Nach vielen, vielen (Mini-)Auszügen aus Riptide hatte Del Rey offenbar die Nase voll und liefert heute 50 Seiten auf einen Schlag. Na dann:
Den kompletten Roman gibt's am Dienstag.
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Ich hab jetzt erst mal Chapter 1 gelesen.
Mir ist das anfangs zu dramatisch und blumig geschrieben. Als wenn jedes kleine Detail von galaktischer Bedeutung wäre. Ich als Leser kann diese Bedeutsamkeit aber noch nicht selbst verspüren, weil ich dafür den Protagonisten nicht gut genug kenne, und fühle mich ein bisschen überrumpelt.
Allerdings werden sehr viele Fragen aufgeworfen, man will wissen, wie's weitergeht und nach einer Weile kommt man auch gut mit Kemps Stil klar. Der blumige Stil ist eine künstlerische Entscheidung. Entweder es gefällt, oder nicht. Ich kann es dem Autoren jedenfalls nicht negativ anrechnen.
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