Buch-Info

Inhalt

In "Der Pakt von Bakura" führt Kathy Tyers den Leser noch einmal zurück an den Punkt, als sich die Rebellen gerade vom Sieg über Darth Vader und den Imperator erholen. Doch schon bahnt sich erneut Gefahr an: Der Angriff einer schrecklichen Macht droht all das zu zerstören, wofür Luke und seine Mitstreiter so verzweifelt gekämpft haben.

Die Bewohner von Bakura, eines ausgedehnten Stützpunktes des Imperiums am Rande des bekannten Universums, sind die ersten, die mit den "Ssi-ruuk" zusammentreffen. Vormals Verbündete des inzwischen vernichteten Imperators, greifen diese kaItbIütigen Reptilien mit einem einzigen Ziel an : die absolute Herrschaft über das gesamte Universum zu erlangen und die Menschheit zu versklaven.

Als die Allianz zufällig eine Nachricht empfängt, in der die Bakurianer um Hilfe bitten, sieht Prinzessin Leia eine Möglichkeit; den guten Willen der Rebellen unter Beweis zu stellen, und bietet dem Imperium ihre Hilfe an. Aber nicht nur aus diplomatischen Gründen ist ein Eingreifen unbedingt erforderlich : Obi-Wan Kenobi erklärt Luke Skywalker, dass das Wohl der gesamten Menschheit auf dem Spiel stehe und er und seine Männer nicht tatenlos zusehen dürften.

Hinweis

Dieses Werk ist vergriffen, kann jedoch kurzfristig über Privathändler im Amazon-Marketplace erhältlich werden:

Dieses Buch ist auch auf Englisch unter dem Titel The Truce at Bakura erschienen.

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Gebundene Ausgabe

Leserrezensionen

Zahl der Rezensionen: 11

Snakeshit, 11. Januar 2013 - 
Nostalgischer Trip
"Der Pakt von Bakura" ist kein schlechtes Buch für alle die wirklich alles Lesen wollen. Im größeren Zusammenhang des EU eine Randgeschichte, dennoch eine recht charmante, die zwar etwas unter der schwachen deutschen Übersetzung leidet, aber dennoch einige faszinierende Elemente aufweist. Allem voran die Ssi-Ruuk die sicherlich kaum bösartiger dargestellt werden könnten und insbesondere die Figur Dev, die den Leser immer wieder fordert. Viele Längen im Mittelteil und der umständliche Schreibstil (bedingt wohl durch die schwache Übersetzung) kosten allerdings einen weiteren Stern.

Stefan Grotefels, 23. Mai 2011 - 
Menschliche Lebenskraft als Energie?!
Keine Frage, das Buch ist gut geschrieben und auch die Idee, die da hinter steckt ist gut. Eine neue, mächtige, echsenartige Spezies (Ssi-ruuk), die Bakura angreifen, um von dort aus die Galaxis zu erobern, und die Rebellen, die dies in Zusammenarbeit mit den Imperialen verhindern wollen, ist gut! Aber die Art und Weise wie die Ssi-ruuk ihre Energie, also ihren Strom für ihre Droiden und Raumschiffe gewinnen, ist völlig abgehoben, fast schon magisch! Durch einen Vorgang -Technisierung genannt- saugen sie mit einem Stuhl die Energie von versklaven Lebewesen, vorzugsweise Menschen, ab, um die gewonnene Energie für ihre Raumschiffe und Droiden zu nutzen ... bitte?! was soll das denn?! schon ein wenig komisch ... aber ansonsten sind die Ssi-ruuk eine sehr gute Idee!

DarthSadow, 29. März 2008 - 
Echt tolles Buch
Mir gefällt das Buch sehr gut, besonders weil die Auseinandersetzung mit Leia und Darth Vader klasse beschrieben wurden ist, z.B. als sein Geist plötzlich in ihrem Zimmer steht.

GannerRhysode83, 23. Januar 2007 - 
Rezension
Dieser Roman, mit dem die Autorin Kathy Tyers ihr Debüt als Geschichtenerzählerin im Star Wars Universum feiert, knüpft direkt an das Ende von „Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ an und erzählt die Abenteuer unserer Filmhelden weiter. Einen Tag nach der Zerstörung des Todessterns und der darauffolgenden Siegesfeier sehen sich Luke und seine Freunde bereits wieder mit einer neuen Bedrohung konfrontiert: Der Invasion durch die Ssi-Ruuk. Gemeinsam mit dieser Alienrasse führt Tyers den Aspekt der Seelen-Transplantation ein, welcher auf den ersten Blick so gar nicht in das Star Wars Universum passen will. Zudem kommt hinzu, dass der Schreibstil der Autorin doch oftmals sehr kompliziert und verworren geraten ist, was es dem Leser umso schwieriger macht, in die Story einzutauchen. Dafür hat sie aber bei der Ausarbeitung der Figuren ein sehr glückliches Händchen. So leidet Luke weiter unter den Folgen des Blitz-Angriffs durch den Imperator und seinem beinahe Fall zur Dunklen Seite, während Leia sich mit der Tatsache auseinandersetzen muss, dass Darth Vader ihr Vater gewesen ist. Solche Verknüpfungen mit den Filmen machen richtigen Spaß und sorgen gleichzeitig für echtes Star Wars Flair. Der Plot bleibt deshalb bis auf wenige langatmige Passagen durchgängig spannend und interessant. Auch Freunde von Weltraumschlachten kommen auf ihre Kosten. Zudem bietet die Autorin mit der Figur Dev Sibwarra einen kurzen Ausblick auf den Inhalt kommender Bücher: Die Suche Lukes nach einem Schüler für den Aufbau eines neuen Jedi-Ordens. Insgesamt ist „Der Pakt von Bakura“ ein guter Roman, der aber für den Einstieg in das EU aufgrund seiner Sci-Fi-Elemente nicht geeignet ist.

Marco, 03. November 2005 - 
Jurassic Park trifft Star Wars
Ich muss sagen, Kathy Tyers hatte für diese Geschichte einige brauchbare Ideen. Die Geschichte ist wirklich nicht schlecht nur konnte ich mich anfangs mit diesen Viechern (Name vergessen) die hier die Bedrohung darstellen, nicht anfreunden. Aber als ich dann Episode IV nochmal gekuckt habe, sind mir diese ganzen Viecher in der Mos Eisley Bar aufgefallen. Warum sollte es also das dann nicht auch geben!

Achim, 14. Juni 2005 - 
naja
Das Buch ist interessant, deswegen, weil es direkt im Anschluß an Episode 6 spielt; also wirklich DIREKT danach! Man erfährt einiges Wichtiges über den Umgang Leias mit der Tatsache, dass Lord Vader ihr Vater war, und über die Luke, den letzten Jedi! Zwar sind auch all die anderen Hauptfiguren der Original-Trilogie dabei, diese bringen aber nicht gerade viel Neues! Auch die Beziehung Han und Leia fand ich nicht sonderlich gelungen! Die Story (die übrigens reichlich wenig mit den Filmen zu tun hat und auch irgendwie teilweise nicht so StarWars-typisch rüberkommt), ist zwar recht unterhaltsam, aber auch nicht wirklich überzeugend! Daher von mir nur 2 Sternchen!

Darth Özzi, 01. Dezember 2004 - 
Lesenswert
Wie schon in einigen Rezensionen zuvor beschrieben, sind die Idee und die Story schon etwas abgedroschen (vor allem, wenn man den Umschlagtext liest), was aber (zumindest bei mir) den Lesespaß kaumt hemmt. Anfangs ist alles noch ein wenig zusammenhanglos (wie meistens bei solchen Büchern), aber durchaus spannend, auch wenn vor allem das erste Kapitel (gehe aus Spoilerpolitik nicht näher drauf ein) teilweise ziemlich aus der Luft gegriffen scheint, nur um die Grundsteine für den Rest der Story zu legen. Leider wurden die Kapitelumbrüche manchmal ziemlich mies gewählt, sodass ein Handlungsstrang am Anfang eines Kapitels beginnt, noch etwa die Hälfte des nächsten Kapitels mit ausfüllt und dann abrupt wechselt, was manchmal auch zu leichten Verwirrungen führen kann. Insgesamt ist dieses Buch aber durchaus sehr lesenswert und nur zu empfehlen - schade, dass es so schlecht zu bekommen ist, ich hatte (ohne dies vorher zu wissen) auf einem Flohmarkt Glück. Zum Abschluss noch ein guter Tipp: Nehmt euch für die zweite Hälfte des Buches genug Zeit, man kommt zum Schluss einfach nicht mehr davon los. Ich habe bis 4 Uhr morgens gelesen, weil ich einfach nicht mehr aufhören konnte. <img src=../../bilder/gaestebuch/smilie_smile.gif width=15 height=15 border=0>

DarthSidious, 23. Juni 2003 - 
Gar nicht so schlecht
Also ich fand das Buch sehr gut, vor allem derr Senat von Bakura. Nur was ist jetzt mit den SiiRuk? Sie haben sich zurückgezogen, aber kommen sie nicht wieder mit der oft angedeuteten "riesen" Streitmacht? Egal das Buch macht auf jeden Fall Spaß und ist für eine so komplexe Geschichte nur in einem Roman sehr gut. Möge die Macht mit euch sein!

Jaina2205, 06. Mai 2002 - 
Ganz okay, aber etwas unrealistisch...
Okay, natürlich ist SW an sich unrealistisch, schließlich ist es Sci-Fi/Fantasy. Das ist mir schon klar. Was mich nur sehr an Der Pakt von Bakura gestört hat, obwohl es eigentlich ein ganz gutes und spannendes Buch ist, ist die Tatsache, dass ich es für höchst unwahrscheinlich und dahergeholt halte, dass sich die Rebellen sofort nach dem Tod Palpatines und Vaders mit den Imperialen verbünden und umgekehrt. Das Buch an sich ist gut, bekommt von mir aber nur drei Sterne, da es meiner Ansicht nach besser so 5 bis 10 Jahre nach ROTJ hätte spielen müssen. Für die Zeit direkt nach Ep VI hatte ich mir einfach andere Ereignisse im SW-Universum vorgestellt. Das ist für mich eigentlich der größte Schwachunkt des Buches. Aber abgesehen davon (wenn man denn davon absehen kann und möchte) ist es ein ganz gutes Buch, es besitzt sehr viel Spannung. Direkt empfehlen kann ich es zwar nicht, aber es ist auch nicht so, dass ich davon abraten würde, es zu lesen. Sollte auf jeden Fall jeder für sich selbst ausprobieren.

Lord Of The Sith, 11. September 2001 - 
Netter Versuch...
... man hätte aber mehr draus machen können. Die Story ist wirklich etwas abgedroschen und für die ach-so-fürchterlichen Ereignisse ist der Erzählstil nicht spannnend genug! Schade

Voort saBinring, 28. Juli 2001 - 
Fremde Rassen von weit weg...
...gefallen mir nicht. Außerdem ist der ständige Sieg gegen einen übermächtigen Gegner als Story so langsam ziemlich verbraucht.

Ich habe dieses Buch gelesen und möchte es rezensieren.