Die offizielle Seite hat die Buchrückseite von Fate of the Jedi 6 - Vortex sowie den dazugehörigen Klappentext veröffentlicht:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Nach einer verblüffenden Schicksalswende, haben Luke Skywalker und sein Sohn Ben beschlossen, gemeinsame Sache mit Angehörigen der Sith-Armada zu machen, die ausgesandt worden waren, sie zu töten. Zusammen haben sie das Ungeheuer Abeloth bekämpft, das junge Jedi-Ritter mit seinen Kräften scheinbar in den Wahnsinn treiben konnte. Jetzt ist Abeloth Geschichte, die Ritter sind wieder bei klarem Verstand und die Sith fallen in ihre alten Verhaltensmuster zurück und unternehmen einen verräterischen Anschlag auf Lukes Leben.
Aber Luke und Ben bleibt für einen Gegenschlag keine Zeit. Eine neue und noch heimtückischere Bedrohung ist im Aufwind begriffen und bedroht nicht nur die Jedi, sondern die gesamte Galaktische Allianz. Gelingt es den Skywalkers nicht zu überleben, um Alarm zu schlagen und weiterzugeben, was sie über Abeloth und die Sith in Erfahrung bringen konnten, wird die Galaxis leiden wie nie zuvor. Doch die notwendige Verstärkung für die Beiden steckt auf Coruscant fest, wo der politische Schicksalskampf zwischen dem Jedi-Rat und der Staatschefin der Galaktischen Allianz Natasi Daala seinen Höhepunkt erreicht hat.
Jetzt müssen Luke und Ben schleunigst die Flucht ergreifen und dabei die ebenso undurchschaubare wie gefährliche Sith-Schülerin Vestara Khai mit sich nehmen. Verfolgt von einem Großaufgebot von Sith-Kriegern, werden die Skywalkers schon bald auf dem Mond Pydyr in die Enge getrieben, eingekreist von ihren früheren Verbündeten und einem Mob wütender Fallanassi. Ein neuer Waffenstillstand ist jetzt womöglich ihre einzige Hoffnung. Doch kann man den Sith jemals wirklich trauen?
Das berühmteste Vater-Sohn-Gespann der Jedi ist hoffnungslos unterlegen, das interstellare Armageddon rückt immer näher, und der Galaxis läuft die Zeit davon!
[Spoiler-Ende]
Fate of the Jedi 6 - Vortex erscheint voraussichtlich am 7. Dezember und kann bei Amazon.de bereits vorbestellt werden.
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Klingt schon sehr interessant. Bin gespannt, wie die Reihe endet und wie es danach weiter geht. Und ob Vestara irgendwann mit Ben zusammen kommt...
Zumindest hieß es ja mal, man wolle danach erst einmal mit Trilogien weiter machen. Gute Entscheidung, denn ich glaub, langsam gehen denen die Ideen aus. Sicher, da können möglicherweise noch einige coole Stories erzählt werden, aber irgendwann wird es schwer, sich nicht zu wiederholen mit extragalaktischen Invasoren oder den Sith...
Bin gespannt, ob George Lucas je die Zustimmung gibt, Luke, Han und Leia sterben zu lassen und wie ihr Ende dann aussehen würde... Denn mal ehrlich, ewig können die auch nicht leben. Han ist schon 80
Sashman
Naja, so langsam gehen den Autoren wirklich die Ideen aus, erst war es die Dunkle Seite der Macht in Persona Abeloth und jetzt gibt es wieder einen noch mächtigeren Feind, also langsam wirds ermüdend. Mir gefällt die Reihe, was aber ehrlich gesagt nicht an der so einfallsreichen (Auchtung gaaaaaanz viel Ironie) Story liegt, sondern vielmehr am Gespann Luke - Ben und weil mir Vestara irgendwie sehr sympathisch geworden ist. Ansonsten bin ich sehr gespannt, wie man die Angelegenheit mit den Sith zu Ende bringt, ich meine es wird ja wohl nicht drauf raus laufen, dass sich alle lieb ahebn, aber ob die Jedi einen ganzen Planeten dafür ausrotten würden halte ich auch für unwahrscheinlich.
Darth Zizous
Lord Mando
@ Sashman:
Die Todes-Diskussion ist ein schwieriges Thema. Der Massenausstoß von Büchern im EU der letzten 10 Jahre hat dafür gesorgt, dass man gefühlt in der Tat jede Lebenssekunde unserer "Helden" ausgereizt hat. Aber warum müssen Helden sterben? Warum lässt man Helden nicht einfach in Ruhe? Anders formuliert: warum schafft man sich im EU nicht einfach mal mitreißende Stories im Star-Wars-Universum, statt George Lucas' Charaktere immer mehr zu überfrachten mit überbordenden Erlebnissen, noch größerem Bösen, größeren Herausforderungen usw. usw.
Chewbaccas "Tod" hat gezeigt, dass das ein ziemlich zweischneidiges Schwert ist. Er wurde "geopfert", weil der Verlust des felligen Bettvorlegers am ehesten zu verschmerzen war. Und trotzdem hat der Tod dazu geführt, dass einige Fans das EU mittlerweile komplett links liegen lassen. Es ist von der "Fortsetzung der Trilogie" (Werbe-Slogan des Goldmann-Verlags) zum Paralleluniversum geworden, das George Lucas mal "deren Welt, nicht meine" genannt hat. (Nur meine bescheidene Sicht der Dinge.)
"A long time ago in a galaxy far, far away...."
Die Star-Wars-Fassung von "es war einmal vor langer Zeit, da lebten...". Ja, richtig, aus Märchen stammt die Einleitung. Und Märchen enden oft mit "... und sie lebten glücklich bis an Ihr Lebensende."
Warum können wir uns damit nicht einfach zufrieden geben? Müssen wir geriatrische Details erfahren? Oder wer wann den "Grauen Star" bekommen hat? Oder dass Han Solo mit 104 Jahren seine Memoiren veröffentlicht? Oder mit 90 noch mal den Falcon "tunt"? Allein die Vorstellung eines 80 Jahre alten Han Solo lässt mich nur den Kopf schütteln. Was soll das?
Das Star-Wars-Universum hat das Potential, Tausende von Jahren mit Leben zu erfüllen. Aber nein...
Man müllt sich George Lucas' Charaktere immer mehr mit dahin plätschernden Geschichtchen zu, die kein bisschen mehr fesseln. Einfach nur schade. Und dann wundert man sich über kanonische Konflikte, die später durch Serien etc. auftreten... Ich raffe es nicht.
Positiv stimmt mich, dass man selbst mittlerweile eingesehen hat, dass die x-te Serie zu George Lucas' Charakteren nichts Neues mehr bringt. FotJ wird quasi abgebrochen. Sue Rostoni gab früher in diesem Jahr bekannt, man werde lieber mehr auf Einzeltitel setzen.
Es wäre toll, mal wieder ein richtig gutes Buch zu lesen, wo nicht nur der Aufdruck "Star Wars" der Lesegrund ist, sondern das per se überzeugt.
Disclaimer: Ich bin kein EU-Hasser. Ich war in den 90ern ein begeisterter Leser, für den mit Zahns ersten drei Büchern ein Traum wahr wurde.1998 schuf ich eine Literatur-Star-Wars-Seite, die später im Lit-Bereich von SWU aufging. Nach drei Romanen "Erbe der Jedi-Ritter" musste ich vor vielen Jahren aber einsehen, dass ich nicht mehr zuhause war im EU. Weniger wg. Chewbacca, sondern einfach, weil es eigentlich nach Zahn für meine Begriffe mit der Ausnahme weniger toller Bücher stetig bergab ging. Mit der Masse wurden die Bücher für mich zu Fast Food und gesichtslos.
(zuletzt geändert am 25.08.2010 um 11:36 Uhr)
JM-Talon
Die Themen von SW – Büchern beschränken sich meiner Meinung nach leider viel zu oft auf neue Superwaffen, jeder darf mal der dunklen Seite verfallen, oder …oh es gibt doch noch einen Sith^^,…etc.
Die nie enden wollenden Konflikte, die unseren Helden im Greisenalter auf den Leibgeschrieben werden, fallen mir ziemlich schwer mit meiner Vorstellung von alten Menschen (Yoda ist ne Ausnahme) in Einklang zu bringen. Dies wirkt auf mich dann leider oft schon fast lächerlich und war u.a. auch ein Grund mich schlussendlich von der post Endor Literatur zu verabschieden.
Selbst wenn in den Filmen auch Count Doku oder Darth Sidious mit gefühlten 80 Jahren noch munter herum hüpfen, kann das hier vielleicht noch die dunkle Seite der Macht entschuldigen, die einen anscheinend lange körperlich fit hält.
Mir gefällt die Vorstellung von einem würdigem Altern und Abgang wie der von Obi Wan in Ep.4 auf jeden Fall erheblich besser.
Mag ja auch sein dass sich Bücher mit den bekannten Helden Luke, Leia & Han an SW-Neulinge besser verkaufen, doch müssen diese doch bitte nicht immer an der Frontlinie mitkämpfen, dass wirkt unglaubwürdig, an den Haaren herbeigezogen und hinterlässt einen faden Geschmack.
Die Erbe der Jedi Reihe fand ich im Gegensatz zu vielen anderen Büchern sehr erfrischend im Bezug dass hier viel Platz für andere Charaktere war sich zu entwickeln, wie beispielsweise den Solo Kindern oder auch dass einmal eine Hauptfigur sterben durfte.
Desweiteren habe ich mich hier über die vielen Verweise gefreut die ich in anderen Büchern oft schmerzlich vermisst habe. So wird in vielen Romanen Luke´s Vision von Obi Wan auf Hoth aufgegriffen,………..dass Obi Wan Luke zwischenzeitlich in anderen Büchern wahrscheinlich 5 mal erschienen ist wird, vielleicht auch aus Unkenntnis vieler Autoren, jedoch gerne außer Acht gelassen.
Für die Zukunft hoffe ich auf Bücher die sich mehr mit Nebencharakteren (wie vor Jahren mit Corran Horn) beschäftigen. Von mir aus darf auch mal ein kleinerer regionaler Konflikt behandelt werden anstatt der ständigen Galaxie umgreifende Bedrohungen, oder einfach Romane aus einer weniger ausgeschöpften Zeit, wie der Darth Bane Reihe. (Roman-technisch gesehen)
LordBeda
Ich finde auch, das sowohl die Legacy-Reihe als auch die Fate-Reihe eher ein absoluter Reinfall waren. Ich weiß nicht, warum das nicht frühzeitig erkannt und dagegen gesteuert wurde. Ich würde an der Stelle von Lucas Licensing das FÜhrungspersonal (sprich: Sue Rostoni & Co) austauschen und neue Köpfe an die Sache ran lassen. Irgendwann ist man zusehr in seinem eigenen Universum gefangen und kann keine neuen kreativen Geschichten mehr erzählen. Meiner Meinung nach hat das ganze EU nach der NJO-Reihe vollkommen die Energie verloren, sowohl in der Prequel- als auch in der Post-Endor-Zeit. Nur vereinzelte Werke wusste da noch zu überzeugen. Jetzt kommen die alten Probleme von einst wieder einmal durch. Es gibt einen bösen Feind, dann noch einer böseren Feind und weil das noch nicht reicht, die vielleicht schlimmste Bedrohung der Galaxis! Was früher die geheimen Superwaffen des Imperiums waren, sind jetzt irgendwelche absurden Ausgeburten der Dunklen Seite der Macht. Ausserdem finde ich, wird's allmählich langweilig. Sith, Sith, Sith, Sith, Sith, Sith usw. Egal in welcher Epoche und zwar ziemlich viele davon. Man fragt sich langsam, für was war eigentlich der Auserwählte gleich wieder da?
Wen Lucas sagt, "das ist deren Universum, nicht meins", kann ich ihn gut verstehen. Andererseits ist es natürlich schade, das der große Meister nicht von Anfang an dafür gesorgt hat, das die Romane quasi wie TCW nach seiner Pfeife tanzen. Ich finde, er lässt Sue Rostoni und Leeland Che (den Kanon-Wächter) viel zu viel freie Hand. Der Punkt ist wahrscheinlich, das Lucas ein eher sehr visueller Mensch ist, der mit Büchern wohl nicht anfangen kann. Aber egal. Im Prinzip ist in dieser AUssage allerdings auch die Lösung für die ganzen Kanonen-Probleme enthalten: Es gibt ZWEI Star Wars-Universen, genau wie es jetzt beim neuen Star Trek-Film ist.
Ich teile auch die Ansicht, das es ein kompletter Fehler wäre, den Tod von Luke, Han und Leia aufs Papier zu bringen. Man sollte sie einen letzten Sieg gegen wen auch immer erringen und dann soll man's gut sein lassen und 150 Jahre nach der Schlacht von Yavin weiter machen, um auch die düstere und hoffungsarme Comic-Legacy-Sache weit hinter sich zu lassen. Finger weg vom Tod der Großen Drei!
(zuletzt geändert am 25.08.2010 um 15:43 Uhr)
Captain Rickover
Gab es nicht mal eine Reihe namens Galaxy of Fear? Hab die zwar nie gelesen, aber ich glaub, da ging es um ganz andere, unbekannte Charaktere die Abenteuer im Star-Wars-Universum erlebten und dabei kamen Figuren wie Han, Vader und Co nur kurz als Cameo vor. Eigentlich eine gute Idee, wenn die Story stimmt. So kann man tolle Geschichten erzählen, die vielleicht nicht gerade epischen Ausmaß haben aber trotzdem interessant sein können. Problem ist nur, dass ich mir auch gut vorstellen kann, dass man eben befürchtet, dass sich so etwas nicht verkauft, weil es eben nicht um Luke und so geht...
Aber andererseits hat Jaden Korr auch ein eigenes Buch bekommen... Und die X-Wing-Bücher fand ich auch toll. Es muss nicht immer um die Hauptcharaktere gehen. Man kann trotzdem gute Geschichten erzählen.
Glaub, deshalb mag ich die Legacy-Comics auch so gerne. Die spielen in einer Zeit, wo die meisten bekannten Charaktere schon tot sind. Neue Möglichkeiten. Es ist völlig egal, was mit Luke und so passiert ist. Sie sind nicht mehr da und etwas Neues kann erzählt werden.
Möglicherweise mag ich auch so manchen Clone-Wars-Roman eben deshalb. Keine alternden Helden sondern kurze, spannende Geschichte in denen man eigentlich weiß, wie es ausgeht...
Oder man geht mal richtig arg zurück in die Vergangenheit und schildert die Entstehung der Jedi und die große Abspaltung der Dunklen Jedi, was später zur Gründung der Sith führt.
Sashman
Nun ja, mit euren "Problemen" muss ich mich zum Glück nicht rumschlagen. Ob es nun heißt "Es war einmal vor langer Zeit..." oder nicht, ob Han 99 ist oder Chewbacca tot, ist mir relativ egal. Auch stören mich keine Sith, solange sie halbwegs begründet sind.
Dass man nun Kenth genommen hat, nachdem man ja zuerst die Barabel Saba haben wollte, stört mich nicht, auch wenn ich ihn mir anders vorgestellt hatte.
Vom Inhalt her liest es sich ja ganz interessant, auch wenn der Höhepunkt des Machtkampfes auf Coruscant schon seit gefühlt Omen erreicht ist. Hoffe, dass daher mehr Fokus auf die Sache um Luke, Ben, Vestara, den Sith und Abeloths Chef(?) gelegt wird.
Dumm nur, dass es noch bis Dezember dauert; 'ne ziemlich lange Pause das ist, hmm, ja...
Chrissi
@ Captain Rickover:
Ich möchte eine Lanze brechen für Sue Rostoni und Leland Chee. Keiner von beiden bestimmt, wohin die Reise geht.
Sue Rostoni ist "nur" diejenige, welche nach außen hin mit Fans kommuniziert, wenn es um Lucas Books und Lucas Licensing geht. Ja, sie bestimmt auch einige Dinge, aber sie ist nicht das EU. Ich finde, sie macht einen wirklich netten Eindruck und ihre Statements zeigen zum Teil auch zwischen den Zeilen schon mal, wenn sie nicht glücklich ist, dass ein bestimmtes Buch bspw. nicht kommt etc.
Leland Chee wiederum ist der "Hüter des Holocrons" wie immer so lustig gesagt wird. Er ist der "Hüter des Kanons". Das heißt aber nicht, dass er den Kanon "macht" oder bestimmt, wohin die Reise geht. Er ist derjenige, der in Lucasfilms Datenbank ALLES erfasst, was in Sachen Star Wars so auf den Markt geworfen wird (Produkte, Stories, Charaktere, Verbindungen usw.). Er ist quasi Betreuer von Lucasfilms "Wookieepedia mit Insiderinfos". Er ist aber nicht derjenige, welcher die Inhalte schreibt und bestimmt. Er betreut also lediglich ein Hilfsmittel für firmeninterne Zwecke, das von Lucasfilm/Lucas verwendet werden kann und an dem sich orientiert werden kann, an dem sich aber nicht zwingend orientiert wird.
Für meine Begriffe besteht das Problem im EU darin, dass man verschiedene erfolgreiche Handlungsideen hat, die man seit 20 Jahren immer wieder wiederholt. Es gibt nichts Neues. Immer der gleiche Salat. "Schuld" daran ist sicherlich auch fehlender Mut, mal etwas zu probieren. Das liegt vielleicht auch daran, weil eigentlich jede langweilige Neufassung der immer gleichen Handlung in den USA wie warme Semmeln verkauft wird.
Aber es gibt ja ein bisschen Hoffnung: vereinzelt kommen ja mal Titel, die mal was Neues probieren. Ich hoffe, dass dieser Weg weiter verfolgt wird.
Die Moral von der Geschicht? Beide sind die Schuld'gen nicht. (Mann, ich bin stolz auf diesen Reim! )
P.S. Jungs, sorry für mein Off-Topic-Gelaber hier... Ich werde jetzt schweigen.
(zuletzt geändert am 26.08.2010 um 12:44 Uhr)
JM-Talon
Mal ehrlich... ich will hier niemandem auf die Füsse treten, aber so langsam wird die Ganze Sache vollkommen lächerlich.
Die Thrawn und Jedi-Academy ausgenommen, hat das post-Endor EU wirklich NICHTS innovatives zu Stande gebracht. Inzwischen ist jede Geschichte mit einer "noch größeren, noch böseren Bedrohung" gesegnet, und am Ende ist eh alles gut.
Fragt sich wie lange man diese Kuh noch melken will, bis man merkt, dass die Milch vollkommen sauer ist...
Rogan
Deine Meinung. Ich habe weder mit LotF noch mit FotJ irgendwelche Probleme und mit NJO erst gar nicht.
Und nur weil Dir die Milch nicht mehr schmeckt, muss es nicht allen so ergehen. Die einen mögen die Klonkriegscomics, andere The Clone Wars und dann gibt es auch noch welche, wie mich, die das alles nach Endor mögen, auch wenn ich lange nicht alles daraus gelesen habe.
Ob nun innovativ oder nicht. Was wären denn Deiner Meinung nach Sachen, die man noch bringen könnte?
(zuletzt geändert am 27.08.2010 um 17:53 Uhr)
Chrissi
Ich würd's beenden. Eine letzte Schlacht schlagen lassen, und dann die Helden in Rente schicken... SW ist ein Märchen, genauso sollte das Ende aussehen. Und sie lebten glücklich, zufrieden... und vor allem IN FRIEDEN, bis ans Ende ihrer Tage.
Klar, es ist auch nur meine Meinung, aber mit jeder neuen Reihe kommen Leute in unser Lager hinzu. Ganz ehrlich... es ist mir egal. Nach dem dritten NJO Roman habe ich aufgehört die Reihe weiterzuverfolgen. Ich lese nur die Spoiler und wundere mich immer wieder aufs neue, dass altbekanntes NOCHMAL neu durchgekaut wird. Wie ein Teufelskreis.
Das führt die Botschaft der Filme komplett ad absurdum. Vader Aufopferung, die Prophezeiung... alles Unnütz, alles Vergeblich. Mir hat es seinerzeit wirklich Spaß gemacht über Thrawn, Daala und den Kampf gegen die Überreste des Imperiums zu lesen. Aber dannach hätte Schluss sein sollen.
Stattdessen würde ich ganz einfach tiefer in die Vergangenheit gehen... 20.000 Jahre vor den Filmen findet sich eine Epoche, die noch jungfreulich ist. Man könnte über die Entstehung der Sith schreiben.... das Potential, das in dieser Epoche liegt ist... nunja... Epochal!
Wie gesagt... meine Meinung. Und es ist schön, dass Leute dieser Reihe nach wie vor was abgewinnen können! Das freut mich wirklich!
Rogan
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