Übers Wochenende hat io9 ein recht spannendes Interview mit Dave Filoni veröffentlicht, in dem es einerseits um die finale Staffel von Star Wars Rebels, aber auch um Filonis Zukunft nach der Serie geht.
Traut man ihm künftig vielleicht auch Aufgaben abseits des Animationssektors zu?
Alles in Staffel 4 ist irgendwie vergrößert. Man muss sich die ganze Staffel ansehen und festellen "Mehr Platz habe ich nicht, um diese Geschichte zu erzählen". Man kann davon nichts verschwenden. Besonders da man weiß, in welchem Zustand sich die Galaxis am Ende befinden wird. Durch die Filme haben wir eine ziemlich genaue Vorstellung davon. Das ist also eine Herausforderung. Ich bin allerdings sehr zufrieden, wie sich am Ende alles zusammengefügt hat.
Ich möchte sagen, dass wir wohl einige der wichtigeren Fragen beantwortet haben. Ich nehme aber an, dass es immer Dinge gibt, die die Leute mit Fragen zurücklassen. Und das ist gut so. Das steckt hinter vielen Dingen, die wir als Heranwachsende so geliebt haben: "Warum?" oder "Was passiert als nächstes?"
Das Ende der Serie befriedigt wirklich eine Menge verschiedener Ansprüche von Star-Wars-Fans. Star Wars nimmt einfach verschiedene Formen an, es bewerkstelligt verschiedene Dinge. Manchmal ist es eine Weltraumschlacht. Manchmal geht es um die Mystik der Jedi oder die Kameradschaft unter den Figuren. Wir haben einen Weg gefunden, all diese verschiedenen Aspekte von Star Wars in unser Finale einzubauen, und zwar auf eine Art und Weise, die unsere Figuren wirklich strahlen lässt, dabei aber den Blick nicht dafür verliert, verschiedene Dinge miteinaner zu verbinden.
Als langjähriger Hardcore-Star-Wars-Fan war ich in der Lage, in Staffel 1 der Serie den Grundstein für Dinge zu legen, die sich in Staffel 4 nun wirklich auszahlen. Es war gar nicht so einfach, aber es geht um die Architektur, die ich um die Jedi herum gebaut habe, die sich jetzt wirklich bezahlt macht.
Ich habe hier bei Lucasfilm eine unglaublich talentierte Gruppe an Leuten. Sie haben für mich die kompletten 12 Jahre gearbeitet, die ich nun schon hier bin. Ich fühle mich ihnen verpflichtet und möchte weiterhin Arbeit für sie erschaffen, damit sie ihre Fähigkeiten dafür nutzen können um großartige Geschichten zu erzählen. Ich will mich aber auch selber in Bereiche schubsen, die herausfordernd und neu sind. Ich habe mittlerweile eine Menge Erfahrung durch meinen Umgang mit Realfilm-Regisseuren wie Rian Johnson, der zu mir wirklich fantastisch war und mir gezeigt hat, wie eine solche Produktion aussieht.
Ich will Geschichten feiern, egal in welchem Medium. Es ist mir egal - große Leinwand, kleiner Bildschirm - ich brauche einfach nur den Platz, um eine Geschichte zu erzählen. Und das dann so gut zu machen, wie ich nur kann. Das ist im Endeffekt mein Ziel. Wir werden also sehen, in welcher Form das in Zukunft passiert... Aber lasst es mich so ausdrücken: Ich habe von den Besten gelernt."
Wenn sich das nicht mal so anhört, als wenn der gute Dave bald tatsächlich mit einer richtigen Kamera ausgestattet wird. Realfilm? Oder gar die erste Realserie? Eine spannende Entwicklung wäre das auf jeden Fall.
Zu Filonis Aussagen passt auch seine neue Position bei Lucasfilm (oder zumindest der Teil, der offiziell bekannt ist). Im September 2016 wurde bekannt, dass Filoni bei Rebels von Justin Ridge als leitender Regisseur abgelöst wurde. Filoni bliebe der Serie als Autor erhalten, zu seinen neuen Aufgaben gehöre aber die "Entwicklung künftiger Animationsprojekte". Damit hätte er seinen Wunsch, seine Leute weiter mit Arbeit zu versorgen, abgehakt. Fehlt also nur sein höchsteigenes Projekt...
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Puh. Keine einfache Sache.
Einerseits ist er ein wirklich langjähriger und erfahrener Player und wurde nicht zuletzt als letzter Macher von Lucas persönlich unterwiesen. Andererseits war alles was er gemacht hat bisher auch immer Licht und Schatten. So richtig 100 oder 90 prozentig hat mich nichts davon überzeugt.
Als Showrunner einer Realserie... Nur wenn es ne Menge guter Autoren und Regisseure für die Episoden gibt. Für einen Realfilm... Hm... Fände ich gewagt. (Um nicht zu sagen: Der finale Regisseur wird ca. 3-4 Monate nach Drehbeginn bekannt gegeben.)
McSpain
Also ich habe TCW echt gefeiert aber mit Rebels hat Dave Filioni seinen Kredit bei mir verspielt. Ich sehe bei Rebels keinen Roten Faden. Bei jetzt knapp über 3 Staffeln gibt es vielleicht eine Handvoll brauchbarer Folgen, der Rest ist sinnlos bis Peinlich. Wenn er wirklich so ein krasser SW Fan ist, dann sollte er doch wissen was die meisten sehen wollen. Aber er Sorgte mit einem Singenden Droiden im Weltraum für den Peinlisten Star Wars Fail seit dem Holiday Spezial. Also bitte keinen Kinofilm mit Filioni!
BeTa
Morales
Zeb The Rebel
Ja, Dave Filoni kann das, keine Frage.
Man darf nicht vergessen, dass TCW und Rebels Kinder- und Jugendserien sind. Diese sind eben auf die jeweilige Zielgruppe zugeschnitten, nicht für Star Wars Fans, die aus dem Alter längst raus sind und sich das trotzdem anschauen.
Als die TCW-Gucker dann älter wurden, hat sich die Serie den Zuschauern angepasst. Filoni hatte mal erzählt, dass die Serie von den Zuschauern gelebt hat, die von Anfang an eingeschaltet haben. Man hatte es schwer, neue Zuschauer zu finden, also musste man die Serie passend für die älteren Zuschauer machen - daraus entstanden dann die tollen Staffeln 4 und 5 sowie die Lost Missions.
Und da ein Kinofilm oder eine Realserie sich dann eher an ältere Fans richtet und Filoni sich dessen vollständig bewusst ist, bin ich guter Hoffnung, dass das ganze gut wird, falls denn da was kommen sollte.
Ayleena Degan
Er wird bestimmt an einer neuen Animationsserie arbeiten. Aber er kann von mir auch gerne mal was „reales“ drehen, auch wenn er da einen anderen Level ansetzen muss, und das weiß er, denke ich.
Von mir aus könnte er auch der neue Lucas werden, also von kreativer Seite aus. Er versteht Star Wars. Ich sehe da einige Parallelen.
@BeTa
TCW hatte also eher einen roten Faden als Rebels? Ja ne, is klar.
@Morales
Nein, es wird keine Überschneidung mit der Schlacht von Scarif geben.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 12:12 Uhr)
Darth PIMP
Neutrum
Zeb The Rebel
Ich würde das Interview nicht auf die Goldwaage legen, Filoni wird mit angrenzender Sicherheit kein Anthology Film betreuen. Ist viel Wunschdenken dabei, so wie er sich äußert.
Darüberhinaus traue ich ihn einfach auch nicht zu eine Realserie zu wuppen. Dazu hat er einfach Rebels zu seicht gestrickt. Von einer SW Serie erwarte ich einfach mehr, als eine durchschnittlich erzählte Animationsserie, ist schon ne ganz andere Nummer als Rebels.
@ Darth PIMP
Was nützt dir ein roter Faden, wenn teilweise der Schwung in den Folgen selber fehlt? Hier hat TCW deutlich mehr zu bieten, auch wenn es keinen wirklichen roten Faden gibt. Muß aber jeder für sich entscheiden, was er/sie favorisiert. Ich hoffe einfach bei der Nachfolgeserie auf eine weiterführende Handlung nach Endor, dazu noch besser animiert und dichter erzählt.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 12:25 Uhr)
TFK
OvO
Filoni hat bisher in seiner Filmografie keinen einzigen Realfilm vorzuweisen. Es ist eben ein erheblicher Unterschied, ob man sein Leben lang nur hinter einem Computermonitor oder im realen Feld hinter der Kamera zugebracht hat. Mit "großer Leinwand" könnte übrigens auch ein neuer Animations-Kinofilm wie seinerzeit der Pilotfilm von TCW gemeint sein. Dagegen hätte ich auch nichts einzuwenden.
DerAlteBen
@ DerAlteBen
Wirklich? Der TCW Film war einfach damals falsch aufgehoben im Kino. Ein Animationsfilm müsste schon etwas besonderes sein, anstatt ein quasi Pilot für die große Leinwand. Und mit Animationsfilm meine ich dann vernünftiges Budget und interessante Geschichte, abseits einer möglichen neuen Animationsserie. Dann würden auch deutlich mehr Zuschauer reingehen.
TFK
@TFK
Bin da eigentlich ganz deiner Meinung. TCW hat mir insgesamt auch eine Tick besser gefallen als Rebels, wohlgemerkt ohne die 4. Staffel zu kennen. Aber ich ich sehe insgesamt qualitativ keine große Diskrepanz zwischen den Serien, gibt bei beiden immer wieder leichte Auf und Abs. Aber, wenn es um einen roten Faden geht gibt es eingentlich beim Vergleich von TCW zu Rebels keine zwei Meinungen. Aber das Sprunghafte von TCW hat auch was. Und ich mag Dinge, die sich auch mal außerhalb der Norm bewegen, auch erzählerisch.
@DerAlteBen
Ein Animationsfilm fürs Kino würde auch passen. Obwohl man es da wohl wieder schwer an den Kinokassen hätte, wie seinerseits mit dem TCW Piotfilm.
Das Buch über/mit Leia sollte ja auch ursprünglich als Animationsfilm veröffentlicht werden, vielleicht ziehen sie es diesmal durch.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 12:41 Uhr)
Darth PIMP
TFK
@Allanjstark:
Wurde für Underworld ja gemacht. Und es liegen laut Story-Group unzählige fertige Drehbücher davon auf Halde.
Wenn die Frage ist warum man es nicht bei Rebels gemacht hat:
Weil es für Disney schnell und günstig einen Ersatz für TCW geben sollte.
Wenn die Frage ist warum man es nicht bei TCW gemacht hat:
Weil Lucas es so wollte.
@TFK:
Post-Endor-Luke könnte ich mir sehr gut als einen großen Animationsfilm in ein paar Jahren (nach Episode 9) vorstellen. Löst das Optik-Problem und Hamill kann selbst synchronisieren.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 13:14 Uhr)
McSpain
JokinLightus
Zu Filonis Arbeit will ich nichts sagen, weil sie aufgrund meines nachlassenden Interesses an SW zwischen 2005 und 2012 sowie eines nur schwer zu entzündenden Interesses am Animationssektor danach an mir vorbeigegangen ist. Allerdings bin ich neuen Animationsserien - und einer Realserie sowieso - gegenüber durchaus offen. Wenn sie beim Zielpublikum ein paar Jahre höher gingen, am Animationsstil und comedic relief nachjustierten und eine spannende, neue Ära wählten, wäre ich dabei. Aktuell finde ich die Jahre zwischen Episode VI und VII recht spannend und würde mir eine Serie dazu am meisten wünschen. Das neue EU hat da schon reichlich Stoff geliefert, und auch die Filme könnten davon rückwirkend profitieren.
Mein Traum wäre eine Animationsserie, die nicht so stilisiert und kindgerecht wie TCW und Rebels rüberkommt, sondern eher an die Disney-Klassiker, europäische Filme oder Miyazakis Studio Ghibli-Produktionen angelehnt ist. Alles Werke, die eine Wärme und hohe Kunstfertigkeit ausstrahlen. Die Großen Drei in diesem Stil zu sehen, wäre eine große Sache für mich. Allerdings ist das bei Disney, Filoni, der aktuellen Geschäftsstrategie und dem Budget bei einem Serienformat nicht zu erwarten.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 13:52 Uhr)
George W Lucas
Filoni würde ich nur an drei Realfilmprojekte setzen:
1. Jar Jar - A Star Wars Story
2. Space Opera - Die Geschichte der Oper auf Coruscant in der vorimperialen Zeit
3. Ewoks vs. Porgs - A Star Wars Story
Von allen anderen Kinoprojekten sollte man ihn - notfalls unter Anwendung von Gewalt - fernhalten.
Fan1979
Der Gedanke das Dave Filoni irgendwann mal einen Real-Star Wars Film drehen könnte, hätte mich vor einiger Zeit noch erbleichen lassen.
Nun, nach den ganze Regiequerelen und der offenkundigen Schwierigkeit die richtigen Leute für Star Wars zu bekommen, sehe ich das mittlerweile etwas anders. Ich glaube das ein Dave Filoni einiges an Vorteilen mitbringt, wenn er ein solches Projekt angeht. Er hat den Stallgeruch, er hat Erfahrung mit Kennedy und LucasFilm, und er macht auf mich den Eindruck eines Teamplayers.
Anderseits muss ich weiterhin McSpain zustimmen:
"(...)war alles was er gemacht hat bisher auch immer Licht und Schatten. So richtig 100 oder 90 prozentig hat mich nichts davon überzeugt."
Und mir geht es genauso. Im Rahmen des Mediums in dem er sich bisher bewegt hat, konnte er sich auf jeden Fall nicht als cleverer Geschichtenerzähler auszeichen. Zum Einen bedingt durch die Regeln die Star Wars grundsätzlich ihm auferlegt, und natürlich zum Anderen die Grenzen die so eine 20minütige Cartoonserie nun mal hat.
Ja, grade TCW hatte in den späteren Staffeln einiges an Kreativität und Einfälle. Nur, so richtig konnte(?) oder wollte man das nicht ausspielen. Und es gehört so viel mehr dazu einen echten großen Star Wars auf die Beine zu stellen, als World Building und co.
Ich würde für Filoni plädieren. Mach eine vernünftige Animationsserie zwischen VI und VII. Vielleicht eine die sich traut größere, etwas komplexere Handlungsbögen anzugehen, und dann können wir weiterreden.
Für den Moment bin ich tatsächlich gespannt darauf wie er "Rebels" zuende bringt. Die dritte Staffel hat mir soweit ganz gut gefallen.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 13:55 Uhr)
Zunächst einmal hoffe ich, dass uns Filoni noch lange bei Lucasfilm erhalten bleibt - und so sieht es glücklicherweise ja auch aus.
Für mich ist er zur Zeit der einzig existierende SW-Adel der Firma. Ich traue ihm alles zu und würde entsprechend alles frohen Mutes begrüßen: Neue Animationsserie, Real-Serie, Animationskinofilm oder Realkinofilm.
Der Obi-Wan-Film würde sich doch schon mal für ihn anbieten...
Die offizielle Bekanntgabe eines Filoni-Kinofilms wäre wirklich mal eine BIG GOOD NEWS!
Darth Jorge
George W Lucas
TFK
@GWL
"Der scheint bei Stephen Daldry - sofern das Gerücht denn stimmt - aber schon in guten Händen."
Da hat man schon so lange nichts mehr drüber gehört. Ich glaube da fast nicht mehr dran. Ursprünglich kann ich mich dunkel erinnern, dass Kennedy für den Juni was Offizielles in Aussicht stellte. Nur kam dann die Lord/Miller Kiste dazwischen. Womöglich hat die dafür gesorgt, dass man bei LucasFilm jede Entscheidung unter Revision gestellt hat. Vielleicht auch die Wahl Daldrys.
Wer weiß, so wie Lucas gerne auf Schauspieler verzichtet hätte, vielleicht will Kennedy ab jetzt einfach ohne Regisseure arbeiten.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 14:25 Uhr)
@TFK:
"Wirklich? Der TCW Film war einfach damals falsch aufgehoben im Kino. Ein Animationsfilm müsste schon etwas besonderes sein, anstatt ein quasi Pilot für die große Leinwand."
Ich meinte auch einen eigenständigen Animationsfilm fürs Kino, nicht einen erneuten Piloten für eine Serie. Letzteres war wirklich keine sonderlich gute Idee.
DerAlteBen
@ Snakeshit:
Ja, vermutlich war Daldry ein Name, der tatsächlich mal bei Lucasfilm gefallen ist, aber nun vielleicht vom Tisch ist. Ob nun Filoni die bessere Alternative ist, weiß ich wirklich nicht. Dafür spricht, dass TCW einigen Figuren, die Lucas in den Prequels eingeführt hat, durchaus interessante Facetten abgewinnen konnte. Das ist zumindest mein Eindruck nach den ersten paar Folgen, die ich vor Kurzem gesehen habe, und in denen ich Anakin als leicht mürrischen "Soldaten" doch gleich erträglicher finde.
Lucas ist sicher kein schlechter Mentor wenn es ums Geschichtenerfinden geht, aber wenn Filoni auch die Idiosynkrasien seines Meisters übernommen hat, dann passe ich lieber. Kann ich nur schwer einschätzen. Einerseits sehnt sich ein Teil meiner Fanseele nach neuen Ideen, andererseits habe ich mit den Jahren eine Aversion gegen ausgefallene Einfälle entwickelt. In der Beziehung kann ich das aktuelle Lucasfilm gut verstehen; wahrscheinlich würde ich es aufgrund meiner Gefühlslage ähnlich leiten, wenn ich in der Position wäre. Also gut, dass ich es nur vom Sofa aus betrachte.
- "Wer weiß, so wie Lucas gerne auf Schauspieler verzichtet hätte, vielleicht will Kennedy ab jetzt einfach ohne Regisseure arbeiten."
Schade nur, dass sich Regisseure nicht so leicht durch CGI ersetzen lassen Aber vielleicht arbeitet ILM ja, wie ich schon mal vermutete, insgeheim am DirectorBot2000.
(zuletzt geändert am 30.10.2017 um 15:05 Uhr)
George W Lucas
Also ich muss sagen, über eine Produktion der letzten TCW-Staffeln würde ich mich sehr freuen. Ein Markt wäre da, es gibt viele, die die Serie zuenden sehen würden. Bin sowieso neugierug, wie Obi-Wan und Anakin als neue Modelle ausgesehen hätten, ebenso Grievous, der im utapau-Handlungbogen endlich mal sechs Finger hatte.
Ich hoffe, Filoni bleibt bei Lucasfilm, von TCW war ich ein großer Fan, von Rebels eher enttäuscht, aber ich würde da nicht nur Filoni die Schuld geben, es gibt da weit mehr Leute die da mitentwickelt haben und Disney hatte da wahrscheinlich eine Kinderserie in Auftrag gegeben ...
Owen Selevert
Darth Jorge
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