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Die Flotte der Republik wurde in die Defensive gedrängt! In den stark umkämpften Äußeren Randgebieten tobt der Krieg und hinterläßt eine Spur aus Chaos und Verzweiflung. Im entlegenen Quell-System schlägt das Separatistenheer eine epische Schlacht gegen stark unterlegene Schiffe der Republik. Anakin Skywalker und seine Padawanschülerin Ahsoka jagen durch die Galaxis, um der Jedi-Ritterin Aayla Secura zur Hilfe zu kommen, die ums Überleben kämpft, während die finstere Droidenarmee immer näherrückt....
In der dünnen Atmosphäre des blauen Planeten Quell stehen drei Jedi-Kreuzer unter schwerem Beschuß einer Flotte von Separatistenfregatten. Auf der Brücke des Flaggschiffs wird die Besatzung durch die Kannonade fast von den Beinen gerissen. Ein Brückenoffizier meldet Aayla Secura, daß die Schilde versagen. Schon bald ist das Flaggschiff das einzige Schiff, das seine Stellung in der Atmosphäre halten kann, während dei beiden anderen Kreuzer in Flammen aufgehen und von der Schwerkraft durch die Wolken auf den Planeten stürzen.
In den oberen Schichten der Atmosphäre stürzt inzwischen der Jedi-Kreuzer Resolute aus dem Hyperraum. Anakin Skywalker weist seine Kanonenboote umgehend und entschlossen an, auszuschwärmen. Zur gleichen Zeit beobachtet ein Taktikdroide auf dem Separatistenflaggschiff kühl berechnend die Lage und gibt dann seinen Superkampfdroiden den Angriffsbefehl, die sich sodann mit ihren Raketenrucksäcken auf Aaylas Schiff stürzen.
Bald schon haben sie die Entfernung zum Jedi-Kreuzer zurückgelegt und landen auf der Außenhülle des schwer angeschlagenen Schiffes. Durch Löcher in der Hülle dringen sie in das Kriegsschiff vor. Aayla befiehlt ihrem Klonoffizier Bly, die Eindringlinge zurückzuschlagen. Währenddessen beginnt das Schliff, ernsthaft Schlagseite zu bekommen und weiter in die Atmosphäre des Planeten zurückzufallen.
Inzwischen hat die Resolute das Schlachtfeld erreicht und ihre Kanonenboote ausgesetzt, die sich sofort auf den Weg zu Aaylas Kommandoschiff machen. Die Raketendroiden entdecken die Neuankömmlinge und machen sich zum Gegenangriff bereit. Einer der Droiden landet auf Anakins Kanonenboot und beginnt, die Außenhülle über der Pilotenkanzel aufzureißen. Anakin befiehlt Rex, den Piloten zu retten, während er selbst aus der geöffneten Tür des Schiffes springt und den Droiden direkt angreift.
Auf dem Droiden fliegt er zu Aaylas Kreuzer hinunter, während sich der Pilot seines Kanonenboots aus der zerstörten Pilotenkanzel ins innere des Schiffes rettet. Anakin navigiert den Droiden durch eines der Löcher in der Hülle von Aaylas Schiff und geht sofort zum Angriff über. Rechts und links schlägt er Kampfdroiden mit seinem Schwert nieder. Nur Augenblicke später rast das nun führungslose Kanonenboot in Aaylas Schiff - nach dem Aufschlag stürmen Ahsoka, Rex und weitere Soldaten der 501. Klontruppenlegion den schwer umkämpften Kreuzer.
Der Taktikdroide wird inzwischen ungeduldig und beschließt daher, seinen Schlachtplan zu ändern. Er weist seine Kanoniere an, das Feindschiff zu zerstören und damit natürlich auch seine eigenen Droiden, die noch immer im und um das Schiff kämpfen. Im Innern von Aaylas Kreuzer haben Ahsoka und Rex inzwischen zu Anakin aufgeholt und stoßen kurz darauf auf Aayla und Bly. Anakin erklärt Aayla, daß er einem seiner Schiffe befohlen hat, im Haupthangar anzudocken.
Die Hülle des abstürzenden Kreuzers beginnt beim Fall durch die Atmosphäre zu glühen. Eine Fregatte der Republik paßt ihre Geschwindigkeit an die des Kreuzers an und manövriert vorsichtig in die Landebucht im Bauch des Schiffes, wo sie an einer Luftschleuse andockt. Als die Jedi dort ankommen, fahren sie die Landungsbrücke aus. In diesem Augenblick erschüttert eine Serie von Explosionen die Gänge. Ein Feuerball rast durch die Korridore und verschlingt Klonsoldaten und Droiden gleichermaßen. Nur Anakin bemerkt dies und nutzt die Macht, um seine Mitstreiter auf die Landungsbrücke zu stoßen und die Luftschleuse zu schließen. Dann wendet er sich den Panzertüren zu, die sich vor dem herannahenden Feuerball schließen. Anakin weiß, daß sie dem Druck nicht standhalten werden und setzt die Macht ein, um gegenzuhalten. Trotz all seiner Mühe, werden die Türen jedoch eingedrückt und stoßen Anakin mit voller Wucht gegen die Luftschleuse.
Ahsoka ist nicht bereit, Anakin zurückzulassen und versucht verzweifelt, die Luftschleuse zu öffnen. Es gelingt ihr jedoch nur, sie einen Spalt weit aufzuhebeln, genug, um ihren Meister bewußtlos und schwer verletzt am Boden liegen zu sehen. Mit ihrem Lichtschwert schneidet sie sich durch die Luftschleuse und zieht Anakin zu sich herein. Doch die Zeit wird knapp, und der schwer beschädigte Kreuzer bricht immer mehr auseinander. Mit letzter Kraft gelangen die Flüchtenden an Bord der Fregatte, die sofort aus der Landebucht schießt und auf die Resolute zuhält. Admiral Yularen rät davon ab, noch während der Schlacht anzudocken, doch Aayla beharrt darauf, da Anakin dringend medizinischer Hilfe bedarf.
Doch als die Fregatte an die Resolute andocken will, eröffnen Droidenjäger das Feuer auf sie. Ein Schuß trifft die Pilotenkanzel und wirft den Piloten gegen sein Steuerpult, wobei er versehentlich den Hyperantrieb aktiviert. Bly kann ihn nicht abschalten, und so steht das Schiff kurz davor, in den Hyperraum zu springen, ist jedoch gleichzeitig noch an die Resolute angedockt. Yularen befiehlt ein Ausweichmanöver, und die Resolute löst sich von der Fregatte, die mit unvorstellbarer Geschwindigkeit in den Hyperraum verschwindet. Der Admiral weiß, daß die Fregatte kaum eine Chance hat, unbeschadet davonzukommen, denn ein Sprung durch ein Schwerkraftzentrum ist extrem gefährlich. Dennoch befiehlt Yularen seiner Brückenbesatzung, den letzten Kurs der Fregatte zu verfolgen.
Inzwischen jagt die angeschlagene Fregatte durch den Hyperraum. Ahsoka kümmert sich in der kleinen Krankenstation des Schiffs um Anakin und ist auch dann nicht bereit, von seiner Seite zu weichen, als Aayla ihr und Bly befiehlt, auf die Brücke zu kommen. Aayla erklärt Ahsoka, daß sie Anakin am besten helfen würde, wenn sie dazu beitragen könnte, das Schiff zu retten. Bly meldet sich mit üblen Neuigkeiten: Der überhastete Hyperraumsprung hat das Schiff auf einen direkten Kollisionskurs mit einem Stern gebracht.
Alle rennen auf die Brücke und betätigen wie wild Hebel und Knöpfe, um das Schiff aus dem Hyperraum zu bringen. Nachdem nichts davon funktioniert, befiehlt Aayla, einen Kaltstart des Schiffs zu versuchen, doch Ahsoka widerspricht: Anakins Lebenserhaltungssystem würde durch das Abschalten der Energie ausfallen. Nur widerstrebend führt Ahsoka Aaylas Befehl aus.
Die Fregatte fällt aus dem Hyperraum, doch noch hat sie soviel Schwung, daß sie weiter auf den Stern zutreibt. Aayla reaktiviert die Maschinen gerade noch rechtzeitig, um dem Stern auszuweichen. Ahsoka nutzt das Schwerkraftfeld des Sterns wie eine Schleuder, um die Fregatte um den Stern herum und auf einen grünen Grasplaneten zuzumanövrieren.
Das Schiff jagt durch die Atmosphäre und schlägt brutal auf die Planetenoberfläche auf. Aayla, Ahsoka und die Klone sprengen die Notluken und fliehen mit Anakin aus dem brennenden Wrack. Nach einer Weile kühlt das Schiff aus, und die Gestrandeten errichten eine Notunterkunft für Anakin. Sein Zustand verschlechtert sich zusehends, und er wird Hilfe brauchen, wenn er die Nacht überleben soll.
Ahsoka macht Aayla und Bly den Vorschlag, nach Süden zu gehen, während sie mit Rex bei Anakin bleibt, doch Aayla ist anderer Meinung: Die Jedi müssen zusammenarbeiten, selbst wenn dies bedeutet, daß Ahsoka Anakin zurücklassen muß. Äußerst widerstrebend pflichtet Ahsoka ihr bei.
Bly hat bei seiner Überprüfung der näheren Umgebung eine Tafel entdeckt, in die das Bild eines Wesens geschnitzt wurde, das sich gegen ein Raubtier verteidigt. Der Planet besitzt also offenbar intelligente Bewohner. Da in die Tafel ein großer Baum eingeschnitzt wurde, machen sich die Jedi - in Ermangelung anderer Hinweise - auf den Weg, um nach großen Bäumen zu suchen. Rex bleibt währenddessen mit Anakin zurück, während seine Kameraden nach Westen ausrücken. Aayla versucht, Ahsoka zu trösten und spricht mit ihr über das Problem zu enger zwischenmenschlicher Bindungen. Sie fühlt mit Ahsoka, denn Aayla hatte eine ähnliche Beziehung zu ihrem Meister, den sie schlußendlich aber doch loslassen mußte.
Eine Weile später bricht die Nacht herein. Die Jedi und ihre Klone haben einen riesigen Baum erreicht, von dem ebenso große Samenkapseln herunterfallen, welche die Jedi fast unter sich begraben. In der Nähe entdeckt Aayla eine Spur im Gras, die darauf hindeutet, daß die Einheimischen sich diese Kapseln zunutze machen und sie davongezogen haben. Die Gruppe folgt den Spuren im Gras.
Rex ist in der Zwischenzeit äußerst wachsam geblieben, denn im Gras scheinen sich Raubtiere zu bewegen. Als ein Mastif-Phalone - ein vierbeiniges Raubtier mit Truthahnkopf - Rex angreift, erwacht Anakin. Das Raubtier kann Rex zwar unter sich festhalten, doch dem Klon gelingt es, einen Blasterschuß abzugeben, der das Untier so erschreckt, daß es davonläuft.
Währenddessen marschieren Aayla, Bly, Ahsoka und die anderen Klone weiter durch das hohe Gras. Plötzlich greifen zwei Mastif-Phalones die Gruppe an, stoßen die Jedi um und reißen die Klone in Stücke. Bly erschießt den einen, während der andere davonläuft, doch die Verluste sind tragisch: Die Klonsoldaten Cameron, Lucky und Flash sind tot. Aayla, Bly und Ahsoka marschieren weiter, während Rex bei Anakin weiter Wache schiebt.
Endlich geht die Sonne auf. Auf einer Lichtung entdecken Bly, Ahsoka und Aayla ein Dorf, dessen Hütten aus den riesigen Samenkapseln gebaut wurden. Die Einheimischen - eine Gruppe Lurmen - beobachten die näherkommenden Fremden mit ihren großen, ausdrucksvollen Augen. Der Vorsteher des Dorfes, Tee Watt Kaa, begrüßt die unerwarteten Besucher gastfreundlich, aber argwöhnisch. Als er nach ihrem Begehr fragt, erklärt ihm Aayla, daß sie und ihre Begleiter Hüter des Friedens seien, die medizinischer Hilfe bedürften.
Tee Watt Kaa predigt seinen Gästen, daß Gewalt stets neue Gewalt hervorbringe. Er glaubt nicht, daß die Jedi Friedenshüter seien, sondern vielmehr Kämpfer, die für Krieg, Angst und Tod einständen. Die Lurmen hätten den Planeten Maridun besiedelt, um den Klonkriegen zu entgehen. Tee Watt Kaa bittet die Jedi zu gehen, da sie einzig Zerstörung mit sich brächten.
Aayla versucht, an Tee Watt Kaas Mitleid zu appellieren, doch der sieht sich dem Wohl seines Volkes verpflichtet. Auf Ahsokas tief empfundene Bitte erklärt er sich dann aber doch bereit, seinen Sohn Wag Too - seines Zeichens Heiler - loszuschicken, um Anakin zu helfen. Im Gegenzug verlangt er jedoch, daß ein Jedi als Zeichen des guten Willens im Dorf bliebe, um dafür einzustehen, daß Wag Too nicht entführt wird. Außerdem befiehlt Tee Watt Kaa, daß der Klonsoldat mit seinem Strahlengewehr nicht bleiben darf. So verabschieden sich Ahsoka, Wag Too und Bly denn hastig, um Anakin zur Hilfe zu eilen.
Später bietet Tee Watt Kaa Aayla in seiner Hütte eine Tasse Tee an und redet mit ihr über den Krieg. Aayla erinnert den Häuptling daran, daß die Jedi den Konflikt nicht begonnen hätten, doch für Tee Watt Kaa macht dies keinen Unterschied. Keine Seite sei frei von Schuld, denn ein Kampf bedürfe immer zwei Seiten. Aayla verteidigt die Jedi und betont, daß Freiheit wert sei, dafür zu sterben, doch für Tee Watt Kaa widerlegt die destruktive Natur gewalttätiger Lösungen jede Behauptung der Jedi, nur Hüter des Friedens zu sein.
Beim Schiffswrack spürt Anakin währenddessen, daß zwei Mastif-Phalones das Lager umkreisen. Er weist Rex darauf hin und zieht seine Waffe, um sich gegen die Raubtiere zu wehren. Den einen tötet Rex mit einem Schuß, der andere jedoch greift an und stößt Anakin zur Seite, der im Schlamm zusammenbricht. Bevor das Raubtiere aber noch einmal angreifen kann, wird es plötzlich von Wag Too eingekreist, der geschickt ein durch die Beine des Tieres schlingt. Ahsoka aktiviert ihr Schwert und will das Raubtier töten, doch Wag Too hält sie auf. Selbst angesichts eines so gefährlichen Gegners, beharren die Lurmen auf ihrer Gewaltlosigkeit.
Ahsoka und Rex helfen Wag Too, das Tier zu fesseln, während sich Bly um Anakin kümmert. Wag Too gelingt es, seinen Zustand zu stabilisieren, und die Klone bauen eine Tragbahre, um den verletzten Jedi ins Dorf der Lurmen zu bringen. Mit heilendem Öl aus den Samenkapseln verbindet Wag Too Anakins Wunden und fordert ihn auf, sich auszuruhen.
Als die Sonne untergeht, erkennt Ahsoka, daß Aaylas Weisheit wieder einmal rechtbehalten hat. Wäre sie bei Anakin geblieben, hätten die Jedi das Lurmendorf wohl nie rechtzeitig gefunden, um ihm zu helfen. Anakin wird wieder gesund werden, doch vorerst sitzen die Jedi noch immer auf Maridun fest.
Anakin Skywalker | Ahsoka Tano | Aayla Secura | Rex | Bly | Tee Watt Kaa | Wag Too | Quell | Maridun | Lurmen |
Ashley Eckstein - Ahsoka Tano
Jennifer Hale - Aayla Secura
Matt Lanter - Anakin Skywalker
Dee Bradley Baker - Klonsoldaten
Tom Kane - Erzähler / Admiral Yularen
George Coe - Tee Watt Kaa
Alec Medlock - Wag Too
Matthew Wood - Kampfdroiden / Taktikdroide
Drehbuch: Katie Lucas
Regie: Rob Coleman
Greed and fear of loss are the roots that lead to the tree of evil. - Aus Gier und der Furcht vor Verlust erwächst der Baum des Bösen.
Ursprünglich sollte das Episodenmotto "For one to not become attached is the greatest gift" ("Keine engen Bindungen einzugehen, ist das größte Geschenk von allen") lauten.
Das Drehbuch beschrieb die Schlacht über Quell als Raumschlacht, doch während der Vorproduktionsphase wurde der Kampf aus dramaturgischen Gründen in die obere Atmosphäre verlagert. Für einen Hyperantrieb bringt eine solche Höhenänderung, früheren Krieg der Sterne-Werken über die Funktionsweise derartiger Maschinen in der Nähe von Planeten zufolge, natürlich alle möglichen Probleme mit sich.
Die Anzeigetafel, welche Bly benutzt, um Aayla und Ahsoka über die bevorstehende Kollision mit einem Stern zu informieren, trägt die kryptische Aufschrift "IMPACT" (Zusammenprall, Einschlag) in Aurebesh.
Der Toneffekt von Anakins Beatmungsgerät ist derselbe wie bei Darth Vaders berühmter Maske.
Auf der Aurebesh-Anzeige mit Anakins Krankenstand steht "STAND BY FOR PROGNOSIS" (Prognose steht noch aus).
Aayla nennt ihren Meister niemals beim Namen, doch bezieht sie sich auf Quinlan Vos, einen Jedi, der in der Star Wars: Republic-Comicreihe eine wichtige Rolle spielte. Er gab vor, den Pfad der Jedi verlassen zu haben, um einen Geheimauftrag für die Republik zu übernehmen.
Das Aussehen des Grasplaneten Maridun geht auf ein Produktionsbild Ralph McQuarries für Die Rückkehr der Jedi-Ritter zurück. In einer frühen Drehbuchversion spielte ein Teil der Geschichte auf einem Prärieplaneten namens Sicemon. Jahre später wurde dieses Konzeptbild verwendet, um in The Illustrated Star Wars Universe von 1995 die Prärien Alderaans darzustellen. Die riesigen Gebilde auf dem Bild wurden als "Killik-Hügel" bezeichnet, termitenhügelartige Behausungen für ein mutmaßlich verschwundenes Volk. Für diese Episode wurden die Termitenhügel zur Basis des Saatkapsel-Designs, das die Lurmen verwenden.
General Kenobi, vor Jahren habt Ihr meinem Vater in den Klonkriegen gedient...
-Prinzessin Leia
Unter der Leitung von George Lucas und Dave Filoni erzählte Star Wars: The Clone Wars Geschichten aus dem größten Konflikt des Kriegs der Sterne. In einem einzigartigen Animationsstil kämpfen bekannte Filmfiguren wie Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi, Dooku und General Grievous an der Seite von Helden und Schurken des Erweiterten Universums wie Asajj Ventress und Aayla Secura und brandneuen Charakteren wie Anakins Padawanschülerin Ahsoka Tano in epischen Schlachten, auf gewagten Rettungseinsätzen und bei verdeckten Missionen auf tausend Welten um das Schicksal der Galaxis.
Zwischen Episode II - Angriff der Klonkrieger und Episode III - Die Rache der Sith erreichte der Krieg der Sterne neue Höhepunkte und bereitete den Boden für Rebels und die Sequel-Trilogie.
Weiterführende Informationen
Im Handel:
Kinofilm (Blu-Ray) | Kinofilm (DVD)
Staffel 1 (Blu-ray) |
Staffel 1 (DVD)
Staffel 2 (Blu-ray) |
Staffel 2 (DVD)
Staffel 3 (Blu-ray) |
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Staffel 4 (Blu-ray) |
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Staffel 5 (Blu-ray) |
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Staffel 6 (Blu-ray) |
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Staffel 1-5 (Blu-ray) |
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