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Hinweis

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel Death Troopers erschienen.

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 7

Gaanynir, 05. September 2013 - 
Sehr Gut
Es ist ein sehr guter Roman, nach der Hälfte wird es auc eine sehr spannende Story mit Gänsehaut. Wer Star Wars mag und ein Fan von Horror ist (so wie ich), für den ist dieser ist dieses Buch ein muss. Sonst ist es auch zu empfehlen, aber wer kein Fan von Horror ist sollte lieber die Finger davon lassen. Warum "nur" 4 Sterne? Weil ich bessere Romane kenne.

Snakeshit, 22. Januar 2013 - 
Death Troopers
Auch wenn Horror und Star Wars natürlich nicht wirklich miteinander harmonieren kann man sich das Buch als nettes Infinity zur Gemüte führen. Die Atmosphäre passt ganz gut, wenngleich der Horroranteil nicht hundertprozentig genutzt wird. Die hoffnungslose Stimmung des Romans allerdings sorgt für gelungene Spannung, wenn da nicht Han Solo und Chewbacca wären. Nicht nur das Schreiber an beiden Charakteren "vorbeischreibt", die Art und Weise der Integration in den Plot ist zu simpel. Versöhnlich dagegen die Elemente die im Gegensatz zu üblichen Zombiegeschichten doch recht originell rüberkommen. Denn handelsübliche Zombies sind da nicht unterwegs! Zwar kommt "Todeskreuzer" nicht über einen durchschnittlichen Lückenfüller hinaus, gehört aber zu den unterhaltsameren im EU.

B o l l u x, 22. Juni 2012 - 
Gierig nach mehr...
...könnte man werden, wenn man sich das Buch durchgelesen hat. In einem Kritikpunkt stimme ich mit allen anderen überein: Das Buch ist viel zu kurz. Der Roman ist eine recht kurzweilige Geschichte. Das Han und Chewie in der Geschichte mitspielen bringt nur einen negativen Punkt mit sich: Man weiss den ganzen Roman über das die beiden überleben werden. Ausserdem gelingt es dem Autor meiner Meinung nach nicht einen typischen "Han Solo" wiederzugeben. Natürlich mag man nun sagen "Vielleicht bleibt auch ein Han Solo, in einer nach seinem Fleisch zehrenden Umgebung, nicht mehr ganz so cool." Aber er kommt auch nicht wirklich geschockt oder ängstlich rüber. Weder Fisch noch Fleisch. Die neuen Charaktere wissen zu gefallen und sind im Gegensatz zu Solo auch so beschrieben das man mit ihnen mitfiebern/-fühlen kann. Das Ende der Geschichte war in meinen Augen ein wenig überraschend.... Alles in allem war das Buch sehr unterhaltsam. Ich war beim Lesen immer gut unterhalten. Und das ist es was ein SW-Buch für mich sein muss. Daher 5 Sterne und Empfehlung von mir. ;-)

Darth Hector, 10. Juni 2011 - 
Horror im Star Wars-Universum
Der Roman „Der Todeskreuzer“ ist der erste Star Wars-Roman, der gleichzeitig im Horror-Genre angesiedelt ist. Ich selber habe bisher mit Horrorromanen keine Erfahrungen gemacht, von daher ist dieses Genre für mich noch recht erfrischend. Die Geschichte beginnt auf einem Gefangenentransportschiff des Imperiums, der „Sühne“. Dort sind unter Anderem zwei jugendlichen Brüdern gefangen. Ursprünglich wurden sie mit ihrem Vater verhaftet, doch dieser wurde bei einem Verhör durch einen der Gefangenenaufseher getötet. So sind die beiden Brüder auf sich alleine gestellt und stoßen dabei bei ihren Mitgefangenen an. Bis dahin noch alles recht typisch „Star Wars“, wenn auch in seinen dunkelsten Ecken. Auf dem Weg zu dem Gefängnismond Gradient Sieben fallen jedoch die Triebwerke des Schiffes aus. Zufälligerweise treibt in dieser Region des Weltalls ein imperialer Sternenzerstörer. Von diesem scheint keinerlei Aktivität auszugehen und so beschließt die Besatzung der Sühne ein Enterkommando auf den Sternenzerstörer zu schicken. Dieser scheint dann auch tatsächlich verlassen zu sein. Nachdem das Enterkommando auf die Sühne zurückkehrt, bricht jedoch eine Seuche auf dem Schiff aus. Immer mehr Besatzungsmitglieder und Gefangene fallen dieser Krankheit zu Opfer. Nur einige wenige scheinen eine genetische Immunität gegen die Krankheit zu besitzen. Auf Grund dessen gelingt es der Schiffsärztin einen Impfstoff zu entwickeln. Dieser kommt jedoch für den größten Teil der Besatzung zu spät. Außerdem sehen sich die wenigen Überlebenden einem neuen Problem gegenüber- die Toten stehen als Zombies wieder auf und machen Jagd auf die Überlebenden. Wie bereits eingangs geschrieben, war dies mein erster Horrorroman und so fand ich dieses Thema durchaus erfrischend. Das Genre lässt sich auch ideal in das Star Wars-Universum einbetten. Das ganze hat mich dann zwar etwas an die Resident Evil-Spiele aus den 90er Jahren erinnert, hat mich aber dennoch gut unterhalten. Der einzige Punkt, der mir dann doch etwas sauer aufgestoßen ist, darf hier natürlich nicht verschwiegen werden. Warum mussten ausgerechnet Han Solo und Chewbacca auf dem Gefangenenschiff sein? Meiner Meinung nach hätten neu erfundene Schmuggler deutlich besser in den Gesamtzusammenhang gepasst. Ansonsten bleibt zu sagen, dass durchaus eine bedrückende, spannende Geschichte erzählt wird und ich deshalb auch vier Sterne vergebe, wenn auch mit einem Minus. Ich kann den Roman auf jeden Fall bedenkenlos weiterempfehlen.

Hirsch, 23. September 2010 - 
Geht so
Der Titel hält leider nicht was er verspricht. Auch dsa schöne Cover hat bei mir hohe Erwartungen geweckt die dann jedoch ziemlich schnell enttäuscht wurden. Anfangs zieht sich die Geschichte ohne nennenswerte Spannung in die Länge. Dann kommen die Zombies in Aktion. Da gibt es dann ein paar schöne Szenen mit Blut und anderen Köstlichkeiten von der Marmortheke. So richtig spannend will das Ganze aber nicht werden. Zum Ende hin steigert sich noch mal das Tempo. Warum nicht gleich so? Wäre das Buch ein Film wäre es ein 08/15 Horrorfilm mit einigen Längen. Schade. Da wäre mehr drinn gewesen. Einem Vergleich mit den großartigen Werken von Matthew Stover oder der Darth Bane Reihe hält dieses Buch nicht stand. Als echter Star Wars Junkie hab` ich es mir natürlich trotzdem gierig einverleibt. In diesem Sinne: Auch wenn es Tofufleisch ist, Satt macht es, aber nur kurz. Die Gier geht weiter...

Dani, 18. September 2010 - 
Ein tolles Experiment, das sich zu lesen lohnt
Mit Star Wars : Der Todeskreuzer versucht erstmals ein Autor, die Star Wars Saga mit Horror zu verbinden. Klar dass es da vielen nicht gefällt, wodurch sich auch die negativen Reviews erklären lassen. Trotzdem finde ich, dass Joe Schreiber für dieses Projekt durchaus Lob gebührt. Es gelingt ihm durchaus, ein schauriges Gefühl, eher Grusel als Horror, denn richtig Angst bekommt man dabei nicht, in die Star Wars Galaxie einzubringen, ohne dabei lächerlich zu wirken. Die Charaktere handeln meiner Auffassung nach (und ich stehe hier wohl damit alleine) durchaus nachvollziehbar und glaubwürdig, die Story ist jetzt zwar nicht neu oder besonders einfallsreich, passt aber gut in die Saga ein und wirkt authentisch. Das Problem an diesem Buch ist in erster Linie die geringe Seitenanzahl in Verbindung mit der schleppenden Einleitung. Ehe man sich versieht ist man schon auf Seite 100 und hat dabei, ohne auch nur in die Nähe einer Handlung gekommen zu sein, schon ein Drittel des gesamten Buches hinter sich. Weiters verliert sich der Autor zu oft in den (sanft ausgedrückt) "fantasiereichen" Gedankengängen seiner Figuren - will heißen, oft sind ganze Seiten voll von Horrorfantasien der Charaktere, die erstens einfach nur unpassend wirken und zweitens den Lesefluss behindern. Nichtsdestotrotz bereitete mir das Buch große Freude und las sich vor Allem erfrischend anders (und teils auch erwachsener und weniger pathetisch) als der Rest der Star Wars Romane. Deswegen: Bitte mehr davon!

Kit Tim, 30. August 2010 - 
Der Todeskreuzer
Nach einer beispielosen Werbekampagne in den Staaten (und darüber hinaus) und diversen Ankündigungen auf dieser Seite war meine Neugierde gegenüber diesem Buch endgültig geweckt. Der Horror hält Einzug in des erweiterte SW-Universum. Die Storyline klingt zunächst simpel und kommt einem auf Anhieb bekannt vor: Ein imperialer Gefangenentransporter strandet "irgendwo" am äußeren Rand und stößt dabei auf einen vermeintlich verlassenen Sternenzerstörer. Nachdem der erste Untersuchungstrupp wieder an Bord zurück kehrt nimmt das Unheil seinen Lauf... Was die Story an sich an Inovation vermissen lässt, gleicht der Autor durch fast durchgehend unbekannte aber dennoch interessante Charaktere, einer sehr dichten und stellenweise beklemmenden Atmosphäre und natürlich einer ordentlichen Portion Horror spielend aus. Insgesamt handelt es sich hierbei um eine kurzweilige und spannend zu lesende Mischung aus Aliens und Dawn of the Dead in unserem beliebten SW-Universum. Als Kritikpunkt (und darum nur 3 Sterne) muss man erwähnen, dass die Story keinen bleibenden Eindruck für echte Star Wars Fans hinterlässt bzw. hinterlassen kann. Möglicherweise wurde die Idee des Autors einfach ins SWU eingefügt, um neue Zielgruppen zu erreichen. Lasst euch dennoch nicht davon abhalten dieses Buch zu lesen. Wer Zombies mag, wird es lieben.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.