2. Update!
Chris McQuarrie hat gegenüber /Film ein Statement zu den aktuellen Gerüchten abgegeben:
Wenn es irgendwelche Nachdrehs für Rogue One geben sollte, dann werde ich sie nicht beaufsichtigen. Jede Publikation, die das behauptet, liegt nicht nur falsch, es ist unverantwortlich. Gareth Edwards ist ein talentierter Filmemacher, der einen Vertrauensbonus verdient hat. Einen Film zu machen - besonders ein Star-Wars-Kapitel - ist schwer genug auch ohne dass das Internet absichtlich die jahrelange harte Arbeit herabwürdigt. Wem soll das nutzen? Lasst ihn in Ruhe seinen Film machen.
Das heißt natütlich nicht, dass es keine Nachdrehs geben wird, aber zumindest der Bericht von MakingStarWars verliert damit ganz schnell an noch mehr Glaubwürdigkeit. Und dazu gehört auch der Punkt, dass angeblich 40% des Films nachgedreht werden sollten.
Wie der Sachverhalt aber nun tatsächlich aussieht, ist natürlich weiterhin unklar.
Update von Freitag, 3. Juni, 08:01 Uhr
Drehbuchautor Christopher McQuarrie kommentiert die aktuellen Gerüchte in einem kurzen aber deutlichen Tweet:
Attn: bloggers. I'm reading some horseshit rumors tonight. You know where to find me. Do your jobs.
— ChristopherMcQuarrie (@chrismcquarrie) 3. Juni 2016
Achtung, Blogger: Ich lese heute Nacht einige schwachsinnige Gerüchte. Ihr wisst, wo ihr mich findet. Macht eure Hausaufgaben.
Hoffentlich tun sie das und liefern damit bald einige weitere, klärende Aussagen.
Originalmeldung vom Donnerstag, 2. Juni 2016, 22:30 Uhr
Nachdem vor zwei Tagen bekannt wurde, daß es Nachdrehs zu Rogue One geben soll, diskutiert sich das Fandom die Köpfe heiß. Nun ist es Jason Ward von Making Star Wars angeblich gelungen, ein paar Mitarbeitern nähere Infos zur Größenordnung der Nachdrehs zu entlocken.
- Einige Crew-Mitglieder behaupten, sie hätten Anfangs gehört, dass J.J. Abrams die Nachdrehs überwache.
- Gareth Edwards wird zusammen mit Christopher McQuarrie die Nachdrehs machen.
- McQuarrie, der letzte Autor des Drehbuchs, wird intensiv mit Edwards auf den Sets zusammenarbeiten, um sicherzustellen, daß man sich auf der "gleichen Seite" der finalen Fassung des Drehbuchs befindet.
- McQuarries Fassung des Drehbuchs wird als besser angesehen als das, was ursprünglich verfilmt wurde.
- Es war nicht Edwards Schuld, da zum Zeitpunkt der Dreharbeiten McQuarries endgültige Bearbeitung des Drehbuchs noch nicht fertiggestellt war. Es kamen immer weitere Überarbeitungen rein, die den Film uneinheitlich haben anfühlen lassen.
- 32 Sets wurden für die Nachdrehs wieder aufgebaut.
- Die Crew nimmt an, daß ca. 40 Prozent des Films neu gedreht werden.
- Man wird 6 Tage pro Woche insgesamt 8 Wochen nachdrehen.
Sollten sich diese Infos bewahrheiten, darf man sich schon die Frage stellen, wieviel vom im ersten Teaser gezeigten Bildmaterial noch übrig bleiben wird, wenn überhaupt.
Vielen Dank an Sebastian für den Hinweis.
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@Snakeshit
Und dass es laut EW primär um Szenen mit Gesprächen und Charakterentwicklung geht schließt den Kreis zum ersten Fakt den wir zu den Reshoots hatten: Das Absagen der R1-Prequelcomics. Ergo es ändern sich Dinge die Charaktere über sich und ihr Leben sagen oder nicht sagen was diese Comics im Einheitskanon dazu zwingt später zu kommen.
Und da ich die intimen zwischenmenschlichen Szenen bei Edwards Filmen bisher als kleine Schwäche sah (und bei Whitta als Autoren ebenso) halte ich diese Baustelle auch für realistischer als alle anderen Weichspülerpaniken die aus den gleichen reflexartig Disney-Vorurteilen sprudeln wie wir sie seit dem Deal durchkauen müssen.
McSpain
@McSpain
Im Grunde ist das ja sogar der Normalfall. Die Nachdrehs sollen dem Film einfach noch mehr Fleisch auf die Knochen bringen und ob dann am Ende auch alles im finalen Schnitt verwendet wird, ist ebenfalls fraglich.
Das die menschliche Komponente vielleicht ein bisschen auf der Strecke blieb, halte ich auch für möglich und ist ja oft genug das Problem moderner Kriegsfilme und Genremixes. "Battle L.A." ist da ein gutes Beispiel, den ich gerne als Vergleich heran ziehe, wenn ich mir vorstelle, wie RO aussehen könnte.
(zuletzt geändert am 04.06.2016 um 09:13 Uhr)
@Snakeshit
Genau meine Rede. Was interessieren Nachdrehs, der Schnitt ist entscheidend. Klar ist es da besser, soviel Material als möglich zu haben, aber es wäre schon komisch, dass kein Disney-Verantwortlicher reagieren würde, wenn ein Grossteil des Materials unbrauchbar wäre. Dann hätte man wohl vorher schon interveniert.
@Anrecht auf Infos
Gibts sowenig wie die Wahrung der Geheimhaltung im Showbiz.
Wookiehunter
Und vor allen Dingen was ich aus dem Artikel raus lese, ist die Tatsache, das diese Nachdrehs bereits geplant waren noch bevor überhaupt eine Szene von Rogue One gedreht worden ist. Eigentlich sollten sie schon im Frühjahr stattfinden, man wollte den Kreativen aber mehr Zeit geben, ihre Arbeit vernünftig zu beenden und die von vorherein geplanten Nachdrehs von Frühling auf Sommer verschoben.
Klingt für mich jetzt nicht so, als ob Bob Iger den Film gesehen hat, und erst danach entschieden hat, das noch Nachdrehs erforderlich sind, um die Ausrichtung zu ändern.
Deerool
@Deerool
Ganz genau. Aus dem Artikel entnimmt man auch, dass Edwards und das Team gerade die Freiheiten bekommen den Film abzurunden. Also genau das Gegenteil von einer obersten Disney Direktive.
Und intersannt ist auch dass die Nachdrehs 4-5 Wochen dauern weil 7 Hauptdarsteller aus der ganzen Welt zusammengerufen werden müssen die gerade auch andere Projekte laufen haben. Also da geht es auch um Logistik.
(zuletzt geändert am 04.06.2016 um 10:45 Uhr)
Darth PIMP
@Darth PIMP
Ich hab jetzt auch den EW Artikel gelesen und finde ihn recht Sachlich, und er beruhigt wirklich. Es beruhigt auch das an den anderen "dunkleren Stil", festgehalten wird und man sich ja gerade zu TFA unterscheiden will. Was ja eigentlich auch von Anfang an beabsichtigt war.
Schade das der Artikel bei den großen Deutschen Seiten (wie z.B. Filmstarts), noch nicht die Runde macht um die Leute zu beruhigen.
TedSolo
@Deerool
Ich denke eingeplant werden sie immer. Allein um die Kapazität der Studios (Räume, Personal) zu U sichern. Ob sie dann überhaupt oder voll genutzt werden ist da dann am Ende der Unterschied je nach Situation.
@Tedsolo
Leute beruhigen ist schwerer als sie aufzuscheuchen. Und es bringt auch weniger Klicks. Daher findet man egal bei welchem Thema den evtl. völlig falschen Kram groß auf Seite 1 und ne Woche später die Richtigstellung im Kleingedruckten auf Seite 5. Dann ist nur der Fokus (hihi) längst bei den nächsten Aufregungen und die Korrektur egal und nicht mehr aufnehmbar.
McSpain
@McSpain
Da ist was dran, ist eigentlich leider überall so in der Medienlandschaft, schlechte Nachrichten/Katastrophen bringen das meiste Geld bzw. klicks/Einschaltquoten.
Ich hab mich ja selbst durch die RO Nachdrehsache zum Teil mitreisen lassen, aber jetzt freue ich mich durch den EW Artikel sogar wieder mehr auf RO als vorher, da die Nachdrehs von Edwards selbst ausgehen und nicht vom Studio.
RO wird schon gut werden, und auf die Informationen zur Celebration bin ich ziemlich gespannt.
TedSolo
Darth PIMP
@Darth Pevra
Der Unterschied ist der, dass die Panikmache nur auf unseriösen Gerüchten basiert wo es ganz klar nur um Clickbaiting geht.
Und ich von dem kompletten R1 Team sehr viel halte, von Anfang an. Vom Regisseur bis zum Komponisten, und der erste Teaser mir schon sehr gut gefallen hat. Wenn jetzt durch den neuen Drehbuchautor die Charaktere besser ausgearbeitet werden ( was ich als einzig kleine Schwäche von Edwards sehe ) dann kann der Film nur großartig werden.
(zuletzt geändert am 04.06.2016 um 12:17 Uhr)
Darth PIMP
Ich denke, du kennst einige von diesen Seiten nicht allzu gut, wenn du bloßes Clickbaiting unterstellst. Jason Ward von MSW z.B. hat sehr vieles zu TFA geleaked und sich damit bewiesen. Hollywood Reporter ist auch eine renommierte Quelle.
Die Wahrheit wird wohl in der Mitte liegen, aber dass alles paletti ist, scheint beim derzeitigen Stand der Dinge nicht der Fall zu sein. Das zeigt sich schon alleine an den vielen, vielen Personalwechseln, die stattgefunden haben. Deswegen sind die Sorgen sicher nicht unberechtigt, es ist auch nicht jeder ein Optimist, für den das Glas 3/4 voll ist. Optimismus hat sich bei mir im Leben noch nie ausgezahlt sondern fast immer dazu geführt, dass ich auf die Nase falle. Hartnäckigkeit und Realismus führt eher zum Resultat.
(zuletzt geändert am 04.06.2016 um 12:27 Uhr)
@DP
Immer wieder:
Optimismus und ich freue mich auf etwas das im schlimmsten Fall Ende nicht ganz so gut ist. Dann habe ich mich ein Jahr gefreut und danach eine Enttäuschung.
Pessimismus und ich sorge und Ärger mich über etwas das im besten Fall am Ende ein toller Film ist. Dann habe ich mich ein Jahr umsonst aufgeregt und am Ende eine positive Überraschung. Im Worst-case habe ich mich ein Jahr aufgeregt, rege mich dann auf und habe davon was? Einen "Hab ich doch gleich gesagt"-Moment? Wäre es mir jetzt in der Summe nicht wert.
Und dann kann ich noch der extreme Pessimist oder Optimist sein dessen Voreinschatzung und Vorurteile dazu führen dass der Film am Ende egal ist weil man sich schon seine Meinung vorher festgeschrieben hat.
Also sehe ich in den Ausprägungen und in den Auswirkungen klare Unterschiede zwischen unsicherer Panik und unsicherer Vorfreude.
Und ich werde auch nicht müde zu betonen dass ich jede Form von unsachlicher Freude, Spaß und Konstruktivität schützenswerter und zerbrechlicher finde als unsachliche "Kritik", Mutmaßungen und Vorurteile.
Und am Ende hat PIMP auch noch einen guten Grund: Ein guter Trailer, ein guter Einstieg des Studios mit Episode 7, ein gutes Team. Die Vorzeichen sind gut. Wenn du natürlich diese Vorzeichen schon umdrehst weil dir der Trailer nicht gefiel und vieles an TFA nicht. Dann kommt man halt zum Pessimismus.
@MSW
Ward ist aber mehr als alles anders von seinen Quellen abhängig. Die waren bei 7 sehr gut. Aber das muss für die nächste Crew nichts heißen. So viele Infos zum Plot und Co. Hat er von R1 ja bisher nicht gehabt im Vergleich zu TFA.
(zuletzt geändert am 04.06.2016 um 12:35 Uhr)
McSpain
@ McSpain: "Ward ist aber mehr als alles anders von seinen Quellen abhängig. Die waren bei 7 sehr gut. Aber das muss für die nächste Crew nichts heißen. So viele Infos zum Plot und Co. Hat er von R1 ja bisher nicht gehabt im Vergleich zu TFA."
Genau das ist es was ich vor einigen Seiten auch gemeint habe. Jason Ward mag zwar hier guten Gewissens berichten, jedoch muss es nicht gleichzeitig die Korrektheit seines Inhalts widerspiegeln. Denn wenn er einige Mitarbeiter befragt hat, so müssen die auch nicht immer die Wahrheit sagen oder nur die Leute die das Sagen haben wissen was Sache ist. Wer weiß was daran alles stimmt und was nicht.
Kyle07
@ McSpain
"Pessimismus und ich sorge und Ärger mich über etwas das im besten Fall am Ende ein toller Film ist. Dann habe ich mich ein Jahr umsonst aufgeregt und am Ende eine positive Überraschung. Im Worst-case habe ich mich ein Jahr aufgeregt, rege mich dann auf und habe davon was? Einen "Hab ich doch gleich gesagt"-Moment? Wäre es mir jetzt in der Summe nicht wert.
Und dann kann ich noch der extreme Pessimist oder Optimist sein dessen Voreinschatzung und Vorurteile dazu führen dass der Film am Ende egal ist weil man sich schon seine Meinung vorher festgeschrieben hat.
Also sehe ich in den Ausprägungen und in den Auswirkungen klare Unterschiede zwischen unsicherer Panik und unsicherer Vorfreude."
Panik halte ich auch nicht für "schützenswert", ich wollte PIMP auch nur zeigen, dass er ähnlich handelt wie die, die er kritisiert, vor allem wenn er den Besorgten einen Mangel an Vernunft unterstellt. Realismus ist aber was anderes als Panik.
"Und ich werde auch nicht müde zu betonen dass ich jede Form von unsachlicher Freude, Spaß und Konstruktivität schützenswerter und zerbrechlicher finde als unsachliche "Kritik", Mutmaßungen und Vorurteile."
Wenn es nicht in Gleichmacherei, Intoleranz und persönlichen Angriffen mündet, sicher. Poster wie Thorsten82 sind z.B. sehr optimistisch, ohne die Keule auszupacken.
Fanboyism ist etwas, das mir den Spaß hier manchmal vermiest. Ich kenne das auch aus dem echten Leben nicht, wenn ich mit meinen Freunden oder Kollegen oder Familie rede, werde ich normalerweise nicht angemacht, nur weil mir irgendetwas nicht taugt. Ich bin leidenschaftliche Hobby-Köchin, reagiere aber auch nicht angepieselt, wenn jemandem etwas nicht schmeckt. Wie gesagt, dass sofort defensive Reaktionen auf den kleinsten vermeintlichen Angriff kommen, kenne ich fast ausschließlich aus dem Fandom.
"Ward ist aber mehr als alles anders von seinen Quellen abhängig. Die waren bei 7 sehr gut. Aber das muss für die nächste Crew nichts heißen. So viele Infos zum Plot und Co. Hat er von R1 ja bisher nicht gehabt im Vergleich zu TFA."
Mag sein, ein Clickbaiter ist er aber trotzdem nicht. Ich kann mir vorstellen, dass viele in der Produktion einfach einen unterschiedlichen Wissenstand haben. Dann kommen noch die verschiedenen Persönlichkeiten zum Zug und schon hat man einen ganzen Korb von unterschiedlichen Meinungen, ohne dass jemand ein Clickbaiter oder Troll wäre (Page Six und Reddit sind allerdings nicht so vertrauenswürdig).
@Darth Pevra:
Ich wollte auch MSW nicht als Clickbait bezeichnen. Aber es war schon auf der Seite (wie auch hier) einfach zu sehen wie alle möglichen "Quellen" und jeder neue Infoschnipsel schnell verbreitet wurde. Was ja auch kein Vorwurf ist, da die Leute nunmal auch alle Infos am liebsten in Echtzeit wollen und man dann auch liefern möchte oder muss.
Mein Problem ist auch nie das Berichten sondern der Grad wie damit inhaltlich und in der Beurteilung mancherorts damit umgegangen wurde.
Aber und dass beziehe ich auch auf deinen Punkt zum Fandom: Ich beobachte so ein Fanboy/Hater Verhalten auch selten wenn ich mit Leuten abseits des Netzes über Star Wars rede. Eigentlich fast nie. Das hat denke ich einfach viel mit dem Netz zu tun und wie sich die Leute teilweise mit extremer Polarisierung deutlich abheben wollen.
McSpain
Der EW Artikel ist natürlich beruhigend (gemeint), nachdem die Fans schon Kopf standen. Mal sehen, was das für Cockpit Szenen sind, die 5 Wochen lang nachgedreht werden und schon im Frühjahr feststanden. Vielleicht wird es ja mittendrin auch ein Kammerspiel, sozusagen die X-Wing "Cockpit Chronicles". Vielleicht wird ja doch alles wieder gut.
Lustig, dass hier in dem Forum von Verschwörungstheorien schwadroniert wird, wenn nach so einer Meldung die absolut berechtige Befürchtung im Raum steht, dass Studiobosse aus kommerziellen Gründen Einfluss auf kreative Prozesse nehmen könnten, denn das ist natürlich in der Filmgeschichte noch nie vorgekommen...
Und ja, der Holland Spiderman ist meiner Ansicht nach totaler Mist. Aber natürlich kann man immer sagen, dass es persönlicher Geschmack ist. Gottseidank sind die Geschmäcker und Meinungen ja verschieden, zumindest meistens. Soll auch Leute geben, die den Duft von Hundekot als aromatisch empfinden, wennauch eher selten.
Pir Panos
McSpain
Na also, viel Lärm um kaum etwas.
BTW: Pessimisten, Optimisten... es geht doch eher drum, wie sehr man sich von geleakten Spekulationen gefühlsmässig lenken lässt.
Ja, MSW ist an sich eine sehr gute Quelle aber eine 100%ige Trefferquote haben sie halt auch nicht und man fährt persönlich sicher gut, wenn man zumindest abwartend reagiert, anstatt sofort in Verzweiflung oder Wut zu verfallen.
Ich meine, es ist eh jedem sein Privatvergnügten nicht gesicherte Infos so ernst zu nehmen, dass sie einem den Spaß verderben. Größere Kreise sollten solche Sachen halt nicht ziehen, was aber indem Fall geschehen ist.
Ich reg mich jedenfalls erst auf, wenn ich Infos aus erster Quelle habe und das wird, angesichts der Geheimhaltungsregeln, vermutlich erst die Betrachtung des fertigen Films auf der Leinwand sein.
Sol Deande
sithchris
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