EW hat sich mit The-Clone-Wars-Chef Dave Filoni zusammengesetzt, um über die ersten Folgen der auf Disney Plus gestarteten letzten Staffel der Serie zu sprechen:
Als Sie die ersten sechs Staffeln produzierten, war das Produktionstempo ziemlich hoch. Für diese Staffel hatten Sie hingegen Jahre Zeit, zurückzublicken und über die Geschichte nachzudenken. Als Sie begannen, an diesen ersten Episoden zu arbeiten, gab es da etwas, das Sie wirklich neu gestalten wollten?
Wenn man sich die Originalserie ansieht und das, was wir 2008 veröffentlicht haben, erkennt man, was für einen dramatischen Sprung wir zu heute gemacht haben. Und dann stellt man fest: Die Serie wurde seit 11 Jahren nicht mehr ausgestrahlt, was für mich fast schon merkwürdig war, denn dass es so lange her ist, hatte ich an sich nicht auf dem Schirm. Es sollte also visuell erhebliche Verbesserungen geben. Die Gesichtsanimation, die Authentizität des Ausdrucks - solche Dinge - konnten wir in der Animation deutlich verbessern. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir diese Serie jetzt ansehe, dann ist sie in etwa so, wie George [Lucas] und ich sie uns am Anfang vorgestellt haben. Damals hatten wir einfach nicht die nötigen Werkzeuge, um unsere Vorstellungen tatsächlich zu realisieren. Aber mit der Zeit und mit viel Übung habe ich, wie jeder gute Jedi, meinen Weg gefunden.
Im Vergleich zu den veröffentlichten Animatics von „The Bad Batch” beginnt die Geschichte nicht mit einer längeren Sequenz zwischen Mace, Anakin, Rex und Cody. In der Endfassung haben Sie stattdessen eine ziemlich bewegende Szene zwischen Rex und Cody hinzugefügt, in der es um die gefallenen Klone geht. Wieso haben Sie sich entschieden, diese Szene dort hinzuzufügen?
Ich fand die Geschichte am Anfang einfach sehr schleppend. Ich hatte das Gefühl, dass die ganze Einführung zu lang war. Es war eine Szene zu viel, in der die Figuren sagen, was sie tun werden, anstatt es einfach zu tun. Und dann wollte ich stärker betonen, um was es diesen Figuren ganz persönlich in dieser Geschichte eigentlich geht. Ich habe mir zum Beispiel überlegt, dass viele Leute vermutlich gar nicht wissen, wer Echo ist, denn die werden sich einfach nur diese 12 Episoden ansehen und nicht die über 100 Folgen davor, in denen Echo eine eher nachrangige Rolle gespielt hat.
Die Bad-Batch-Klone sind Mutanten und neue Figuren, denen wir am Anfang dieser Staffel erstmals begegnen. Wie lief der Designprozess für das Aussehen dieser Klone und die neuen recht bemerkenswerten Klon-Frisuren?
Es gab bei uns immer diesen bizarren Frisurentrend bei den Klonen, bei dem sie sich Möglichkeiten gesucht haben, sich möglichst individuell zu zeigen. Die Bad-Batch-Klone selbst kamen direkt von George. Er wollte, dass es Klone gibt, die etwas einzigartiger sind, eine Spezialeinheit mit verbesserten Fähigkeiten. Die Herausforderung für uns war, zwar zu zeigen, wie besonders diese Fähigkeiten sind, aber sie nicht zu Superhelden zu machen. Wrecker sollte nicht der Hulk sein, auch wenn wir den Hulk und diese Art von Geschichten lieben. Das ist nicht Star Wars. Für uns war es wichtig, alles irgendwie in der Realität von Star Wars zu verankern.
Die Bad-Batch-Klone ziehen als „Clone Force 99” in den Kampf, ein schöner Verweis auf 99 aus Staffel 3. War immer geplant, sie so zu nennen?
Daher rührte ursprünglich die ganze Idee für diese Geschichte: 99 hat in der Originalserie bewiesen, dass er mehr Herz und Kraft hatte als viele der Klone, die sich für für bessere Krieger hielten, und Cody war der Meinung, dass es sich lohnen würde, das weiterzuführen. Und so setzt er sich bei den Kaminoanern dafür ein, dass sie einen zweiten Blick auf jene Klone werfen, die sie für besonders anderartig halten.
In diesen ersten beiden Folgen sind fast ausschließlich Klontruppen zu sehen. Dee Bradley Baker spricht alle Klone: Wie hat er reagiert, als er das Drehbuch sah?
Er verfügt über die einzigartige Fähigkeit, die Einzigartigkeit dieser genetisch gleichen Figuren mit seiner Stimme herauszuarbeiten. Man vergisst, dass es ein einziger Schauspieler ist, der das alles macht. Und es ist enorm anstrengend für ihn. Sich in eine Figur hineinzuversetzen, ist schon anstrengend genug, und man kann entfernt erahnen, wie schwierig es dann erst ist, sich in eine ganze Truppe hineinzudenken. Vor allem muss er dabei all die Energie und die Dynamik zwischen den Figuren aufrechterhalten, auch wenn er im Studio mit sich selbst spricht.
Er und ich haben im Laufe der Jahre verschiedene Methoden entwickelt, wie wir uns das Einzigartige an einem Klon merken können. Als wir noch regulär an der Serie arbeiteten, hatten wir bestimmte Schlüsselwörter, die für jeden der Klone wie ein Auslöser waren und den Kern ihrer Persönlichkeit betrafen. Die Bad-Batch-Klone waren da insofern einfacher, als sie so verschieden sind.
Eine der bemerkenswertesten Szenen, die wir wohl jemals in The Clone Wars erlebt haben, ist der Angriff auf die Kommandozentrale in der ersten Folge dieser Staffel. Erinnern Sie sich noch, wie sie den konzipiert haben?
Ja, das war wirklich gut inszeniert von Kyle Dulevy. George drängte uns immer dazu, mehr darüber nachzudenken, wie wir eine Szene drehen würden, wenn wir in einer Realfilmumgebung wären, und wie ein Realfilm Figuren und Kameras positionieren würde. Daher rühren einige dieser längeren Einstellungen, die von Aktion zu Aktion gehen und sich weiterbewegen und sich mehr anfühlen, als hätten wir sie mit einer Steady-Cam gedreht. Auf diese Weise kann man den Zuschauer wirklich direkt in die Handlung einbeziehen, als würde man neben den Klonen herlaufen.
Wir benutzen bei The Clone Wars keine Storyboards. Eine Szene wie diese planen wir komplett am Computer. Die gesamte Inszenierung und Positionierung von Figuren erfolgt in einem hauseigenen System, das George unter dem Namen Zviz entwickelt hat und das es Regisseuren ermöglicht, Figuren- und Kamerapositionen in Szenen virtuell zu planen. Und man kann alle Figuren in diesen Raum hineinbringen und sich ansehen, wie die Szene verlaufen würde. Es ist, als würde man an einem Set den morgendlichen Probedurchlauf beobachten, und dann kann man seine Kameras in diesen Durchlauf hineinbringen und sicherstellen, dass man alles „filmt”, was man haben will. Wir nutzen virtuelle Kameras, sodass man das Timing so hinbekommen kann, dass alles wirklich perfekt ist.
Unser Animator Kyle und sein Team haben diese Technik sehr gekonnt eingesetzt. Ich weiß genau, welche Einstellung Sie meinen. Für mich sind die „Bad-Batch”-Folgen am genauesten das, was The Clone Wars war, als wir die Serie gemacht haben. Ja, wir haben die Animationen verbessert. Wir haben das Rendering verbessert. Aber das hier ist etwas, das wir schon damals fertig vorliegen hatten. Wir sind hier am Anfang der Staffel ziemlich dicht am Original. Der Mittelteil ist jetzt eher auf der Hälfte der Geschichte, und dort haben wir viel daran herumgefeilt und am Drehbuch gearbeitet, aber im Kern ist es noch immer das, was wir ursprünglich filmisch umsetzen wollten. Und dann haben wir ein Ende, wie wir es in The Clone Wars noch nie hatten, denn es ist tatsächlich das Ende aller Enden.
Es war schön, Echo trotz der Umstände wiederzusehen. Wussten Sie schon in der Zitadellenfolge, dass Sie ihn noch einmal auftreten lassen würden?
Nein. Bei seinem „Tod” haben wir mehr als bei jedem anderen Rückmeldungen von Zuschauern bekommen, die darüber wirklich betrübt waren. Wir fanden die Idee interessant, dass die Techno-Union – ein unheimlicher Haufen von Leuten auf der bösen Seite der Dinge – vielleicht etwas einfädeln könnte und begannen, einen Plan auszuhecken, ob zu schauen, was möglich wäre. Aber es war nicht unser Kernanliegen, als wir damals die Zitadellenfolgen machten.
Ein weiterer Unterschied zwischen den Animatics und der Endfassung ist, dass es eine neue Szene in Folge 2 gibt, in der Anakin Padmé anruft.
Als ich mir diese 12 Episoden ansah, kam Padmé darin nicht vor, und das schien mir ein wirklich großes Manko zu sein. Natürlich sollte es ursprünglich noch weitere Folgen geben, aber diese 12 haben wir fertiggestellt, und ich fand es schade, sie nicht darin zu zeigen. Also habe ich mit Cat Taber gesprochen, Padmés Sprecherin, und sie fand es besonders traurig, weil sie über Jahre so sehr an der Serie hing.
Und ich finde, [diese neue Szene] ist wichtig für die Geschichte und für Leute, die vielleicht erstmals The Clone Wars sehen. Eine Szene mit Padmé zu haben, in der sie tatsächlich mit Anakin interagiert, war ein sehr wichtiger Moment. Sie zeigt den Zuschauern, wo sie in ihrer Beziehung sind. Es zeigt, dass er sie um Rat fragt, dass sie seine Beziehung zu Rex wirklich versteht, dass sie ihn daran erinnern muss, dass er sich für ihn in eine schwierige Lage gebracht hat, also vielleicht sollten er sich seinerseits für Rex einsetzen. Und man sieht, dass sie immer noch großen Einfluss auf Anakin hat und dass er ihr vertraut. Was gerade mit Blick auf den zeitlichen Ablauf interessant ist: Und das ist immer ein kniffliger Punkt, denn als Zuschauer wissen wir zu diesem Zeitpunkt in der Handlung natürlich deutlich mehr als die Figuren selbst.
Um ehrlich zu sein, hatte ich so viel an Rebels gearbeitet, dass ich eine Menge Klonkriegsmaterial neu lesen, bzw. eine Menge Folgen noch einmal schauen musste, um wieder in diese Epoche hineinzukommen. Ich musste eine ganze Reihe von Informationen auf meine geistige Festplatte hochladen, weil ich wohl langsam alt werde und einige davon gelöscht hatte. Mit der Zeit ging es dann aber wieder.
Sie haben letzten Monat ein faszinierendes Bild auf Instagram gepostet mit Gandalf und Ahsoka. Und Gandalf sagt: „Die Leute dachten auch, ich wäre tot. Sieh mal, was daraus geworden ist...” Viele Zuschauer sind davon ausgegangen, dass Ahsoka tot ist, weil wir ihre Stimme in Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers hören konnten. Werden wir sie denn wirklich wiedersehen?
Ja, denn sie kommt in den neuen 12 Folgen von The Clone Wars vor [Lacht]. Jepp, ich habe diesmal ausnahmsweise eine Antwort auf die sprichwörtliche Ahsoka-Frage.
Haben Sie für die letzte Staffel von The Clone Wars etwas aus Ihrer Arbeit an The Mandalorianem> mitnehmen können?
Eine ganze Menge, denke ich. Die Arbeit mit Jon Favreau hat meine filmische Ausbildung noch einmal weitergebracht. Es gibt viele Dinge, die George mir im Laufe der Jahre über das Realfilmen beigebracht hat, und mit The Mandalorian hatte ich nun endlich ein Anwendungsfeld dafür. Und ich hatte das Glück, an der Seite von Jon Favreau zu arbeiten, der mir ein neuer Mentor geworden ist, viel Erfahrung mitbringt und mir bei allen Fragen und Herausforderungen helfen kann, die einem begegnen, wenn man sich in ein neues Medium wagt.
Aber ja, es hat mich definitiv beeinflusst, gerade wenn es darum ging, mit neuen Augen auf The Clone Wars zurückzublicken und festzulegen, wie wir das Ganze straffen könnten, um es besser zu machen. Etwas, das ich von Jon gelernt habe, ist, dass man einfach in Bewegung bleiben und die Dinge im Laufe der Zeit steigern und verändern muss. Er bringt für jede Szene aus seiner Schauspielererfahrung eine großartige Perspektive mit, die ich wirklich nie hatte, und zwar was die Emotionen und die Figuren angeht. Und so habe ich im vergangenen Jahr viel von ihm gelernt, was die Verbesserung und generell die Darstellung unserer schauspielerischen Leistungen betrifft.
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Das mit dem Bild von Gandalf und Ahsoka hat mich damals auch erst verwirrt aber Filoni scheint damit wirklich nur gemeint zu haben das wir Ahsoka auch nach TROS wiedersehen werden - in Clone Wars (und natürlich der kommenden Ahsoka/Sabine serie die nach ROTJ spielt)
Das Ahsoka zum Zeitpunkt von TROS allerdings tot ist, ist für mich ziemlich klar. Die Stimmen der Jedi mit denen Rey kommuniziert kommen aus dem sogenannten "Netherrealm of the Force", ein Ort in der kosmischen Force in welchen die Geister der Jedi nach dem Tod gehen (Während Force Geister in der lebendigen Force bleiben welche mit der kosmischen verbunden ist).
Darksider wie die Sith wiederum kommen nach ihrem Tod in einen Ort welcher als Chaos oder Void bekannt ist.
Alle Jedi die Rey in der Szene am Ende hört sind tote Jedi - Luke, Leia, Windu, Kanan, Unduli, Secura, Obi-Wan, Qui-Gon, Yoda und Anakin. Daher glaube ich echt nicht das Ahsoka seltsamerweise die einzige Jedi sein soll die Rey hört welche am Leben ist. Würde auch keinen Sinn ergeben da sie die stimmen aus dem Netherrealm hört. Ahsoka ist also definitiv tot zu diesem Zeitpunkt.
Intressant fand ich allerdings das Jedi wie Ezra, Vos, Mundi, Koon in der szene nicht auch zu hören waren. Könnte zumindest bei Ezra darauf hindeuten das er zu der Zeit noch lebt. Er währe ja zum Zeitpunkt von TROS ungefähr 54 Jahre alt.
Vasohka
grummel
Einsiedler
@grummel:
Die ersten vier Folgen von "The Bad Batch" gab es zuvor schon als unvollendete Animatics, allerdings sind einige Szenen davon laut Filoni geändert worden und enthalten nun gänzlich neue Szenen. Die beiden anderen Arcs "Ahsoka's Walkabout" und "The Siege of Mandalore" lagen meines Wissens bislang nur als Storyboards und Konzeptzeichnungen vor und dürften vermutlich in weiten Teilen neu gestaltet worden sein.
(zuletzt geändert am 04.03.2020 um 18:59 Uhr)
DerAlteBen
@DerAlteBen:
Bei "The Siege Of Mandalore" denke ich auch, dass dieser Arc nur in Form eines Storyboards / Konzeptzeichnungen vorgelegen hat. Bei "Ahsoka's Walkabout" denke ich aber schon, dass dieser zumindest in den größten Teilen auch als Animatics vorgelegen haben wird. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte man generell immer staffelübergreifend produziert, so dass damals eben schon Animatics (vollständig und/oder unvollständig) vorgelegen haben und da "Ahsoka's Walkabout" eigentlich für die damalige 6. Staffel vorgesehen war, wird man in der Produktion denke ich schon ziemlich weit gewesen sehen - ähnlich wie bei "Bad Batch" und "Chrystal Chris On Utapau". Auch der "Bounty Hunter"-Arc und der erste 4'er Arc von "Dark Disciple" wird denke ich schon ziemlich weit fortgeschritten gewesen sein. Beim letzteren wurde uns ja u. a. schon der Kampf zwischen Dooku und den Kopfgeldjägern gezeigt - dieser wird sicher nicht als erstes produziert worden sein, denn ich nehme stark an, dass man zumindest innerhalb eines Arcs relativ chronoligisch vorgeht. Daher denke ich, dass nur "The Siege Of Mandalore" ggf. neu "erfunden" worden sein könnte.
Filonis Aussage ...
"Als ich mir diese 12 Episoden ansah, kam Padmé darin nicht vor, und das schien mir ein wirklich großes Manko zu sein. Natürlich sollte es ursprünglich noch weitere Folgen geben, aber diese 12 haben wir fertiggestellt, und ich fand es schade, sie nicht darin zu zeigen."
... zeigt irgendwie doch recht deutlich, dass Disney nicht unbedingt viel Budget freigegeben hat für die so oft "final" benannte Staffel und dass das Interesse nicht wirklich groß war, der Serie ein rundes Ende zu geben, sondern einfach notgedrungen schnell neuen Content für Disney Plus zu liefern. Wie Dave schon sagte, es wäre ein wirklich großes Manko gewesen, wenn Padme gar nicht aufgetaucht wäre, was ja nun auch bedeuten dürfte, dass dies ihr letzter Auftritt war was ich persönlich sehr schade finde. Grievous, Dooku und Sidious werden wir vermutlich gar nicht zu Gesicht bekommen bzw. letzteren könnte ich mir noch kurz vorstellen, wenn die Order 66 ausgerufen wird. Im großen Finale würde ich mir zumindest wünschen, dass quasi alle großen Charaktere nochmal drin vorkommen aber danach sieht es bisher leider nicht aus.
Lord Tywin
Ja Bad Batch und Walkabout wären beide Teil einer sechsten Season gewesen wenn Disney damals TCW nicht den Stecker gezogen hätte. Und tatsächlich existierten bereits von der kompletten sechsten und siebten Season die scripts und viele der episoden befanden sich bereits in Produktion. Für einige (u.a. Bad Batch oder Bounty Hunters) wurden auch schon Dialoge damals aufgenommen.
Man hätte sicherlich locker eine finale siebte Season mit 24 episoden machen können. Allein der Jedi Tempel arc wäre meiner Meinung nach sowas von Pflicht gewesen in einer finalen Season.
Aber dies ist definitiv die letzte Season. Filoni hat es immer wieder betont das es mit Siege of Mandalore endet und auch immer enden sollte.
Vasohka
Vasohka
Vielleicht hat Disney nicht genug Budget für die Vollendung bereitgestellt!? Die unfertige Version der Folge (Storyreel) ging 21:40. In dem Zusammenhang haben die aber echt relativ viel eingekürzt. Ich fand es auch seltsam, dass man die Folge "Brüder" aus der vierten Staffel gekürzt haben, denn diese ging keine 21 Minuten. Da wurde die Szene gestrichen wo erklärt wurde, warum Savage die Kellnerin würgt. Die Szene wirkt ohne diese Erklärung einfach so, als würde Savage einfach so mitten durch die City laufen und jeden anfallen der seinen Weg streift. Fand ich einfach nur schwachsinnig die Szene zu streichen was bei der aktuellen TCW-Folge sicherlich auch inhaltlich keinen Sinn macht.
Lord Tywin
Lord Tywin
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