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Da sie sich von Verletzungen schnell erholen und jedes Körperteil erneuern können, erduldet diese nomadische Spezies einen hohen Grad an Gewalttätigkeit, deren Folgen ohnehin nicht lange anhalten. Da ihre Heimatwelt sehr rau und Wasserarm ist, haben sich die Abyssin im Laufe ihrer Evolution an die harten Bedingungen angepasst. So besitzen sie, um Energie und Wasser zu sparen, nur das eine Auge und eine Lunge.
Abyssin können bis zu 300 Jahre alt werden. In diesem Alter verlieren sie nach und nach ihre Fähigkeit sich zu regenerieren. Sie verbannen sich daher freiwillig in die Wüste um dort zu sterben, oder sie werden innerhalb ihres Clans rituell getötet. Sollte sich ein über 300 Jähriger Abyssin jedoch immer noch selbst regenerieren können, so fällt er dem Clan nicht zur Last und er kann in der Gemeinschaft bleiben.
Abyssin sind Nomaden, die in großen Clans durch die Wüsten ihrer Heimatwelt ziehen. Wenn ein Clan auf einen anderen stößt, so wird meist friedlich Handel getrieben. Doch wenn sie sich an den wenigen Oasen des Planeten begegnen, kommt es häufig zu blutigen Kämpfen um das kostbare Wasser. Wenn nicht alle Clanmitglieder der unterlegenden Gemeinschaft getötet werden, so nimmt der Sieger die Überlebenden in seinen Clan auf.
Episode IV - Eine neue Hoffnung (Film)
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