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Das Maß dass Kuat Drive Yards für dieses Schiff im Sinn hatte lag bei 12.800 Metern, doch das konnte dem Größenwahnsinn des Imperators nicht genügen, er verwarf den Plan für das Imperiale Flaggschiff vorerst. Doch Lord Vader zeigte sich beeindruckt von der Idee ein ganzes System oder einen Sektor nur mit einem einzigen Schiff unterwerfen zu können. Nicht einmal der Diebstahl der Baupläne durch die Allianz und die darauf folgende Anaylse, ähnlich der der späteren Untersuchung der Todessternbaupläne konnte nicht die kleinste Schwachstelle aufdecken. Vaders Executor war eine eine Festung die in fast jedem Raumkampf standhalten konnte und so wurde dieses Schiff im besonderen ein Synonym für die Unbesiegbarkeit des Imperiums. Fast zum selben Zeitpunkt wie der Fall des Ersten Todessterns lief die vollendete 19.000 Meter lange Exector mit ihren zwei Geschwistern vom Stapel.
Insgesammt sind 15 verschiedene Imperiale Supersternzerstörer namentlich bekannt, sie alle wurden in den unterschiedlichsten Perioden der galaktischen Geschichte gebaut, zerstört oder gekapert. Selbst nach dem Yuuzhan Vong-Krieg konnte sich das wiedererstarkte Imperium auf die Schlagkraft einer modernisierten Version der Executor-Klasse verlassen. Dieses Schiff trug den Namen Megador und stand unter dem Kommando von Großadmiral Gilad Pellaeon. Neben diesem neuen Modell soll sich auch ein älterer Typ unter den neuen Streitkräften befunden haben, die Aramadia - Ein Schiff des ehemaligen Kommando Black Sword. Zwar ist es bestätigt das ein Großteil des Kommandos sich den imperialen Restwelten angeschlossen hat, ob aber auch sich die Aramadia oder gar das dritte Schiff der alten Black Sword Truppe zu der nachfolgenden imperialen Administration überlief, ist nicht bekannt.