walker zu optimieren. Ein wenig werden sie schon aus der Vergangenheit gelernt haben."
Nah das wäre doch sehr angebracht und wünschenswert
Zitat von Dir: „Was mich an TLJ echt reizen würde, wenn der Widerstand mal ordentlich eins auf den Deckel bekommt.“
Komisch bei mir ist es genau umgekehrt ich würde mich eumeln, wenn die erste Ordnung was auf die Nuß bekommt.
Zitat von Dir: „Die "6" ist schon eine böse Zahl.“
Nicht immer ; Es kann sehr schön sein, also die Zahl
@ Darth Ranck
Mmh, ich weis nun nicht ob das nun wirklich zum Thema gehört, auf das Du Dich beziehen möchtest mit Deinem Post, aber mir ist jetzt schon mehrmals aufgefallen bei Dir, dass Du immer wieder nach Trailern fragst, warum? Ich mein, wenn die Trailer dann erscheinen lese ich im Gegenzug zu meiner Erwartung sehr wenig von Dir bei den Trailerbesprechnungen bzw.Bewertungen, was mich dann ehrlich gesagt sehr verwundert. Gerade bei Dir dachte ich, das Du Dich dann ausgiebig dazu äußerst da ich das Gefühl habe das Du total angetan bist von Trailer und Teasern.
Aber ganz ehrlich da schreibe ich ja mehr dazu wenn ich mir mal einen ansehe und das obwohl ich nicht so trailerfixiert bin. Den letzten Teaser zum Beispiel habe ich mir gut nen Tag oder waren es zwei angesehen. Jedenfalls wollte ich Dir mitteilen, das selbst wenn Du einen verpasst die immer wieder auf Youtube Dir anschauen kannst, selbst wenn Du paar Tage nach Release dazu erst kommst. Ist alles kein Problem und selbst Jahre später findest Du die dort noch.
Daher keine Panik, Du brauchst da nicht immer nachfragen, davon kommen sie auch nicht schneller zur Welt bzw. werden auf die Welt losgelassen (zwinker), zumal in einem halben Jahr der Film eh in die Kinois kommt. Und selbst wenn jetzt keiner mehr kommt, ja mei was solls der Film zählt doch, denn gerade bei Trailer muß ich Dir sagen, das dann auch nicht immer alles selbst im Film zu sehen ist. Von daher nimm sie wie sie kommen und "streß" Dich nicht so und wenn Du ihn dann gesehen hast, dann kannst doch richtig darüber schreiben, würde mich freuen Deine Sichtweise dazu dann ausgiebig zu lesen (lächelt) Gerade bei Dir würde mich das interessieren, denn ich denke Du weist viel mehr über die Trailer als irgendjemand anders und könntest viel beitragen zur Analyse, denn das Thema scheint ja bei Dir oberste Priorität zu genießen. Daher hoffe ich bei kommenden Trailern bzw. Teasern (es warten ja noch einige Star Wars Filme und hoffentlich gute wie Rogue One das Licht der Welt zu erblicken), mehr von Dir zu lesen, in den entsprechenden Threats. Denn bei keinem ist es mir so aufgefallen wie bei Dir, der einen Trailer nicht erwarten kann, was mich dann nur betrübt ist, das Du Dich wenig dazu äußerst. Denn ich denke Du freust Dich da am meisten drauf und könntest Romane dazu schreiben, die ich lesen würde, das sage ich Dir ganz offen Und ich würde mich dann auch gern mit Dir darüber besprechen und analysieren und Theorien durchgehen oder spinnen. Also überlegs Dir mal, dich dort mehr einzubringen und uns alle zu verblüffen, denn ich glaube das wäre der Fall, wenn Du es tätest. (lächelt)
So, das wollte ich Dir nochmal sagen bzw. Dich ermutigen die Analysen dann auch zu bereichern mit Deinem Verstand, Wissen, Know-how und all dem was Dich so ausmacht als Trailerspezialist.
Wie gefallen Dir denn die neuen Walker und die Konzeptzeichnungen?, weil das ist hier doch eigentlich das Thema, sich darüber zu unterhalten.
Bei mir ist es so, ich hoffe sie haben die alten Schwachstellen nicht mehr und wirken nicht zu aufgepimpt. Die mittlere neue Laserkanone zu Beispiel oder wie manche vermuten Raketenwerfer finde ich gut installiert an der Stelle, aber ob die wirklich nötig ist, wird sich erst noch herausstellen. Jedenfalls glaube ich das die noch schwerer sind als die aus Episode 5 und daher vielleicht noch langsamer bewegen. Die alten AT-AT waren ja auch schneckenlangsam gewesen, aber auch kein wunder bei den Lasten die die mit sich rumschleppten. Nur jetzt kann man wohl jemand die Füße besohlen bis die mal am Ziel ankommen, es sei denn die haben einen Turbo eingebaut oder sowas.
Und bei den roten Wachen ist es bei mir so, das ich gespannt bin die mal kämpfend zu erleben, stellen das mir so ähnlich wie bei General Grievous Wachen vor. Bin auch gespannt ob die die Macht anzapfen können oder andere Fähigkeiten noch haben wie Telekinese oder sowas, sich unsichtbar machen können usw. Was denkst Du da darüber so?
Nadann Nachtchen
PS: Alle Anderen: Das Thema hier ist NICHT: Was bedurfte es um Star Wars zu erschaffen?, sondern ...ach lest mal selbst die Überschrift.
(zuletzt geändert am 13.06.2017 um 00:33 Uhr)
Lightsabersword
@Darth Jorge:
Ja, natürlich interpretiert ein Künstler sein Werk nicht, das ist von mir falsch formuliert, was ich meine, dürfte aber wohl klar sein (auch User G.Lucas).
Wir haben bei Filmen, Büchern, Bildern, Musik, etc das Problem dass sie, im Regelfall, für ein Publikum gemacht werden. Hier stellt sich die für mich viel interessantere Frage: "Braucht Kunst Publikum?".
Durch die "Abhängigkeit" zum Publikum, ist der Schaffende "verpflichtet", seine Vision, verständlich rüberzubringen. Er muss sich an narrative, handwerkliche, melodische, perspektivische Regeln halten, um sein Werk verständlich darzustellen (vornehmlich bei Literatur und Film).
Die gewollte Interaktion mit den Empfängern des Werkes, verlangt auch eine Auseinandersetzung mit der Interpretation derselben. Soll heißen: Erst am Rezipienten/Publikum, erfährt der Künstler, ob sein Werk, seinen Vorstellungen nach, verstanden wird. Eventuell verschwimmen hier die Grenzen zwischen Unterhaltung und Kunst.
Hier kann man anfangen zu Streiten, wenn Kunst einen verstehenden Empfänger braucht, ist es dann noch Kunst oder ist es Unterhaltung?
"Mmmhhh... aber ist es nicht eh klar, dass es sich um eine Außeninterpretation handelt, wenn ich vom Werk aus mit Belegen interpretiere?"
Na ja, ist eine Sache der Formulierung. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Lucas ein problematisches Verhältnis zu seinem Vater hatte und das in seiner SW-Trilogie spiegelt.
Das könnte wahr sein, oder eine Überinterpretation des Verfassers sein, da wäre es schon wichtig, das Ganze als eigene Deutung oder als belegte Tatsache zu veröffentlichen.
"Wenn er es aber nicht geschafft hat, sie in den Film zu bringen, ist sie schlicht nicht da - egal, was er sagt. Wenn dagegen die Außeninterpretation mit Belegen untermauert ist, würde diese Sinn machen und für das Werk relevanter sein."
Das kann Mmn nicht sein. Also dass eine Außeninterpretation relevanter ist. Wenn der Schaffende es nicht geschafft hat, seine Vision zu übermitteln, ist das Ganze gescheitert, jedwede "Eisegese" ist überflüssig. Hier wäre auch wieder das Problem, dass der Künstler in einer Abhängigkeit zum Publikum steht und mit dieser Bürde, ist er eben mehr Entertainer und nicht Künstler.
Dein Beispiel mit dem Filmschnitt finde ich sehr anschaulich. Es ist tatsächlich sehr schwierig, wenn man schon seit Monaten in einem Entstehungsprozess involviert ist, sich dann noch in die Lage eines frischen Blickes zu versetzen. Aber auch hier sehe ich wieder das Problem, dass der Visionär mit dem Publikum verbunden ist und dass ihm dies gewisse Regeln auferlegt.
Vielleicht verstehe ich unter einem Künstler eher jemanden, der im stillen Kämmerlein ein Gemälde malt, dass er aus den tiefen seiner Seele einfach malen "muss", ohne das Ziel, von einem Publikum richtig verstanden zu werden.
Lustig, dass du King anführst, der ja sehr eindeutig, drastisch schreibt und eigentlich wenig Interpretation fordert.
(zuletzt geändert am 13.06.2017 um 01:00 Uhr)
Rieekan78
@Rieekan78
Zitat:
"Wir haben bei Filmen, Büchern, Bildern, Musik, etc das Problem dass sie, im Regelfall, für ein Publikum gemacht werden. Hier stellt sich die für mich viel interessantere Frage: "Braucht Kunst Publikum?"."
Nicht unbedingt. Ein Künstler kann auch Kunst für sich selbst schaffen. Aber wie du richtig feststellst, reden wir hier ja über Kunst, die von einem Publikum rezipiert werden soll.
Zitat:
"Durch die "Abhängigkeit" zum Publikum, ist der Schaffende "verpflichtet", seine Vision, verständlich rüberzubringen. Er muss sich an narrative, handwerkliche, melodische, perspektivische Regeln halten, um sein Werk verständlich darzustellen (vornehmlich bei Literatur und Film)."
Eine Verpflichtung kann man da schwer konstatieren, aber natürlich ist es für den Künstler ratsam, einen - zumindest auf der "profanen" Ebene - verständlichen Film abzuliefern, wenn er das Publikum nicht vergraulen will. Interpretationen zielen aber auf die konnotativen Ebenen eines Filmes ab - und da kann man nicht voraussetzen, dass das gesamte Publikum daran interessiert ist oder dass das gesamte Publikum in der Lage ist, sich diese Ebenen zu erschließen. Hier geht es dann um den künstlerischen Mehrwert, der die Bedeutungsbandbreite des Werkes erweitert und den Genuss für den erkennenden Rezipienten erhöht.
Zitat:
"Die gewollte Interaktion mit den Empfängern des Werkes, verlangt auch eine Auseinandersetzung mit der Interpretation derselben. Soll heißen: Erst am Rezipienten/Publikum, erfährt der Künstler, ob sein Werk, seinen Vorstellungen nach, verstanden wird. Eventuell verschwimmen hier die Grenzen zwischen Unterhaltung und Kunst."
In den letzten beiden Zitaten umreißt du eine Kunsttheorie, die in keiner kulturwissenschaftlichen Tradition steht. Das ist absolut legitim! Aber um einen diesbezüglichen Diskurs zu starten, müsstest du erstmal Teilnehmer "heranziehen", die deine Auffassung teilen.
Ich wäre da dann nicht dabei, denn ich halte persönlich die Fortführung des Diskurses, der sich bereits seit Jahrhunderten kulturhistorisch ausprägt, für sinniger und vor allem für fruchtbarer.
Zitat:
"Hier kann man anfangen zu Streiten, wenn Kunst einen verstehenden Empfänger braucht, ist es dann noch Kunst oder ist es Unterhaltung?"
Den Satz verstehe ich nicht.
Zitat:
"Ich habe mal irgendwo gelesen, dass Lucas ein problematisches Verhältnis zu seinem Vater hatte und das in seiner SW-Trilogie spiegelt. Das könnte wahr sein, oder eine Überinterpretation des Verfassers sein, da wäre es schon wichtig, das Ganze als eigene Deutung oder als belegte Tatsache zu veröffentlichen."
Lucas hatte in der Tat ein problematisches Verhältnis zu seinem Vater. Das könnte in "Star Wars" eingeflossen sein - oder auch nicht. Lucas selbst verneint dies übrigens. Aber vielleicht ist es ihm nur peinlich, zuzugeben, dass er seinen jugendlichen Zorn auf seinen Vater in "Star Wars" aufgearbeitet hat. Da sind wir wieder beim Punkt: Was nützt mir die Aussage des Schöpfers?
Zitat:
"Vielleicht verstehe ich unter einem Künstler eher jemanden, der im stillen Kämmerlein ein Gemälde malt, dass er aus den tiefen seiner Seele einfach malen "muss", ohne das Ziel, von einem Publikum richtig verstanden zu werden."
Auch das wäre ein Künstler. Aber eine Person, die ihre Vision in einem kommerziell auswertbaren Kunstwerk umsetzt, ist dies ebenso.
Zitat:
"Lustig, dass du King anführst, der ja sehr eindeutig, drastisch schreibt und eigentlich wenig Interpretation fordert."
Aber auch sein Werk lässt sich analysieren...
Abschließend:
Zwei deiner Absätze habe ich nicht speziell kommentiert, da auch diese mich zu dem Schluss brachten, dass wir in der Tat völlig verschiedene Kunstauffassungen haben, was ich gut akzeptieren kann. Ich könnte meine Vorstellung auch kaum mit mehr Worten "verteidigen", aber ich hoffe, du verübelst es mir nicht, wenn ich die deine als eine sehr eigene einschätzen würde.
Bleibt mir nur, mich für das angenehme Gespräch zu bedanken!
@(User) George Lucas
Zitat:
"Ich weiß ja nicht genau was los ist, aber als Aussenstehender bin ich zutiefst verwundert darüber, dass zwischen euch beiden überhaupt eine Feindseligkeit entstanden ist."
Ich schreibe dies nur noch, um klarzustellen, dass es keine verdeckte Nebendiskussion mit Der AlteBen gab, und insofern habe ich selbst als Betroffener keinen blassen Schimmer, was los ist. Ich kenne ihn nicht persönlich und habe mich nie mit ihm außerhalb SWUs unterhalten - es sei denn, dass er mir in so einem Fall seine Identität verschwiegen hätte. Ich kann also nur das beurteilen, was jeder andere hier auch lesen kann - und Feindseligkeit ihm gegenüber verspüre ich nun wahrlich nicht. Dass mich gewisse persönliche Spitzen natürlich nicht frohlocken lassen, wird sicher nachvollziehbar sein. Aber wenn ich feindselig wäre, würde ich ganz anders reagieren. Ich habe mir nochmal den Diskussionsverlauf angeschaut und kann mir wirklich nicht erklären, warum er so reagiert und wo auf einmal wieder diese Lucas-Nummer herkommt. Und so schließe ich mit einem herzlichen "Ad Astra!" an alle...
Darth Jorge
@Lightsabersword
"Sah ich jetzt nicht so, man sah doch nichts der Schnitt erfolgte für meine Begriffe an dieser Stelle zu schnell, ja ich wurde richtig rausgerissen durch den abrupten Schnitt aus der Szene und sowas mag ich nicht."
Mit "eindringlich" meinte ich nicht "gewalt-explizit", sondern alptraumhaft und anhaltend. Klar, hat man nicht gesehen, wie das Vieh an Bodhis Gehirnwasser suckelt.
"Naja seh ich bisl anders, das ist dann so als wenn ich auch ein Buch lesen kann, dort muß ich mir auch alles vorstellen. Ich finde das auch spannend, aber wenn ich einen Film schaue, will ich nicht unbedingt so denken wie wenn ich ein Buch lese. Der Vorteil den der Film liefert ist doch das man es mit eigenen Augen sieht bzw. sehen kann und nicht wie im Buch vorm geistigen Auge sich vorstellen kann bzw. muß. *lächelt*"
Kommt auf die Inszenierung drauf an. Deine Phantasie ist viel kreativer als das, was auf der Leinwand abgeht. Ein guter Regisseur spielt mit der Phantasie und der Erwartung seiner Zuschauer, erfüllt diese auf andere Weise oder überrascht sie absolut. Das Grauen z. B. entsteht in "Deinem" Kopf, nicht auf der Leinwand. Was wir auf der Leinwand sehen, sind Trigger - Reize, die bei uns etwas auslösen. Die besten Horrorfilme sind die - mal persönliche Vorlieben außen vor - die eben NICHT alles zeigen, sondern mehr andeuten und somit Angst schüren. Das Monster unterm Bett z. B.: Du hörst ein Hecheln, Kratzgeräusche, ein heiseres Würgen, SIEHST das Monster aber erstmal nicht, und wenn die Kamera unters Bett schaut, liegt da nur die Katze und würgt einen Haarknäuel hoch. Und das Monster fällt von der Decke. So in der Art.
"Jep, Tradition die nicht gebrochen werden sollte. (grins) Ja so wie Rey mit einem Lichtschwert umgeht kann sie sich in der Tat schnell damit verletzen. Gut möglich das es bei ihr so ist das sie sich selbst amputiert *zwinker*"
Du meinst, aus einem Missgeschick heraus?
"Komisch bei mir ist es genau umgekehrt ich würde mich eumeln, wenn die erste Ordnung was auf die Nuß bekommt. *großes Grinsen*"
Hat die FO doch schon: Der gesamte Starkiller-Planet wurde torpediert. Gut, zuvor haben sie Hosnian Prime und vier weitere Planeten pulverisiert. Jetzt wäre doch eigentlich die FO wieder dran mit Austeilen, oder?
"PS: Alle Anderen: Das Thema hier ist NICHT: Was bedurfte es um Star Wars zu erschaffen?, sondern ...ach lest mal selbst die Überschrift. *lächelt*"
Du bist echt tapfer, wo "George Lucas und sein Werk" doch Dein Spezialthema ist.
(zuletzt geändert am 13.06.2017 um 07:31 Uhr)
MaYo
McSpain
@lightsabersword
Ja da hast du recht ich bin sehr auf trailer aus haha
tut mir auch leid wenn ich damit nerve. Liegt vielleicht daran das mich der erste Teaser trailer nicht grade umgehauen hat ausser der Musik von Williams .
Ich muss auch zugeben ich schaue mir jeden Tag Videos von "Mike zeroh" an nur um mich darüber aufzuregen wie wenig Ahnung dieser Typ meiner Meinung nach hat
Aber du wolltest ja eine Meinung zu diesem Beitrag : mich würden eher die Bilder von rey und kylo interessieren die man oben links in klein sieht. Ja die neuen walker sind halt Geschmackssache, ich glaube kaum das disney wieder den Fehler macht zu viel von alten filmen zu kopieren
Darth Ranck
@Darth Ranck:
Zu deiner Trailer-Frage:
Den Teaser zu Han Solo sollte man nicht vergessen, immerhin kommt der Film nächsten Mai (es sei denn er wird in den Dezember verlegt).
@Rieekan78:
"Hier stellt sich die für mich viel interessantere Frage: "Braucht Kunst Publikum?"."
Ich stelle mal eine gewagte, aber nicht wahrscheinliche These auf: Hat Lucas einige privaten Filme, die er schon seit vielen Jahre immer angekündigt hat, vielleicht schon gemacht? Er meinte ja immer, diese seien nur für ihn und nicht für ein öffentliches Publikum gedacht.
Kaero
@Kaero:
"Ich stelle mal eine gewagte, aber nicht wahrscheinliche These auf: Hat Lucas einige privaten Filme, die er schon seit vielen Jahre immer angekündigt hat, vielleicht schon gemacht? Er meinte ja immer, diese seien nur für ihn und nicht für ein öffentliches Publikum gedacht."
Ich würde das gut finden. Das würde ja meiner Vorstellung eines Künstlers, der aus einem inneren kreativ-schöpferischen Drang heraus etwas erschafft und sich nicht um die kommerzielle Auswertbarkeit schert, näher kommen.
Rieekan78
McSpain
Anakin 68
Lucas wird wohl beides tun.
Mit seinen Kindern spielen und an seinen Werken arbeiten, welche wahrscheinlich nie veröffentlicht werden. Kreativität lässt sich nicht abstellen und versiegt auch mit dem Alter nicht. Ihre Form und Dimension mag sich lediglich verändern.
Und ich würde sein Museum als ein solches Projekt auch einstufen. Der Unterschied zwischen einem Museum und einem Film oder Buch beispielsweise ist garnicht so groß, wie man vllt glaubt.
Beides entspringt einer Vision, die sich fortlaufend verändert. Mit beidem will man eine Geschichte erzählen und über beides macht man sich viele kreative und handwerkliche Gedanken und Skizzen. Arbeitet Ideen & Konzepte aus usw.
Die kreative Wert von Museen werden heutzutage nur einfach noch mehr unterschätzt als jener des Theaters. Es ist aber schon sehr beeindruckend, wenn die Veranstalter über ihre Vision und den Weg dorthin erzählen. Da ist jede Schraube ein Zahnrad im U(h)rwerk.
(zuletzt geändert am 13.06.2017 um 20:08 Uhr)
OvO
@Anakin68:
Tschuldigung.
Die roten Wachen erinnern stark an Samurai:
http://www.samurai-shop.ch/images/product_images/original_images/b006-009.jpg
Die AT-M6 hätte man auch gleich so designen können
http://www.conceptart.org/forums/attachment.php?attachmentid=1790994&d=1372701932
Rieekan78
Individualisierte Kostüme und Waffen gibt es auch bei den Knights of Ren. Ich frage mich, ob es nicht doch möglich wäre, dass Prätorianer und Knights ein- und die selbe Truppe sind, oder ob das eine die Eliteabteilung des anderen ist. Es gibt ja sogar Ähnlichkeiten bei den Helm- und Waffenformen. Warum sollte man ein so ähnliches Konzept sonst auf eine ganz andere Gruppierung übertragen, die man nun neu einführt, obwohl die Knights of Ren noch garnicht erklärt sind?
Wenn ich all die Anforderungen und Erwartungen an TLJ durchgehe, könnte man mit deren Erfüllung jetzt schon locker 2 oder 2 1/2 Stunden füllen.
(zuletzt geändert am 13.06.2017 um 21:09 Uhr)
George Lucas
MaYo
George Lucas
MaYo
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