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Ein Vorposten der Republik ist überrannt worden! Die Jedi haben die Verbindung zu den Klon-Sicherheitskräften auf der öden Schneewelt Orto Plutonia verloren. Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker werden in Begleitung von Würdenträgern des benachbarten Monds Pantora nach Orto Plutonia entsandt, um das Verschwinden der Klonsoldaten auf dem trostlosen und unwirtlichen Planeten zu untersuchen....
Die eisige Oberfläche von Orto Plutonia ist von riesigen Eistürmen gekennzeichnet, die Fingern gleich aus der schneebedeckten Landschaft aufragen. Fünf Kanonenboote der Republik landen am Fuß eines Turms, in dem die Glid-Station untergebracht ist, ein Stützpunkt der Republik, der auf Anfrage des Vorsitzenden von Pantora eingerichtet wurde. Orto Plutonia untersteht formell der Zuständigkeit von Pantora.
Als sich die Türen des Kanonenboots öffnen, kommen dahinter Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker zum Vorschein, die beide Winterausrüstung tragen. Ihnen folgen eine Abteilung Klonsoldaten unter der Führung von Hauptmann Rex, sowie die Droiden R2-D2 und C-3PO. Aus einem weiteren Kanonenboot tauchen die Würdenträger Pantoras auf. Chi Cho, der Vorsitzende von Pantora, ist der ältere, strengere der beiden. Sein Gesicht erinnert an ein Kriegsbeil, seine Haut ist blau wie Eis, und er trägt eine reich geschmückte lilafarbene Uniform. Begleitet wird er von einigen Wächtern. Der zweite Würdenträger ist Senatorin Riyo Chuchi, die Vertreterin Pantoras im Galaktischen Senat. Sie ist jünger und zurückhaltender.
Die politische Lage ist denkbar kompliziert. Orto Plutonia ist unbewohnt und ein Protektorat von Pantora, des einzig bewohnten Himmelskörpers im System. Pantora wiederum gehört der Republik an und verfügt über volles Stimmrecht im Senat. Der Vorposten auf Orto Plutonia wurde auf Anfrage Pantoras errichtet, um als vorgeschobene Stellung gegen eine mögliche Invasion zu dienen. Den Jedi gefällt es nicht sonderlich, Politiker bei ihrem Einsatz dabeizuhaben, doch die Jedi dienen dem Senat und damit in letzter Instanz auch der jungen Senatorin Chuchi. Cho ist sich dessen bewusst und nutzt seinen Einfluss, um Chuchi unter Druck zu setzen und seine Forderungen gegenüber der Republik durchzusetzen. Obi-Wan hält nicht viel von Politikern und überlässt es deshalb Anakin, auf die Senatorin aufzupassen, während er und die Klonsolaten die Glid-Station sichern.
Nachdem sie die schweren Panzertore hinter sich gelassen haben, bietet sich ihnen ein beunruhigender Anblick: Eine ganze Reihe von Klonhelmen wurde dort auf Spießen drapiert. Cho sieht dies sofort als Indiz dafür, dass die Separatisten dafür verantwortlich sind und fürchtet, dass die Separatisten eine vorgeschobene Basis errichten könnten, um von dort aus Pantora anzugreifen. Als Obi-Wan und seine Soldaten den kalten, leblosen Stützpunkt weiter durchsuchen, erreichen sie schließlich die Kommandozentrale, wo sie zahllose kalte, leblose Klonleichen finden. Obi-Wan bleibt dennoch skeptisch: Alle Rechner, so beobachtet er aufmerksam, sind unberührt geblieben, obwohl sie für Agenten der Separatisten eine wertvolle Informationsquelle dargestellt hätten. Chos Sorge scheint allerdings berechtigt zu sein, denn kurz darauf meldet Rex, dass sich auf der anderen Seite des Eisgrats eine Droidenbasis befindet.
Schon bald machen sich die Jedi mit einigen Soldaten auf sechs Freeco-Rädern - Gleiterrädern mit Windschutzscheiben - auf den Weg durch die eisigen Weiten des Planeten. Als sie den Droidenstützpunkt erreichen - der in Wahrheit nur aus zwei großen XT-Käfertransportern der Handelsföderation besteht, welche mit starken Kabeln verbunden sind -, entdecken die Republik-Soldaten sofort mehrere abgetrennte Kampfdroidenköpfe, die genau wie zuvor die Klonhelme auf Spießen vor der Basis installiert wurden.
Während Rex und Anakin Sensoren im Umkreis des Stützpunkts in Position bringen, inspizieren Obi-Wan und die anderen vier Soldaten die Transporter, in deren Innern sie weitere kopflose Kampfdroiden entdecken. Auch Anakin macht eine Entdeckung: Im Eis findet er beunruhigend große Fußspuren. Obi-Wan stößt inzwischen auf die Kontrollzentrale der Basis und aktiviert die Hauptanzeigetafel. Eine Hologrammaufzeichnung der letzten Augenblicke von Kampfdroide 658 taucht auf, die damit endet, dass ein großes Etwas mit weißem Pelz den Droiden aus seiner mechanischen Existenz befreit. Der Datenbank zufolge, wurde der Droide angegriffen, während er die südliche Schlucht durchsuchte. Die Eiswelt scheint allen gegenteiligen Aussagen zum Trotz von intelligenten Lebewesen bewohnt zu sein, und es ist von offensichtlicher Bedeutung, dass die Vertreter der Republik die Angelegenheit näher untersuchen.
Im Republik-Stützpunkt befiehlt Cho zur gleichen Zeit den Klonsoldaten, die Basis schnellstmöglich wieder kampfbereit zu machen und ihre Waffen, Schilde und Verteidigungsanlagen zu reaktivieren, um gegen einen Angriff der Separatisten gewappnet zu sein. Senatorin Chuchi versteht nicht, wieso der Vorsitzende so fest davon überzeugt ist, dass Separatisten hinter dem Angriff stecken. Cho hat ihr keine Beweise vorzulegen, sondern verweist lediglich auf die offensichtliche Brutalität des Angriffs. Chuchi sieht die Sache rationaler: Die toten Klonsoldaten weisen keine Einschusspuren auf, und im ganzen Stützpunkt finden sich keine zerstörten Droiden. Cho ignoriert diese Hinweise völlig und weigert sich, sich weiter von einer offenkundig so jungen und unerfahrenen Person ausfragen zu lassen.
Cho nimmt seine Hauptaufgabe, das Volk von Pantora zu beschützen, äußerst ernst. Dennoch fragt sich Chuchi, ob es nicht eine friedliche Lösung geben könnte, wenn die Separatisten doch nicht hinter dem Angriff stecken und dieser Zwischenfall kein eigentlicher Akt der Klonkriege wäre. Für den Falken Cho sind solche Hypothesen ein Luxus, für den er weder Zeit, noch Muße aufbringen kann.
Anakin und Obi-Wan erreichen währenddessen die südliche Schlucht, wo sie ihre Gleiterräder anhalten, um sich umzusehen. An den Wänden der Schlucht entdecken sie Reflektionen, die nahelegen, dass sie beobachtet werden. Dennoch fahren sie weiter und erreichen über eine Eisbrücke bald ein primitives Dorf der Talz.
Das Begrüßungskommitee besteht aus mit Speeren bewaffneten Talz-Kriegern, die auf katzenähnlichen Narglatchen reiten. Die Talz wirken misstrauisch und zurückhaltend, doch direkt feindselig scheinen sie nicht zu sein. Obi-Wan und Anakin steigen von ihren Rädern und gehen friedlich auf den Häuptling zu, einen riesigen Talz namens Thi-Sen. Dabei geben sie sich größte Mühe, die Talz nicht zu provozieren. Thi-Sen und sein Schreiber Medcha Wanto laden die Jedi in die große Hütte ein, wo der Häuptling versucht, sich verständlich zu machen. Der Schreiber zeichnet ein einfaches Bild eines Kampfdroiden, und Thi-Sen macht klar, dass er ob des Droiden äußerst bestürzt ist. Anakin greift sich daraufhin ebenfalls eine Schiefertafel und zeichnet mit etwas Holzkohle das Bild eines Talz und eines Menschen, die einander die Hände reichen - ein Symbol des Friedens und der Zusammenarbeit.
Obi-Wan und Anakin verlassen die Talz-Hütte. Bevor die Jedi auf ihre Räder steigen, umarmt Thi-Sen Obi-Wan. Ihre Friedenspolitik ist den Talz offenbar willkommen. Als die Nacht hereinbricht erreichen die Jedi die Glid-Station, wo Cho bereits auf sie wartet. Obi-Wan berichtet ihm, dass Orto Plutonia bewohnt sei, was Cho nicht glauben mag. Er argumentiert, dass die Aufklärer von Pantora nie ein lebendes Wesen auf dem Planeten entdeckt hätten und dass die Talz Eindringlinge sein müssten. Obi-Wan erklärt im Gegenzug, dass die Talz nicht in der Lage seien, durch den Weltraum zu reisen und diese Welt wohl schon länger bewohnten als die Pantoraner. Wütend wiederholt Cho seinen Anspruch auf die Eiswelt, doch Senatorin Chuchi verweist auf die ordnungsgemäße Vorgehensweise: Wenn es Einheimische gibt, muss der Senat entscheiden, wer dafür zuständig ist.
Cho hat keine Zeit für diese Vorgehensweise. Er hält die Talz für Barbaren, die eine Bedrohung darstellen. Obi-Wan betont, dass die Talz einfach nur in Ruhe gelassen werden möchten. Die Droiden hätten sie wahrscheinlich schikaniert, woraufhin die Talz zurückgeschlagen hätten. Die Klone der Glid-Station seien wohl lediglich ins Kreuzfeuer geraten. Die Jedi hätten versprochen, die Talz und die Pantoraner zu einem friedlichen Treffen zusammenzubringen, doch Cho besteht auf bewaffnete Klonsoldaten als Schutz. Die Zuständigkeit der Jedi für diese Angelegenheit zieht er offen in Zweifel, doch Chuchi versucht ihn zu beruhigen.
Wenn die Pantoraner zur festgesetzten Zeit zum Treffen mit den Talz erscheinen wollen, müssen sie aufbrechen. Wegen des Wetters ist ein Einsatz der Kanonenboote nicht möglich, deshalb muss die Delegation mit Gleiterrädern ausrücken. Es gibt nicht genug Räder für alle Klone, deshalb können nur einige von ihnen die Jedi und die Pantoraner zum Treffpunkt, der nun verlassenen Separatisten-Basis, begleiten. Dort will Cho sofort einen Krieg vom Zaun brechen und befiehlt Rex und den Soldaten, einen Hinterhalt vorzubereiten. Obi-Wan widerruft den Befehl, da die Talz ohnehin schon vor Ort sind und den Anflug der Pantoraner bereits seit geraumer Zeit beobachtet haben. Die Talz scheinen den Ausweltlern genauso weit zu trauen, wie diese ihnen, nämlich gar nicht.
Mit den Jedi an der Spitze betritt die Delegation den Stützpunkt der Separatisten, wo Thi-Sen sie bereits erwartet. Diesmal haben die Jedi C-3PO als Dolmetscher mitgebracht. Thi-Sen heißt die Vertreter Pantoras willkommen und wiederholt die Forderung der Talz, in Ruhe gelassen zu werden. Er bittet darum, dass die Pantoraner den Planeten verlassen. Cho Chi tritt, wie gewöhnlich, äußerst aggressiv auf und übergeht Chuchis Versuch, für Pantora zu sprechen. Er befiehlt Dreipeo, seine provozierende Stellungnahme Wort für Wort zu dolmetschen: Das Volk von Pantora lasse sich keine Befehle erteilen. Den Talz gefällt dies, wenig überraschend, überhaupt nicht. Thi-Sen fordert die Pantoraner noch einmal auf, zu gehen, worauf Cho den Talz den Krieg erklärt. Empört verlassen die Talz eilig den Verhandlungsort, während die Jedi und Senatorin Chuchi nur hilflos zusehen können.
Cho reißt die Befehlsgewalt über die Klonsoldaten an sich, was Rex ignoriert, der stattdessen Anakin um weitere Befehle bittet. Der erklärt Rex, bei Cho zu bleiben und ihn um jeden Preis zu beschützen. Die Jedi erhoffen sich von Senatorin Chuchi eine friedliche Lösung des Konflikts, doch die sieht wenig Aussicht. Chos Entschluss, Krieg zu führen, ist eine interne Angelegenheit Pantoras, womit dies nicht in ihre Zuständigkeit als Galaktische Senatorin fällt. Obi-Wan schlägt der Senatorin vor, beim Jedi-Rat um ein Eingreifen nachzusuchen, was Chuchi hoffnungsvoll stimmt: Der Vorsitzende des Rats von Pantora könnte rein rechtlich gesehen einen derartigen Vorstoß unternehmen. Die Jedi kehren zur Glid-Station zurück, um von dort aus Kontakt zum Ratsvorsitzenden aufzunehmen.
Cho führt währenddessen eine Einheit Freeco- und BARC-Flitzer in die Schlacht gegen die Talz auf ihren Narglatchen. Rex erinnert Cho daran, dass dies nicht seine Soldaten seien und sie einzig dazu da sind, um ihn zu beschützen. Die Talz greifen an und reiten auf die Flitzer zu. Die Schlacht beginnt. Als ein Narglatch auf sein Rad springt, ist Rex gezwungen, abzuspringen. Bald schon sind die Klonsoldaten umzingelt. Sie fahren ihre Flitzer zu einer Wagenburg zusammen und gehen in Verteidigungsposition.
Die Talz greifen weiter an. Rex erkennt die ausweglose Lage und befiehlt den Rückzug, doch Cho verweigert sich. Kurz darauf trifft ihn ein Speer in den Rücken, und der Vorsitzende bricht zusammen. Rex kann verhindern, dass die Talz Cho töten und wirft den Verwundeten auf ein BARC-Rad. Dann jagt er davon. Thi-Sen befiehlt seinen Kriegern, die Verfolgung aufzunehmen.
In der Glid-Station hat Chuchi von einem dort abgestellten Kanonenboot aus Kontakt mit der Versammlung von Pantora aufgenommen. Der Rat der Heimatwelt hat beschlossen, dass die Handlungen des Vorsitzenden Cho aus dem Rahmen fallen und hat Senatorin Chuchi das Mandat erteilt, eine friedliche Lösung mit den Talz auszuhandeln. Nachdem diese Entscheidung gefallen ist, setzen sich die Kanonenboote in Bewegung. Chuchi bittet den erfahreneren Obi-Wan, an ihrer Stelle zu verhandeln, doch der lehnt ab: Dies sei eine Angelegenheit Pantoras.
Nach dem Zusammenbruch der Eisbrücke ist den Klonen indes der Rückzug abgeschnitten. Am Rand der Klippe halten sie an, während die Talz zum Angriff übergehen. Rex ist entschlossen, bis zum letzten Mann zu kämpfen. Just in diesem Moment landet ein Kanonenboot zwischen den Linien. Thi-Sen befiehlt seinen Kriegern, den Angriff abzubrechen.
Senatorin Chuchi kniet vor dem sterbenden Vorsitzenden nieder. Noch immer weigert er sich, den Kampf einzustellen. Er befiehlt ihr, seinen Tod zu rächen und die Talz zu vernichten. Die Senatorin lehnt ab. Allein geht sie auf die Talz zu, ergreift einen Talz-Speer und die Mitra des Vorsitzenden. Sie bittet C-3PO, sie zu begleiten und geht auf Thi-Sen zu. Der Häuptling steigt von seinem Narglatch und geht auf sie zu.
Chuchi stößt den Speer in den Schnee und hängt Chos Mitra daran auf. Sie fordert ein Ende des Blutvergießens und entscheidet sich, lieber für ihr Volk zu leben, als für es zu sterben. Dann fragt sie Thi-Sen, ob er bereit ist, das Gleiche zu tun. Er ist es und stößt auch seinen Speer in den Boden. Chuchi erklärt, dass das Volk Pantoras Orto Plutonia der Obhut der Talz überlassen und deren Souveränität anerkennen werde. Thi-Sen verbeugt sich vor der jungen Senatorin und zieht mit seinen Kriegern davon.
Obi-Wan gratuliert der Senatorin zu ihrer Entscheidung, doch hat er noch eine weitere Aufgabe für sie: Dafür zu sorgen, dass der Friede anhalten wird.
Anakin Skywalker | Obi-Wan Kenobi | Riyo Chuchi | Chi Cho | Thi-Sen | Rex | C-3PO | Orto Plutonia |
James Arnold Taylor - Obi-Wan Kenobi / Pantoranischer Abgeordneter
Matt Lanter - Anakin Skywalker
Brian George - Vorsitzender Cho
Jennifer Hale - Senator Chuchi
Dee Bradley Baker - Klonsoldaten / Thi-Sen
Anthony Daniels - C-3PO
Tom Kane - Erzähler
Matthew Wood - Kampfdroiden
Robin Atkin Downes - Pantoranischer Wächter
Drehbuch: Steve Melching
Regie: Brian Kalin O\'Connell
Arrogance diminishes wisdom. - Arroganz schmälert Weisheit.
Als Thi-Sen Obi-Wan umarmt, sieht man die anderen Talz im Hintergrund geräuschlos lachen.
Cho erwähnt die \"Konvention zivilisierter Systeme\". Dies ist das erste Mal, dass diese spezielle Grundrechtecharta in einer Krieg der Sterne-Geschichte auftaucht.
C-3PO bezeichnet Thi-Sen als \"Sohn der Sonnen\", ein weiteres Element aus den frühen Drehbuchfassungen von Krieg der Sterne. Dort taucht die Bezeichnung \"Sohn der Sonnen\" als Teil einer Prophezeiung über einen großen Helden auf, der \"in der Zeit größter Verzweiflung\" erscheinen solle. Mit den Prequels wurde in Fankreisen vermutet, dass der Begriff \"Sohn der Sonnen\" in der Prophezeiung des Auserwählten erwähnt werden könnte, doch der beiläufige Umgang mit dem Titel in Bezug auf Thi-Sen legt nahe, dass dem nicht so ist.
Seit der Special-Edition 1997 wurde in Fankreisen ebenfalls angenommen, dass der Ruf \"The Son of Suns\" während der Feierlichkeiten auf Coruscant in Die Rückkehr der Jedi-Ritter anlässlich des Falls des Imperiums vernommen werden könnte. 1999 tauchte der gleiche Ruf während der Siegesfeier auf Naboo in Die Dunkle Bedrohung auf. Dass dieser Annahme eine akkustische Täuschung zugrundeliegt, konnte 2007 von StarWars.com nachgewiesen werden (siehe auch unsere Meldung hier).
Die Pantorianer sind entweder sehr leicht, oder Rex ist ziemlich stark.
Anakin nennt Chuchi \"äußerst beeindruckend\". In Das Imperium schlägt zurück sagt Darth Vader das gleiche über Luke Skywalker.
Die Totempfähle im Dorf der Talz sind aus Eis gemacht. Ihre Hütten bestehen aus eimer Knochenkonstruktion, über die Tierhäute gespannt sind.
Da die Freeco-Gleiterräder nur jeweils eine Person tragen können, bekommt C-3PO sein eigenes Rad. Im Drehbuch zu Krieg der Sterne - Neue Hoffnung erklärt Dreipeo, dass das Steuern von Flitzern eine seiner \"30 Sekundärfunktionen\" sei.
Das Aussehen der Schneeausrüstung der Klonsoldaten lehnt sich eng an ein frühes Konzept für Das Imperium schlägt zurück von Ralph McQuarrie, Joe Johnston und John Mollo an.
General Kenobi, vor Jahren habt Ihr meinem Vater in den Klonkriegen gedient...
-Prinzessin Leia
Unter der Leitung von George Lucas und Dave Filoni erzählte Star Wars: The Clone Wars Geschichten aus dem größten Konflikt des Kriegs der Sterne. In einem einzigartigen Animationsstil kämpfen bekannte Filmfiguren wie Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi, Dooku und General Grievous an der Seite von Helden und Schurken des Erweiterten Universums wie Asajj Ventress und Aayla Secura und brandneuen Charakteren wie Anakins Padawanschülerin Ahsoka Tano in epischen Schlachten, auf gewagten Rettungseinsätzen und bei verdeckten Missionen auf tausend Welten um das Schicksal der Galaxis.
Zwischen Episode II - Angriff der Klonkrieger und Episode III - Die Rache der Sith erreichte der Krieg der Sterne neue Höhepunkte und bereitete den Boden für Rebels und die Sequel-Trilogie.
Weiterführende Informationen
Im Handel:
Kinofilm (Blu-Ray) | Kinofilm (DVD)
Staffel 1 (Blu-ray) |
Staffel 1 (DVD)
Staffel 2 (Blu-ray) |
Staffel 2 (DVD)
Staffel 3 (Blu-ray) |
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Staffel 4 (Blu-ray) |
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Staffel 5 (Blu-ray) |
Staffel 5 (DVD)
Staffel 6 (Blu-ray) |
Staffel 6 (DVD)
Staffel 1-5 (Blu-ray) |
Staffel 1-5 (DVD)