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In den vergangenen Jahrtausenden bestand der Orden der Sith nicht immer nur aus einem Meister und einem Schüler.
Vor langer Zeit hatten die Sith viele Anhänger, sogar eigene Armeen die sie in die Schlacht gegen die Republik und die Jedi schickten.
Genau wie die Republik, unterhielten auch die Sith Streitkräfte, welche Sie bei bewaffneten Konflikten unterstützten. Rund 4000 Jahre vor der Schlacht um Yavin hatten diese Sith-Soldaten eine silbern schimmernde Rüstung die mit Schildgeneratoren an den Handgelenken ausgestattet war. Damit war ein effektiverer Schutz gegen Blasterwaffen gegeben als in den Jahrhunderten zuvor.
Der Helm und das Visier des Soldaten war mit den damals modernsten Bewegungssensoren ausgestattet und verfügte ebenfalls über einen Funkkanal um mit anderen Soldaten kommunizieren zu können.
Damit waren die Sith Soldaten Ihren Republikanischen Kameraden mindestens ebenbürtig.
Wenn beide Parteien in gleich großer Zahl aufeinander trafen, gewannen meistens die Sith Soldaten, da sie rücksichtsloser und grausamer waren als die Soldaten der Republik. Bei den Sith-Soldaten konnten meistens nur die grausamsten führende Positionen erreichen.
Zeigte einer der Offiziere Schwäche, war meist ein anderer da, der seinen Platz nur zu gerne einnahm und seinen Vorgesetzten tötete. Dies wurde von den Führeren der Sith gefördert und war auch absolut erwünscht.
Nachdem die Sith Lords jedoch so gut wie vernichtet waren, tauchten auch die Sith-Soldaten immer seltener auf, bis Sie gänzlich verschwanden.
Doch Ihr Ruf als gnadenlose Soldaten ist bis heute nicht vergessen worden...