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Die Protonen-Kanonen der KUS waren weitreichende Artilleriegeschütze die zum ersten Mal nach der Invasion von Ryloth zum Einsatz kamen. Die Protonen-Kanonen konnten sowohl gegen Bodentruppen, wie etwa Panzer, als auch gegen Kanonenboote oder Angriffsschiffe am Himmel eingesetzt werden.
Allerdings verfügten diese Geschütze über keine eigene künstliche Intelligenz und mussten deswegen von einem Piloten gesteuert werden. Zudem musste jedes Geschoss von zwei B1-Infanteriedroiden von Hand geladen werden, was die Feuerrate deutlich senkte.
Auf Ryloth sollten Protonen-Kanonen einen möglichen Angriff der Republik abwehren und eine Landung der republikanischen Acclamator-Schiffe verhindern. Da die Protonen-Kanonen einem Orbitalbombardement schutzlos ausgeliefert waren ließ TX-20 die Twi'leks gefangen nehmen um sie als lebende Schutzschilde einzusetzen.
Da sich diese Geschütze auch im weiteren Verlauf der Klonkriege bewährten, wurden die Schiffe der Providence-Klasse mit ähnlichen Protonen-Kanonen ausgerüstet...