Jetzt gilt es: Um 20:15 Uhr kehren die Jedi-Ritter zurück.
Nachdem Luke Skywalker und seine Freunde Han Solo aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation auf dem Waldmond Endor bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader...
Noch nicht genug von Star Wars? Am 16. Oktober zeigt Sky auf seinem Star-Wars-Sender Sky Cinema Star Wars HD Star Wars: Das Erwachen der Macht als Pay-TV-Premiere.
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@RANRW:
Die Klonarmee war schon äußerst plump eingebaut. Irgendeine ominöse Jedi Figur soll also die Konstruktion einer riesigen Millitärmacht in Auftrag gegeben haben und das in angeblichen Zeiten des Friedens? Und alles womit man das "erklärt" ist, "die dunkle Seite vieles vor uns verbirgt etc.". Willst du mir ernsthaft erzählen, dass das gutes Storytelling sein soll? =D Da hätte man wenigstens ein paar Brotkrümel richtung Palpatine einbauen MÜSSEN.
Und die Order66: Da sollte man eher fragen, was man daran verstehen soll? Eine Armee, die bis vor kurzem vollkommen zuverlässig und vertrauenswürdig auf der Seite der Jedi kämpfte, bringt sie nun um weil ein Kanzler sagt "führt Order 66 aus"? Was soll denn das sein? Das ist nichtmal schlechtes Storytelling das ist garkein Storytelling. Das macht dramaturgisch null Sinn. Das ist genauso dämlich, als würdest du deine Freundin umbringen, weil ich die bitte ausm Baumarkt ne Säge zu kaufen. Man sollte die Chewbacca-Verteidigung in PT Verteidigung umbenennen.
Edit
PS: Ich hab mich ja eigentlich immer gefragt, warum Dooku die Armee nicht in Auftrag gegeben hat. Der Plot wäre dann innerhalb des Films leicht lösbar gewesen.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 23:06 Uhr)
OvO
Und ich hab mich immer gefragt, warum der Kopfgeldjäger Jango Fett selbst eine Kopfgeldjägerin braucht um einen Auftrag auszuführen.
In der PT sind leider viele (teilweise sehr gute) Ideen nicht konsequent umgesetzt worden. Damit stolpert diese Trilogie ins Ziel....
In meinen Augen waren die Figuren
- Zam Wesell
- Count Dooku / Darth Tyranus
- General Grievous
- Sifo Dias
absolut überflüssig
Dooku hätte lediglich als skeptischer Jedi schon von Beginn (Episode 1) funktioniert, aber dafür war eigentlich Qui-Gon schon da.
Ansonsten hätte man die komplette Schurken-Thematik mit:
- Palpatine / Darth Sidious
- Darth Maul
- Jango Fett
über die komplette Trilogie wunderbar besetzen können. Dann hätte man als Zuschauer auch Zeit gehabt, sich mit den Schurken zu identifizieren. Aber in der PT verschwinden sie alle ja genau so schnell, wie sie erscheinen.
TiiN
@TIIN
Was wir ja schon in den einzelnen News besprochen haben. Es fehlte neben handwerklicher Feinheit primär an einem Gesamtkonzept.
Wie du so schön anführst hätte man Maul, Dooku und Palpatine und ihre Rankenspiele, Verrat und auch Seitenwechsel sehr schön verbinden und AUSERZÄHLEN können.
Und da sind wir bei meinem Punkt vom Anfang. Natürlich ist die Grundidee von Palpis Plan spannend, aber wie vieles in der PT einfach nur auf billigste und amateurhafteste Art umgesetzt. Hohl und oberflächelich Präsentiert. Was auffällt ist das viele in genau diese Oberflächliche Umsetzung dann hochkomplexe Cleverness reindeuten. Das ist schon traurig für sich.
Aber was sind wir wieder bei der Trauer. Ein Gesamtkonzept für 3 Filme mit einem feststehenden Ende und begrenztem Rahmen. Warum war das zuviel verlangt?
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 23:45 Uhr)
McSpain
@McSpain:
Wenn wir einmal ehrlich sind, dann ist es doch so, dass einige PT-Sympatisanten wie wildgewordene Rinozerosse darum kämpfen, dass die PT von deren Kritikern endlich als gute Star Wars Filme anerkannt werden. Sie fühlen sich natürlich gekränkt, weil ihr subjektives Empfinden kaum einem Argument standhalten kann. Irgendwann steht man dann vor der Wahl, vom eigenen Ideal loszulassen (so wie wir beide), sich zurückzulehnen und es für sich zu genießen (sowie Mayo) oder dafür in den Kampf zu ziehen (wie bspw. Warsler als Extremfall). Die vermeindlich hohe Komplexität oder die vermeintliche Genialität der Ring-Theorie empfinde ich eigentlich als eine Art letzer Strohhalm, an dem man versucht sich zu klammern. Sehr interessant in diesem Zusammenhang finde ich die Doku mit dem Titel "The Prequels strikes back". Kann man schon als Beweis für meine Theorie anführen. So einen Titel wählt man, denke ich, nicht umsonst. Aber letztlich handelt es sich auch hier nur um eine Ansammlung alter Waffen, welche schon zuvor vergeblich waren. Möglicherweise ein letzter Aufschrei bevor endlich der langersehnte Frieden herrscht, der uns die ST bringen könnte. Oder zumindest eine Waffenruhe in dieser Frage.
Sicher wird die ST und weitere Filme auch zu Debatten führen. Aber wahrscheinlich nicht in dieser Dimension da sie ja allein schon vom Merkmal der Lucas-Verehrung befreit ist. Und weil es so scheint, als ob sie auch einfach nicht so schlecht gemacht sein wird.
OvO
George Lucas
@OvO
"Wenn wir einmal ehrlich sind, dann ist es doch so, dass einige PT-Sympatisanten wie wildgewordene Rinozerosse darum kämpfen, dass die PT von deren Kritikern endlich als gute Star Wars Filme anerkannt werden. Sie fühlen sich natürlich gekränkt, weil ihr subjektives Empfinden kaum einem Argument standhalten kann. "
Rhinozerosse? Ja, es gibt schon ein paar "militante" PT-Fans und Lucas-Verehrer. Das stimmt. Ebenso gibt es "militante" PT-Kritiker, die sehr gerne die Konfrontation mit den PT-Fans suchen bzw. umgekehrt. Ich denke, da beißt die Maus (Achtung: Botschaft! ) keinen Faden ab. Da wird sehr verbissen diskutiert, und schnell rutscht es dann ins Persönliche, was ich immer schade finde.
Man sollte mit der PT die Kirche auch mal im Dorf lassen. Die Trilogie ist wirklich nicht so dolle, wie die PT-Fans sie gerne hätten und andererseits auch nicht soo schlecht, wie sie die harten Kritiker häufig sehen. Die Wahrheit liegt, wie so oft, irgendwo in der Mitte.
" sich zurückzulehnen und es für sich zu genießen (sowie Mayo)"
Als relaxed ich gelte. Cool!
Träumt schön von den Jedi-Rittern! *PT guuut!*
Bye, er sagt!
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 00:53 Uhr)
MaYo
@OvO
Das neueste Plinkett Video spricht das ja sehr gut an.
Was mir mach dem Jenny Nichols Video zu Padme erstmals bewusst wurde, ist das einige Elemente in der PT (wie eben Padme) so platt und hohl sind, dass viele Zuschauer diese Hülle mit ihrer eigenen Phantasie und Ideen mit Leben füllen und das dann als Tiefgründige Qualität empfinden. Entweder weil eben ihre Version immer ganz toll dem entspricht was man zu sehen glaubt oder weil man denkt das alles so geplant war.
Und das ist weniger eine beeindruckende Leistung von Lucas, als die der Fans, die dabei alles reinprojezieren können. Echt spannend.
McSpain
@McSpain
"Warum war das zuviel verlangt?"
Das möchte ich mit einem Zitat eines großen Mannes beantworten:
"Wenn ich einige Leute in einem Kinosaal mit Star Wars erfreuen kann, dann habe ich mein Ziel erreicht."
Für einzeln für sich stehende Filme wie z.B. THX 1138, American Graffiti oder damals eben auch Krieg der Sterne war George Lucas gut. Bei komplexeren Geschichten steht er aber ohne Hilfe auf ziemlich verlorenem Posten
TiiN
@ RANRW
Dass Dooku ruhig war, lag eher in seinem Naturell. Selbst in EP III hat er sein Schicksal, zwar geschockt, aber ruhig entgegengenommen. Dass Dooku vom Angriff der Klonkriege wusste oder zumindest von einem baldigen, damit kann ich leben. Dass sich die Jedis ungesehen einschleichen auch. Aber dass dann die ganze Flotte aus dem Nichts auftaucht. Näää sorry. Das klappt schlichtweg nicht. Das ist einfasch die Typische schleche Inszenierung, die auch viele Action Filme haben.
Bsp. Helikopter machen einen heiden Lärm. Wie oft passsiert es in Filmen, dass dann plötzlich einer wie aus dem Nichts als Rettung oder Falle auftaucht und von einer Sekunde auf den Anderen Auftaucht um dann plötzlich hört man ihn.
Da war in meinen Augen die Inszenierung von TFA besser. Wäre besser gewesen wenn ein Genosianer oder Druide gemeldet hätte" Count Dooku, wir empfangen Signale aus allen Richtungen, etwas grosses kommt auf uns zu". Dooku akzeptiert die Meldung und verschwindet. Dann kommt dieses Brummen, die Geosianer werden nervös und dann sieht man in einer Staubwolke die Klontruppen in ihren Transportern herannbrausen. Der billige "Überraschungseffekt" hätte es nicht gebraucht.
Zur PT im allgemeinen:
Dass vieles unbeantwortet bleibt und auf den ersten Blick unlogisch erscheint mag für den normalen Zuschauer ein Nachteil sein und wirklich von schlechtem Storrytelling zeugen. Jedoch finde ich es aber auch schön und toll, dass es dann einige Fans gibt, die mit Hilfe ihrer Fantasie die Lücken und Logiklöcher selbst füllen. Das hat in meinen Augen nicht zwingend was Negatives. Eigentlich ist das Gegenteil der Fall.
Ich verstehe, dass Lucas vieles offen gelassen hatte in der PT einfach auch um Palpatine als undurchschaubaren Strippenzieher darzustellen. Jetzt kann man Lucas vorwerfen, dass er es nicht besser gekonnt hat. Man könnte aber auch annehmen, dass er das vielleicht gar nicht wollte und den Fans die Möglichkeit geben wollte, die Lücken selbst zu füllen.
Wenn sich jemand die Filme besser machen kann, indem er sich die gewisse negative Aspekte in der PT, OT oder auch kommenden ST durch seine Fantasie "schönreden" kann (da mir da jetzt ein passenderes Wort fehlt, nehme ich dieses negativ belastete), dann ist ja gut. Schlussendlich wird diese Person möglicherweise der Glücklichere SW-Fan sein als der, der alles hinterfragt und Kritisiert.
Und sollte Star Wars nicht Spass machen und unsere Fantasie beflügeln?
Und wenn jemand mit der Ring-Theorie sich die PT's aufbessern kann, warum dann nicht? Wir werden wohl NIE von Lucas ein Statement bekommen, was er sich bei der PT gedacht hat und welches Konzept er verfolgt hat.
Edit:
Alles in allem. RANRW wir werden wohl nicht auf einen gleichen Nenner bei EP II kommen . Ist aber OK. Geschmäcker sind verschieden und auch ich mag zum Beispiel EP I lieber, der bei den meisten verhasst ist.^^
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 08:40 Uhr)
Wastel
@Mayo:
Ich habe im Bezug auf Star Wars eher den Eindruck, dass die PT Kritiker eher in der Anfangszeit sehr auf Konfrontationskurs waren. Das mag vor allem an der Enttäuschung gelegen haben, die die PT Liebhaber dann für sie unfairerweise ausbaden mussten. Mittlerweile sehe ich die Kritiker aber eher so, dass vorzugsweise nur noch reagieren statt agieren, weil es Ihnen mittlerweile auch lästig wird weil der Streit kein neues Futter bietet und man sich maximal nur noch im Kreis dreht. Zumindest wenns um den reinen Konflikt geht. Davon ab beschäftigt man sich mit tiefergehende Fehlersuche und Ursachenforschung. Wobei man hier auch langsam zu einem Ende zu kommen scheint. Ansonsten magst du recht haben, dass es einige Menschen gibt, die manchmal eine Tendenz zur radikaleren Ausdrucksweise an den Tag legen. Liegt vllt aber auch einfach am Naturell des Menschen bzw. wird vieles auch durch das Internet als Kommunikationsplattform gefördert, weil da dann Mimik, Gestik, Betonung usw fehlt. Und es dadurch schnell zu Missinterpretationen und fehlgeleiteten Emotionalitäten kommt. Wenn man einen Menschen vor sich sitzen hat, ist der Umgang ja oft nochmal ein Anderer.
@McSpain:
"Und das ist weniger eine beeindruckende Leistung von Lucas, als die der Fans, "
Ich musste echt lachen Genauso beeindruckend ist es aber auch, wie sich Kritiker mit der Analyse und Alternativen der PT auseinandersetzen. Sowas ist, denke ich, auch relativ einmalig in der Filmgeschichte und wird mMn zu wenig geschätzt. Vermutlich weils immer im Schatten des Konfliktes steht. Ob es wohl Fans gibt, die wegen der PT Enttäuschung im Filmbereich tätig wurden? Wäre doch auch mal was.
@Lucas:
Wäre ja schon mehr, als man von der PT selbst erwarten konnte. ^^'
@Wastel:
" Man könnte aber auch annehmen, dass er das vielleicht gar nicht wollte und den Fans die Möglichkeit geben wollte, die Lücken selbst zu füllen. "
Grundsätzlich bin ich ein großer Freund davon, Fragen unbeantwortet zu lassen und sie der Fantase des Konsumenten zu überlassen. Aber auch das ist eine Kunst die man beherrschen muss, damit es nicht nach hinten losgeht. Und in der Regel wird auf solche Situationen dramaturgisch hingearbeitet, so dass es unverkennbar gewollt ist und Plotholes vermieden werden. Aber das kann ich in der PT nicht immer erkennen. An manchen Stellen schon wie bspw. Sifo Dias (schlecht umgesetzt aber vllt von der Intention her). Aber an anderer Stelle wie beispielsweise das Anakin 10 Jahre lang sein Mutter vergessen hat oder das man innerhalb von 3 Filmen der fühlbaren Kenobi-Anakin Freundschaft nur etwa 10 Minuten Screentime gibt. Das ist halt einfach zuviel des Guten.
Ich glaube aber das Lucas mittlerweile selbst weiß, dass die PT einige Probleme hat. Er wird es wohl einfach nicht zugeben wollen weil er dann wieder im Mittelpunkt stehen würde und das hasst er ja ohnehin.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 09:31 Uhr)
OvO
@Wastel
Also ich und viele Menschen lieben Filme die tiefgründig sind und mehrere Ebenen haben und dabei Lücken lassen die man mit viel Phantasie und Energie füllen und diskutiert kann. Inception oder Donnie Darko sind da so Paradebeispiele. Auch bei TFA und dem neuen Post-Endor Kanon liebe ich es ein Puzzle zusammenzusetzen.
Aber bei dem einen Hilft mir das Vertrauen in die StoryGroup ein Konzept zu haben und bei den anderen sind es gut geschriebene Geschichten. Und die Lücken der PT sind keine Brilliant eingestreuten Vageheiten oder clevere Ambivalenz sondern leider nur plumpes Geschreibsel aus Anfängerkursen.
An sich kann ich über viele der PT Drehbuch-Schwächen sogar manchmal hinwegsehen. Wo es mir aber den Magen umdreht ist, wenn man es darstellt als habe Lucas bewusst und clever gehandelt. Dazu gehört schon ein großes Maß an Phantasie und Gutgläubigkeit.
Darko, Inception und Co. sind gute Storys die nicht durch ihre Interpretation oder vertiefende Gedanken erst funktioniert oder unterhalten sondern die als Film funktionieren und danach zum grübeln einladen.
Und dann ist da noch der Punkt "War so damit man in Romanen, Comics, TCW noch XY klären kann. Das kann nicht ernsthaft für Lucas als Lob und für Kennedy als Kuh-Melken bezeichnet werden. Daher ist es ein komischer Faktor wenn ihn jeder so oder so deutet.
McSpain
Wenn du bei TFA gerne rumpuzzelst bist du aber nicht
besser oder schlechter als die PT-Knuddler.
Abgesehen davon das ich mich nicht zu letzteren zähle,
ich fand die PT nicht schlecht, aber nicht ansatzweise so gut
wie die OT.
Der Filmtod von Han Solo war für mich der schlechteste,
emotionsloseste der Filmgeschichte.
Ich hab ja mehr geheult als Forrest Gump seine Jenny beerdigt hat ..
PieroSolo
TiiN
@OvO, McSpain
Ich wollte auch nicht darauf raus, dass Lucas ein Genie ist, der Inception like Fragen aufwerfen wollte. 😋
Ich wollte eher auf den Willen und die Fantasie haraus, der Fans damit sie sich das zusammenreimen können. Und wer es schafft für sich die Geschichte zusammenzustellen und zu erklären, dass alles Stimmig ist, ohne jetzt auf einen Lucas-Masterplan herauszuwollen, der kann mit SW wohl mehr Freude haben als ein kritischer Fan. Und um das geht es schliesslich.
Ob das Lucas intention war, oder ob es ihm schnurzegal war, interessiert mich eigentlich herzlich wenig, da wir eben wohl kaum jemals eine klare Antwort erhalten werden
Wastel
Ich finde bei der PT weniger die Storylöcher, sondern vielmehr den
Fanservice doof. Mussten R2-D2 und C3-PO drin vorkommen.
Dazumal letzterer von Darth Vader persönlich erbaut und dann nichtmal
auf Bespin wieder erkannt. Und R2 kann fliegen (Epi II & III )?
Warum ist er dann nicht auf Dagobah vom X-Flügler zum Ufer des Sumpfes
geflogen? Und die Zerstörung des Föderationsschiffs in TPM ... per
Zufall im Inneren mittels Beschuss des Reaktors.
PieroSolo
@psolo/Han's tot
Die Szenerie selber ist das Eindrucksvolle! Im Vergleich mit anderen "heulszenen" anderer Filme anderer Tode, fällt Han Ableben natürlich etwas ab, ja sogar gegenüber Jack D. Tot in Titan...!
Was mir bei Han etwas fehlt ist die Reaktion im Nachspiel (nicht die direkte Reaktion von Rey und vor allem Chewbacca, die war großes Kino) ein paar hängende Köpfe, fertig. Das war zu wenig und fast schon Würdelos!
Zum Hauptthema:
EP Vl ist für mich auch Qualitativ die nr.3, die 1 ist V (ein Heiligtum ) !
"Jedi" merkt man an das G.Lucas nicht mehr so ganz mit Leidenschaft bei der Sache war und wahrscheinlich im Kopf schon bei seinen "kleinen Filmen" war, die er unbedingt machen wollte und bis heute nicht gemacht hat
Auch wenn ich gern an dem Film herumkritisiere mag ich ihn natürlich trotzdem. Das schöne an der OT ist ja dass alles auf hohem Niveau stattfindet!
Größte Leistung: Der Imperator!!!
Die Raumschlacht!
Schwäche: Han und Chewie nicht einmal im Falkencockpit zu sehen. Überhaupt: Die Schrottmühle ist im Gegensatz zu lV und V nur als Wandmalerei zu sehen. Keine Zeit? Keine Lust?
Während in den beider Vorgängern die Charaktere viel Natürlicher rüberkamen wirken in Jedi alle so "schön" geföhnt. Man vergleiche Luke im dagobahischen Sumpf stehend mit dem in "Jedi " stehts gewaschen, gelegt und geföhnten Herrn Skywalker
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:18 Uhr)
Rebellion
@Wastel:
Ja, ist halt die Frage, ob man an einem Puzzle, welches sich nicht zusammenfügen lässt, weil die Teile einfach nicht passen, ebenso Spaß haben kann wie an einem Puzzle welches seinen Zweck erfüllen kann, weil es sorgfältig verarbeitet ist. Ich weiß, dass dieser Vergleich irgendwie doof ist, weil er eine menschliche Komponente iwo vermissen lässt. Aber es macht auch deutlich, dass den Rationalisten etwas abhanden gekommen ist, während sie aber gleichzeitig auch etwas gewonnen haben, was den Fantasten und Relativisten möglicherweise fehlt. Nun drifte ich schon ins Philosophische ab. Aber ist schon spannend, dass die Umstrittenheit der PT zu einem Shakespeare nahen Diskurs des Seins oder Nichtseins oder die Sehnsucht nach einer Perfektion und dem Hinterfragen ihrer Definition führen kann, wenn man ganz tief gehen will. Vllt berührt die PT ja unfreiwillig auch Ebenen der Kunst für die sie garnicht vorgesehen war und ist. Welche die Masse aber wohl meidet, weil das dann auch schnell zu geistigen Überforderung führt, was eigentlich schade ist. Denn ich glaube, auf so einer Ebene könnte die PT wirklich ein ganz neues Licht bekommen. Nicht im Sinne einer Aufwertung aber eines Erwachens, wenn man so will.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:18 Uhr)
OvO
@ Rebellion
Ich muss bei Han Solos Tod immer an "die Simpsons" denken.
Wenn dort jemand sterben musste, sollte es auf Nummer Sicher sein,
d.H. jemand wird erschossen und stürzt dann mit der Kugel im Kopf
oder Brust von einer Klippe.
Ich musste am 17. Dezember schon schmunzeln weil die Szene
auch von Matt Groening hätte stammen können.
Und weil hier immer der Vorwurf kommt, Lucas wird hier immer
aufs heftigste verteidigt. Das gilt auch für Kasdan. Eine Kasdan Beleidigung
kommt immer dem Aufruf nach einer (selbst...) Steinigung gleich.
Dabei einfach mal den Film "Bodyguard" angucken ... 100% Kasdan,
und 100% grottig ....
Vielleicht ist es ja so das Lucas & Kasdan wie Lennon & McCartney sind,
zusammen unschlagbar, aber jeder für sich kein Kassiker
PieroSolo
@Pierro:
Ich habe ehrlich gesagt wirklich noch nirgends eine Kasdan Kritik gelesen. Zumindest nicht im Bezug auf Star Wars. Was sicherlich auch damit zutun hat, dass Kasdan nie die führende Rolle gespielt hat und man daher seinen Einfluss im Einzelnen schwer einschätzen kann. Ich halte ihn für einen bereichernden Einfluss im Produktionsprozess eines Star Wars Films. Aber ich glaube beispielsweise nicht, dass Star Wars mit ihm alleine besser funktionieren würde als mit Lucas alleine. Weil das wesentliche Element, was Star Wars seine Qualität geben kann, für mich die Symbiose im Teamwork ist. Deswegen gehöre ich auch nicht zu der Gruppe von Menschen, die alles was in TFA gut oder schlecht ist, nun Abrams zuschreibt. Es gibt einfach immer ein Gesicht, dass in der Öffentlichkeit für ein Projekt steht, aber hinter den Kulissen sind das oftmals ganz viele Leute. Und Lucas ging bei der PT einfach einen anderen Weg und das hat mMn letztlch zum Ergebnis geführt. Und das es soweit gekommen ist, liegt mMn vor allem daran, dass er als Einzelperson für die OT zu sehr gelobt wurde und den Rest des Teams kaum einer kennt. Nichtmal namentlich.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:39 Uhr)
OvO
@OvO
Sehr präzise und auch faire Analyse der Gemengelage zur offenbar nie enden wollenden PT-OT-Diskussion! Die Sache fing, genau genommen, schon mit ROTJ an, der von vielen als zu glatt und routiniert inszeniert gesehen wird.
"Ich habe im Bezug auf Star Wars eher den Eindruck, dass die PT Kritiker eher in der Anfangszeit sehr auf Konfrontationskurs waren."
Ja, kann ich nur bestätigen, wie sich da tlw. in Rage geredet worden war. Nach ROTJ übrigens auch. Ich erinnere mich noch sehr genau daran: "An TESB, geschweige denn ANH, reicht ROTJ nie heran." "Was für ein Kinderkram! Ewoks! Wollen die uns verarschen?!" Alles Originalzitate von damals!
"Das mag vor allem an der Enttäuschung gelegen haben, die die PT Liebhaber dann für sie unfairerweise ausbaden mussten."
Das auf jeden Fall. Man musste bzw. muss sich tlw. noch immer in eine Rechtfertigungshaltung begeben. Das finde ich unschön, wenn es nur darum geht, den anderen seine Meinung widerrufen zu lassen. Andererseits sind die PT-Fans bisweilen taub bzw. blind für gute Argumente.
"Mittlerweile sehe ich die Kritiker aber eher so, dass vorzugsweise nur noch reagieren statt agieren, weil es Ihnen mittlerweile auch lästig wird weil der Streit kein neues Futter bietet und man sich maximal nur noch im Kreis dreht. Zumindest wenns um den reinen Konflikt geht."
Einmal das, und es gibt natürlich auch immer noch den PT-Liebhaber, der sich rechtfertigen muss für sein Mögen der PT.
"Davon ab beschäftigt man sich mit tiefergehende Fehlersuche und Ursachenforschung. Wobei man hier auch langsam zu einem Ende zu kommen scheint."
Jau, unter den Kritikern. Ich habe eher das Gefühl, dass noch neue Erkenntnisse und Meinungen zur PT entstehen. Zumindest ist die PT wert genug, darüber immer noch zu reden.
"Ansonsten magst du recht haben, dass es einige Menschen gibt, die manchmal eine Tendenz zur radikaleren Ausdrucksweise an den Tag legen. Liegt vllt aber auch einfach am Naturell des Menschen bzw. wird vieles auch durch das Internet als Kommunikationsplattform gefördert, weil da dann Mimik, Gestik, Betonung usw fehlt."
Es liegt am Naturell des Menschen. SW ist oft nur ein Vehikel, über das ganz andere Konflikte ausgetragen werden, die im Hintergrund stehen. Es liegt in der Natur des Menschen, sich zu streiten. Zum Glück gibt es auch eine Tendenz zur Versöhnung - nur leider viel zu selten.
"Und es dadurch schnell zu Missinterpretationen und fehlgeleiteten Emotionalitäten kommt."
Das auf jeden Fall.
"Wenn man einen Menschen vor sich sitzen hat, ist der Umgang ja oft nochmal ein Anderer."
Ja, wenn auch nicht immer ein besserer Umgang: Manchmal ist es besser, wenn man die Menschen nicht direkt vor sich sehen muss, da sie dann noch durch übertriebene Gestik und Mimik einem verständlich machen wollen, dass sie die Meinung des Gegenüber geringschätzen, ihre eigene Meinung aber, die dann oft als Tatsache verkauft wird, über alles hochhalten. Menschliches, allzu Menschliches.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:40 Uhr)
MaYo
@Mayo:
Aber es ist ja schonmal ein guter Einstand, wenn man die Fehler in der Kommunikation als menschliche Fehler und nicht als persönliche Fehler erkennt. Durch diese Sichtweise kommt man sich dann auch schneller wieder näher. Auch wenn man manchmal etwas Zeit braucht um sich zu beruhigen.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:44 Uhr)
OvO
@PieroSolo
Erstmal bin ich sogar in meinem Post darauf eingegangen warum ich bei TFA gerne puzzle. Ich habe zur Laufzeit der PT auch gern gepuzzelt. Bei letzterer stellte sich nur raus, dass der Macher die Stücke während des Bauens selbst nicht passend bekommen hat, hunderte Teile fehlten und das Motiv auch eher eine MonaLisa-Kopie mit Buntstiften war.
Weiß auch nicht was jetzt die Emotionalität von Hans Tod in TFA mit den Logiklöchern oder Erzählweise von "Alles war so von Palpatine geplant" in Episode 2 und 3 zu tun hat.
Ich nehme an du wolltest einfach mal die Debatte von der PT Kritik zur TFA Kritik umlenken.
Und mal ganz nebenbei welche Die Simpsons schaust du wo Leute erschossen und erstochen werden?
Und wofür soll man Kasdan auch beleidigen? Nur weil man gegen den Strom schwimmen möchte ist keine nötige Begründung. Dann kann ich mich auch darüber Ärgern warum keiner Ford für je Fehlbesetzung als Han bezeichnet.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 11:46 Uhr)
McSpain
@OvO
"Aber es ist ja schonmal ein guter Einstand, wenn man die Fehler in der Kommunikation als menschliche Fehler und nicht als persönliche Fehler erkennt."
Ja, guter Punkt! Man sollte sich auch nicht immer angegriffen fühlen müssen. Wenn man sich genauer kennt, mag es nochmal etwas anderes sein: Spezielle, persönliche Fehler = Menschliche Fehler
Die persönlichen Fehler auch bei sich selbst suchen, sage ich mir. Da bin ich offen für, aber manchmal auch betriebsblind.
"Durch diese Sichtweise kommt man sich dann auch schneller wieder näher. Auch wenn man manchmal etwas Zeit braucht um sich zu beruhigen."
Jau, auf Regen folgt Sonne. Solange es im Rahmen bleibt, kann man sich eigentlich immer versöhnen, denke ich.
Mir kam letztens der Gedanke, als - ich glaube es war Filoni - sagte, dass sie noch ganz andere, große Sachen planen, von denen wir nichts ahnen. Ob sie doch noch ein Remake der OT ins Auge fassen? Evtl. nach der ST? Was könnte dieses "Große" bloß sein, von dem sie sprachen?
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 12:20 Uhr)
MaYo
@Mayo:
Ach ich glaube nicht, dass er damit was Spezielles meint. Sondern einfach die Tatsache, dass sie mit den Planungen einfach schon weit sind bzgl Filme, Serien etc. Nur ahnen wir eben nichts über die Inhalte. Dazu dann noch etwas PR typische Selbstbeweihräucherung. Ein Remake halte ich für ausgeschlossen. Sei es OT oder PT. Ganz einfach weil es dann ja zwangsläufig einen erneuten Franchise Reboot geben müsste. Und das wäre absolut sinnfrei.
OvO
MaYo
OvO
Da ich ja so nett gefragt wurde ... in einem Thread über die
Rückkehr der Jedi wird also gemosert das die PT Fans sich
ihre Story um Palpatine, Count Dooku und die Machtergreifung selber
zurechtbiegen, mehr als George Lucas das selber getan hat.
Ich zitiere sinngemäß (nicht wortwörtlich) den Benutzer McSpain
"Der Tod Han Solos war wichtig für den Storyverlauf der ST. Mit seinem
verzeihen im Todesmoment hat Han seinem Sohn Ben den Weg zur
dunklen Seite für immer verweigert"
Das ist, nach meinem empfinden, Fanfiction. Es kann so sein, kann aber auch
passieren das Lucasfilm das in den nächsten Episoden ganz anders umsetzt,
z.B. das Kylo noch deutlich böser und hasserfüllter wird als bisher.
Welche Simpsons Folgen ich sehe?
Nun, ich hab die ersten 7 Staffeln auf DVD, ab Staffel 8 ging es mMn nur
noch abwärts.
Hab ich oben eine konkrete Episode genannt. Eigentlich nicht.
Dann nimm doch die Folge "Homer ist Poochie der Wunderhund"
Poochi soll aus der Serie Itchy und Scrachty verschwinden, die Drehbuchautoren
lassen ihn zu seinem Heimatplaneten zurückreisen wobei er von Aliens
getötet wird.
Anschließend verliest Krusty eine Erklärung von Roger Meyers, wo von
Notaren bestätigt wird, das Poochie niemels zurückkehren wird.
Zufrieden?
PieroSolo
Mensch Leute, es geht hier um ROTJ!!!!
Stattdessen gibt es hier mal wieder nur Prequel-Gebashe von den üblichen Verdächtigen zu lesen!
-.-
Für mich war ROTJ immer ein absolutes Highlight und ist in meinen Augen auch bis heute ein Paradebeispiel dafür, wie man eine Filmreihe befriedigend abschließen sollte:
Luke ist (zumindest auf der Leinwand, wenn man mal das EU ausklammert) auf dem Höhepunkt seiner Kräfte UND besitzt (ähnlich wie der Zuschauer) ein großes Wissen, dass sich im Verlauf der Filme angesammelt hat: Er versteht nun endlich die ganzen Zusammenhänge, kennt die Geschichte seiner Familie, hat die Macht in ihrer ganzen Komplexität kennengelernt und weiß, dass er der letzte (aktive) Jedi ist. Eben deswegen ist und bleibt Luke für mich auch der unantastbare Protagonist von der OT, da kann man noch so oft sagen, dass es eigentlich die Geschichte von Anakin sei: Der Zuschauer lernt die Galaxis zusammen mit Luke kennen; das Wissen deckt sich quasi immer. Und ich finde es einfach spannend, wenn sich der Held dann mit all diesem mühsam erarbeiteten Wissen ein letztes Mal seinen Feinden stellt; die nun noch mächtiger als vorher sind.
Der neue Todesstern ist quasi jetzt schon Mächtiger als die erste Version; Vader kann nun mehr Schwächen von Luke gegen ihn verwenden und zum ersten Mal zeigt sich auch das wahre Böse: Der Imperator. Das Böse in Menschengestalt. Ein durchaus würdiger Meister von Vader; den man zuvor für unübertreffbar hielt.
Und auch die Rebellenallianz zeigt sich ein letztes Mal von ihrer besten und stärksten Seite; trommelt die ganze Flotte zusammen und setzt alles auf diese eine Karte.
Dann wären da natürlich die Ewoks zu nennen. Aus der Sicht eines Erwachsenen kann ich eine anfängliche Abneigung nur bedingt nachvollziehen: Natürlich wirken sie im ersten Moment wie die Gummibärenbande und Chewies Tarzan-Schrei war auch wirklich überflüssig; aber wenn wir mal ehrlich sind, machen die Ewoks ja durchaus eine harte Zeit durch: Es ist ja nicht so, dass sie den ganzen Film über Freudig und lachend umher hüpfen. Nein: einige von ihnen sterben. Für einen Moment sieht man wirklich die Verzweiflung dieses primitiven Volkes, welches einfach komplett unterlegen ist (insbesondere die Szene, in der sie den AT-ST nicht mit einem Seil aufhalten können und reihenweise umkippen). Umso beeindruckender ist es, dass sie diese Übermacht letztendlich doch noch bezwingen. Ich nehme die Ewoks sehr ernst und habe Respekt vor ihrem Mut, ihrer Opferbereitschaft und ihrem Einfallsreichtum. Sie zeigen uns auch: Wenn der sich erhebene Mob groß genug ist; kann er auch den mächtigsten Feind bezwingen (dutzende Ewoks verprügeln die Trooper mit Knüppeln).
Da mir die Zeichen ausgehen, muss ich leider in einem zweiten Post fortfahren; aber bei all dem Off-Topic der anderen User hier, dürfte man mir das ja wohl kaum verübeln.
MasterOfForce
@PieroSolo
1. Haben User im Rahmen des Gesamtsaga Fragebogens die Debatte begonnen und da sind die Diskutanten über die Schlacht von Geonosis bei der Logikfrage gelandet.
2. Habe ich nicht gesagt dass es schlecht ist, wenn Fans sich konstruktiv mit der PT oder sonstwas beschäftigen. Aber im Falle von vielen "Lücken" in der Logik der PT ist es fatal dieses reparieren der Fehler im Drehbuch als Qualitätsmerkmal des Drehbuchs zu sehen.
3. Habe ich oft genug gesagt das TFA anders als die PT noch in der Entwicklung ist und daher schwer zu vergleichen ist. Zudem muss ich dir Han Szene nicht mit späterer Logik aufwerten. Die funktioniert auch so schon genug und und ich spreche auch nicht von Fiktion sondern von subtilen und implizierten Dingen die der Film und das Spiel der Szene selbst liefert.
Palpatine-Szenen in der PT mit Subtilität habe ich keine gesehen. Die Opernszene hat einen Hauch davon. Aber leider nie mehr.
Und klar kann es anders kommen. Die Szene erlaubt ja noch viele Möglichkeiten. Viele Möglichkeiten ist nicht das Problem der PT-Palpi-Geschichte.
4. Ging es mir um Todesszenen in Simpsons die du angesprochen hast und in den über 20 Staffeln und Jahren mir nicht als regelmäßiges Element aufgefallen sind. Und der Matt-Groening-Gedanke bei Hans Tot erschliest sich mir auch nicht. Da wäre der Vergleich mit Maul und Palpi als "Remake" Kritik naheliegender. Außerdem gibt's genug kreative Fans die fest mit einer Han Rückkehr rechnen. So final scheint es für alle also auch nicht zu sein.
@MoF
Viele User haben den Abschluss der Lucas-Saga zum Anlass genommen ein Fazit aller 6 Filme zu ziehen.
(zuletzt geändert am 09.10.2016 um 12:46 Uhr)
McSpain
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