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König Ommin brachte einen großen Teil seines Lebens damit, in den Katakomben von Iziz an einem Skelletgerüst zu hängen, dass ihn davor bewahrte, zu sammen zu fallen wie eine Qualle, denn sein Knochen waren zu weich, um seinen Körper zu tragen.
Trotzdem war Ommin stark in der Macht und studierte die dunkle Seite.
Nach dem Tod von Königin Amanoa stellte sich heraus, dass er der Anführer der Aufständischen und dafür verantwortlich war, dass die Särge von Freedon Nadd und Amanoa verschwanden. Als der Jedi-Meister Arca Jeth ihn besuchte, offenbarte er ihm seine wahre Identität und verriet ihm, dass der Geist Freedon Nadds immer noch auf Onderon weilte und umhüllte Arca mit der dunklen Seite.
Ommin übernahm nun den Planeten und bewies, dass er doch nicht so schwach war, wie er schien. Während die Republik Onderon angriff, um den Planeten von den Aufständischen zu befreien und Jedi von Ossus unterwegs waren, empfing er die zwei Adligen Aleema und Satal Keto, die ihm ein Sithbuch gaben und er zeigte ihnen einige seiner Sith-Amulette und den gefangenen Jedi Arca Jeth. Doch dann spürte er, dass sich Nomi Sunrider, die stark in der Mach war, auf dem Planeten befand und er griff sie mit der Macht an und gewann ein Machtduell gegen sie. Doch dann zerstörte Ulic Qel-Droma furchtlos das Skelletgerüst des Blitze schleudernden Ommins. Dessen Körper fiel in sich zusammen und er rief die dunkle Seite zur Hilfe, aber nur Freedon Nadd erschien, der sein Leben für beendet erklärte und ihm klar machte, dass diese Jedi, außer vielleicht einem oder zweien, nicht der dunklen Seite gehörten. So starb Ommin.
Sein Leichnam wurde später mit dem von seiner Gattin Amanoa und dem von Freedon Nadd auf Dxun beigesetzt...