Die offizielle Seite meldet sich heute mit einem neuen Bericht aus der Nachbearbeitung:
- Im letzten Hyperspace-Chat mit Rob Coleman wurde bereits erwähnt, daß General Grievous noch in keiner fertigen Aufnahme zu finden ist. Das bedeutet jedoch nicht, daß nicht an ihm gearbeitet wird. Zur Zeit wird an der Animation eines Faustkampfes zwischen Grievous und Obi-Wan gearbeitet.
Obwohl das CG-Modell des Generals bereits fertig ist, müsse er noch angezogen, also gerendert, werden, so Rick McCallum. Das Bild, das in den letzten Tagen die Runde machte, zeigte Grievous nicht in seiner fertigen Form, sondern ist bloß eine Kombination eines unfertigen Renderings mit digitaler 2-D-Bemalung.
McCallum zufolge könne mit der Animation dieser Figur erst so richtig begonnen werden, wenn es nächsten Monat den Schauspieler gibt, der Grievous synchronisieren wird.- Der neue Visual Effects Supervisor Roger Guyett ist immer noch in Übersee um dort die nötigen Hintergrundaufnahmen für den Wookiee-Heimatplaneten Kashyyyk zu machen.
- Am 24. Juni wurde George Lucas die epische Eröffnungsaufnahme (OSB10) gezeigt.
Sein Kommentar: "Mir wird schwindelig".- Für Fans der "Geierjäger" genannten Droidenraumjäger der Handelsföderation gibt es eine gute Neuigkeit: die Jäger werden sich endlich auf der Leinwand auseinanderfalten und in Kampfstellung gehen. Die Möglichkeit dieser Funktion wurde bereits für Episode I geschaffen, damals aber nicht im Film gezeigt.
- George Lucas' Sohn Jett spielt den Jedi-Padawan Tado, der sich in einer Szene einem ganzen Haufen von Feinden stellen muß und dabei einen Machtsprung ausführt, um den Angriffen seiner Gegner auszeichen. Zwei Möglichkeiten gibt es, diesen Sprung zu realisieren: Jett die Aktion an einem Kabel während der Nachdrehs ausführen zu lassen, oder ILMs digitalen Tado zu verwenden. Lucas stimmt für die reale Umsetzung, sofern Kabelarbeiten im Rahmen der Nachdrehs anfallen.
- In einer anderen Szene, in der Anakin eine Formation Klonsoldaten anführt, stellt sich ebenfalls die Frage der Umsetzung. Da Anakin in der betreffenden Szene nur etwa ein Zehntel des Bildes ausfüllt, hätte man früher entweder einen Statisten aus weiter Entfernung gefilmt oder ihn normal aufgenommen und verkleinert eingefügt. Heute wird der Auserwählte für diese Einstellung einfach am Computer erstellt, was eine Zeit- und Geldersparnis bringt.
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