Am frühen Abend berichteten wir euch über das neue Making-of-Rogue-One-Video, das über den britischen Star-Wars-Kanal verbreitet wurde.
Mittlerweile hat auch der amerikanische YouTube-Kanal nachgezogen und damit auch die von der MPAA vergebene Altersfreigabe des Films preisgegeben.
Wie man sieht, hat der Film in den USA eine PG-13-Freigabe erhalten. Als Grund werden "ausgedehnte Sequenzen von Sci-Fi-Gewalt und Action" genannt.
Damit ist Rogue One nach Die Rache der Sith und Das Erwachen der Macht tatsächlich erst der dritte Star-Wars-Film, der eine PG-13-Freigabe erhält.
Eine Bewertung des Films durch die FSK steht zum jetzigen Zeitpunkt noch aus, mit einer Freigabe ab 12 Jahren dürfte man allerdings so verkehrt nicht liegen.
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KillerKommando
RenKn1ght
Darth Ranck
STARKILLER 1138
Redakteur
@Anakin68
Schätze ich auch.
Ich hatte euch ja schon mal den Link zum Kartenvorverkauf von RO im Cinespace Bremen geschickt. Dort ist der Film zweimal gelistet. Einmal in der deutschen Version (2D, 3D)
ohne bisherige Altersfreigabe, und einmal in der Originalversion (2D, 3D) und dort prangt ganz groß das FSK 12 Logo dahinter. also geht das Kino anscheinend relativ sicher von einer FSK 12 Einstufung aus. Andernfalls müssten sie ja einigen 12 Jährigen, die bereits vorbestellt haben, von den Vorstellungen ausschliessen und das Geld zurück erstatten. Keine gute Werbung für das Kino.
Die Altersfreigabe der amerikanischen Version scheint allerdings auch schon voreillig auf das Plakat gedruckt worden zu sein, denn weder auf der Seite der MPAA als auch auf der Seite der CARA (die für die eigentlichen Ratings zuständig ist), ist Rogue One gelistet. Aber vielleicht werden sie vorab schonmal ein Schreiben bekommen haben, dass beabsichtigt ist diesen Film das PG 13 Rating zu erteilen, obwohl das eigentliche Ratifizierungsverfahren noch nicht endgültig abgeschlossen ist.
Deerool
Ich weiss, dass für manche jetzt die Welt untergehen wird, weil sie mit einer Freigabe von mindestens FSK 16 gerechnet haben. Aber man sollte sich auch einfach vor Augen halten dass auch RO "nur" ein SW-Film ist und damit, völlig unabhängig von Thema des Films, zum Rest der Reihe passen muss. Und SW war zu keinem Zeitpunkt gewalt-triefend oder sexuell explizit. SW war eigentlich immer für die ganze Familie ausgelegt und so sollten auch die Spinoffs sein.
Grausamer Ewok
Liegt nicht an uns was wir wollen oder nicht,Ewok.
Wenn Lucas/Disney einen FSK 16 Film planen,dann wird das geschehen.
Warum sollte man nicht was für uns ältere Generation etwas kreieren?
Mehr sinnvolle Konversationen,weniger nervtötende Oneliner.
Mehr Charakterisierung,weniger Boba/Phasma Randtypen.
Mehr Hintergrundsaufklärung,weniger Andeutungen.
Dann würde das doch wunderbar in dieses Forum ja passen.
Komme mir so schon vor als ob ich in einem Hemingway Forum bin,bei sovielen "geschwollenen" Zungen.
RenKn1ght
Darth PIMP
Diese immer wiederkehrende Forderung nach einem "erwachsenen" Star Wars-Film verstehe ich prinzipiell nicht. George Lucas hat seinerzeit die Saga erschaffen, weil es in den 70ern keine Filme mehr gab, wie er sie noch als Kind erleben durfte. Kein klassisches Abenteuerkino mehr im Stile des Mantel-und-Degen-Films, keine romantischen Piratengeschichten, keine Western wie noch in den 50ern, wo der Gute einfach nur gut war, und der Böse einfach nur böse.
Vor Star Wars war die Kinolandschaft geprägt von Anti-Helden, wie z.B. Charles Bronson in "Ein Mann sieht Rot." Einerseits realistisch, andererseits aber auch mit einer eher pessimistischen Botschaft. Was ja auch damals dem Zeitgeist entsprach, Amerika litt unter der Schmach des verlorenen Vietnam-Kriegs und dem Watergate-Skandal. Optimismus suchte man zu dieser Zeit vergebens. Da passten negativ angehauchte Filme einfach perfekt ins Bild. Die damaligen Science-Fiction-Filme wie "Soylent Green" oder "Logan´s Run" hackten ja exakt in die gleiche Kerbe.
Lucas konnte sich damit allerdings nicht anfreunden, er wollte das naiv-romantische Hollywood seiner eigenen Kindheit der damaligen Jugend zurückgeben. Womit wir auch schon wieder beim Thema wären...
Star Wars ist in seiner vollständigen Konzeption auf ein junges Publikum angelegt. Das war 1977 so, das war zu PT-Zeiten so, und dieses Prinzip wird Rogue One nicht grundlegend auf den Kopf stellen, noch wird das irgendein anderer Film der Saga in Zukunft tun.
Rogue One wird die Grenzen dessen, was die Darstellung von Gewalt angeht, ziemlich ausreizen, aber wer abgerissene Körperteile, oder durch die Gegend fliegende Gedärme erwartet, der wird von dem Film übelst enttäuscht werden. Es ist immer noch Familienunterhaltung, und das möge bitte auch so bleiben. Wer das nicht verinnerlicht, hat Star Wars nicht einmal im Grundsatz verstanden.
Klar kann es irgendwann mal einen sehr düsteren Star Wars-Film geben, das stelle ich nicht in Abrede. Allein die Zeit um "The Old Republic" würde sich dafür mehr als nur anbieten. Aber man darf nicht den Fehler begehen, dunkel unmittelbar mit gewalttätig gleichzusetzen.
Anakin 68
@Anakin68
Oder dunkel/gewalttätig mit erwachsen.
Stimmt schon und Marvels Erfolg im Vergleich zu DC liegt evtl auch daran das wir nach einem Jahrzehnt des Düster über Düsterdie Leute sich lieber über lockere Abenteuer freuen. Geht im Zyklen und liegt auch an dem Zeitgeist. Aktuell erfüllt R1 seinen Zweck als. Actionkriegsfilm sicher gut.
@Topic
Wie. Zu erwarten. Genau wie die kommende FSK 12.
@Snakeshit
Gestern zweimal das Thema daher auch hier passend: Kampf gegen Windmühlen.
Zudem postfaktisch. Systeme und Regelungen interessieren keinen der meint FSK 16-18 ist ein Ausdruck von reifen und erwachsenen Filmen die komplex und realistisch sind und Disney als böse Mutterfigur verbietet uns das. Kommste nich gegen an.
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 07:01 Uhr)
McSpain
Lord Veteranus
Ich stell mir gerade die Reaktionen auf einen FSK 16/18 Star Wars mit expliziten Gewalt- und Sexszenen vor.
Glaube kaum dass ein solcher Film allgemeinen Zuspruch bekommen würde.
Stichwort: "Das ist doch kein Star Wars mehr!!! Disney hat alles kaputt gemacht. Denen geht es nur ums Geld und überhaupt ist Deadpool schuld, dass jetzt alles FSK 18 sein muss. Ich will das Star Wars meiner Kindheit zurück. Disney hat meine Kindheitserinnerungen zerstört."
@RandallCurtis
Die Argumentation würde so nicht passieren. Die meisten die so stark nach FSK 18 verlangen sind in den 90ern mit den Comics, Romanen und Videospielen aufgewachsen. Hier war der "Sex" und Gewaltgrad und auch der ganze Ton deutlich weit weg von den Filmen.
Diese Leute würden eben auch ein TFA mit seinen durchaus dunklen und harten Szene als weichgespülten Kinderfilm sehen. Und die Debatte hatten wir ja tatsächlich schon oft hier.
Deren Star Wars und Kindheit hängt eben an dem EU dieser Zeit.
McSpain
In Zeiten von Deadpool, Game of Thrones und The Walking Dead ist die explizite Darstellung von Sex und Gewalt fast schon ein billiges Klischee. Star Wars ist Familienunterhaltung und möge von pubertärem Gehabe verschont bleiben, damit Familien auch weiterhin gemeinsam Star Wars sehen können.
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 11:13 Uhr)
Lord Veteranus
@Lord Veteranus
Selbst wenn ich auch nicht einsehe warum Star Wars zwingend 16/18 braucht um für Erwachsene "interessant" zu sein und was es denn wirklich benötigt um dieses Rating zu erhalten, muss ich auch sagen, dass Star Wars immer Familienunterhaltung bieten wird. Selbst wenn zwei, drei halt mal ab 16/18 wären.^^
Nur weil es ein paar von denen geben würde, heisst das nicht, dass denn alle so sein müssten^^.
Wastel
Wobei selbst bei einer Boba Fett Netflix Serie in der Unterwelt von Nar Shadaa ist mit einer ab 12-Freigabe viel möglich. Die Serie muss ja nicht zwingend Folterszenen, Hammerschläge gegen den Schädel und Twi Lek -Sexsklaven in Hündchenstellung zeigen, um düster und authentisch zu wirken. Obwohl eine solche Serie sicherlich viele (sehr viele) Fans hätte
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 11:57 Uhr)
Lord Veteranus
Mir ist das relativ egal was da für ein Alterssiegel draufkommt, Hauptsache der Inhalt stimmt.
Dennoch finde ich, dass auch "Ab 16" Filme gute Familienunterhaltung sein können, als würde man zB James Bond nicht im Kreise der Familie schauen können. Manche tun ja geradezu so, als wäre es den Unter-16jährigen dann unmögich so einen Film zu sichten.
Und die von McSpain genannten Computerspiele sind doch auch durchaus ein Beleg, dass Star Wars "ab18" eine Daseinsberechtigung hat.
Aber das ist doch bitte kein Qualitätssiegel, egal ob eine besonders hohe oder niedrige Zahl draufgedruckt wird
loener
Redakteur
@Lord Veteranus
"In Zeiten von Deadpool, Game of Thrones und The Walking Dead ist die explizite Darstellung von Sex und Gewalt fast schon ein billiges Klischee."
Siehe "Westworld". Anscheinend wurde in einer Episode eine Sex-Orgie nur eingebaut, weil HBO darauf bestanden hat. Handlungstechnisch hat sie nämlich null Relevanz gehabt. So können sich die Zeiten ändern...
@Ioener
"Dennoch finde ich, dass auch "Ab 16" Filme gute Familienunterhaltung sein können, als würde man zB James Bond nicht im Kreise der Familie schauen können. Manche tun ja geradezu so, als wäre es den Unter-16jährigen dann unmögich so einen Film zu sichten."
Keine Frage, es wäre natürlich kein Weltuntergang. Aber ein SW-Film ab 16 müsste halt auch schon gehörig was vorlegen, um diese Bewertung zu erhalten. Denn James Bond spielt in der "realen Welt" und hat damit eine kleinere Hürde, für eine höhere FSK-Bewertung. Denn grade die FSK konzentriert sich sehr, auf die Verankerung der Welt in der ein Film spielt.
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 12:41 Uhr)
Diejenigen, die von dieser Entscheidung enttäuscht sind, weil sie sich eine höhere Einstufung erhofft hatten, sollten sich die Kriterien durchlesen, nach denen die amerikanische MPAA und die deutsche FSK ihre Empfehlungen formuliert - und sich dann fragen, ob sie das tatsächlich für Star Wars wollen. FSK16 entspricht in etwa dem "R"-Rating des amerikanischen Systems. Zu diesen Einstufungen heißt es offiziell:
- "R - Restricted. Children Under 17 Require Accompanying Parent or Adult Guardian. An R-rated motion picture, in the view of the Rating Board, contains some adult material. An R-rated motion picture may include adult themes, adult activity, hard language, intense or persistent violence, sexually-oriented nudity, drug abuse or other elements, so that parents are counseled to take this rating very seriously. Children under 17 are not allowed to attend R-rated motion pictures unaccompanied by a parent or adult guardian. Parents are strongly urged to find out more about R-rated motion pictures in determining their suitability for their children. Generally, it is not appropriate for parents to bring their young children with them to R-rated motion pictures."
Quelle: http://filmratings.com/downloads/rating_rules.pdf
- "FSK ab 16 freigegeben: Bei 16- bis 18-jährigen kann von einer entwickelten Medienkompetenz ausgegangen werden. Problematisch bleibt die Vermittlung sozial schädigender Botschaften. Nicht freigegeben werden Filme, die Gewalt tendenziell verherrlichen, einem partnerschaftlichen Rollenverhältnis der Geschlechter entgegenstehen, einzelne Gruppen diskriminieren oder Sexualität auf ein reines Instrumentarium der Triebbefriedigung reduzieren. Auch die Werteorientierung in Bereichen wie Drogenkonsum, politischer Radikalismus oder Ausländerfeindlichkeit wird mit besonderer Sensibilität geprüft."
Quelle: https://www.spio-fsk.de/?seitid=508&tid=72
Die Einstufungen der MPAA und FSK sind keine Gradmesser für die Qualität eines Films! Sie sind an relativ klare Kriterien gebunden. Es gibt auch innerhalb von PG-13 bzw. FSK12 Spielräume, was die Ernsthaftigkeit und Härte eines Stoffes angeht. Meiner Ansicht nach sollte sich ein Star Wars-Film in diesem Rahmen bewegen. Alles, was tatsächlich ernst, düster, und erwachsen ist (z.B. ausgedehnte, tiefgehende Gespräche; eine Thematisierung von Angst und Unterdrückung; Verzweiflung; eine düstere Inszenierung etc.) ist innerhalb der Einstufung, die man für Rogue One gewählt hat, möglich. Es ist schwer zu beantworten, was Star Wars ist und was nicht. Mit ausgedehnter, verherrlichender Gewaltdarstellung oder zynischen, hoffnungslosen, zersetzenden Botschaften - das ist meine feste Überzeugung - würde man es verlassen und sich daran vergreifen.
Die Debatte über FSK16 hat schon längst jede Sinnhaftigkeit verloren und hat kaum noch etwas mit ernsthaften inhaltlichen Auseinandersetzungen zutun. Sie wird aus Prinzip geführt, und zumindest für meinen Geschmack erscheint sie sehr unreflektiert.
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 13:46 Uhr)
George Lucas
@George Lucas
Anhand deines Zitates hat sich bei mir gerade ein SW-Film kristallisiert, der tatsächlich ein FSK 16 Siegel erhalten könnte.
ein SW-Film-Noir: Ein Jedi wird beauftragt ein Verbrecherkartell auf Coruscant ausfindig zu machen. Daudurch gerät er in Kontakt mit Killersticks und leichtbekleideten Twi'lek-Tänzerinnen. Da er Undercover ist, könnte er dazu gezwungen werden selbst dann diese Killersticks zu konsumieren und vielleicht verliebt er sich sogar in eine der Twi'lek-Tänzerinnen, die aber unter der strengen Fuchtel ihres Besitzers steht.
So betrachtet könnte das funktionieren und wäre vielleicht sogar spannend (eigentlich wie Dark Disciple nur noch ein Zacken düsterer) SW trifft auf Sin City. Natürlich glaube ich nicht, dass sowas kommt, aber es könnte funktionieren und würde vielleicht sogar eine höhere Alterfreigabe erhalten.
Wastel
Aha .....Also ein Kinder Kriegsfilm ?
Disney sollte sich mal am Kopf packen mir Ihrer Aussage,
es sei ein Kriegsfilm ........Für 12 jährige oder was?
Damit hätte Disney etwas neues entwickelt...Kinder Kriegsfilme ab 12
laufen die dann mit Schaumstoffpistolen rum aller NERF ^^ und zwischendurch
läuft mal Grobi im Bild vorbei und klaut Sturmtroopler Ihre Kekse ?
Weiß nicht was ich von der FSK halten soll......
BobaFett1977
@ Wastel:
Es sind prinzipiell alle Geschichten und Genre in Star Wars möglich, allerdings nicht in allen Medien. Was du beschreibst, passt eher ins EU oder in fan fiction, weniger ins Kino. Und wir sprechen ja bei Rogue One von Kino. Dort hat Star Wars seinen Ursprung, dort werden die erzählerischen und stilistischen Standards gesetzt, und dort formt sich das Bild von Star Wars. Ich bin grundsätzlich kein Feind von Experimenten, aber die Grenzen sind im Kino, denke ich, schon enger als z.B. in der Literatur. Ein Film-Noir- oder "Sin City"-Star Wars erscheint mir z.B. in Comicform weit angebrachter als auf der Leinwand.
George Lucas
Darth PIMP
@George Lucas
Wobei ich ein Fan des Film-Noir bin und sowas lieber in Film sehen möchte als als Comic (da Comics für mich mittlerweile fast beinahe gestorben sind)
Aber selbst wenn ich mir sowas als Film vorstellen könnte, denke ich auch, dass der Film kaum auf Interesse stossen würde^^. So realistisch bin ich dann:
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 14:24 Uhr)
Wastel
George Lucas
Ein Film der der FSK 16 oder 18 bekommen hat,muss nicht zwingend Gewalt oder Sexszenen beinhalten.
Doch wäre es doch mal schön,wenn man den Alltag der Leute im Star Wars Universum zeigt.
Dass auch mal derbe geflucht wird ala Taratino Stil.
Heartbreak Ridge ist so ein Beispiel. Es ging um Krieg in Panama. Die Gewaltszenen waren in etwa wie damals in der Seire Miami Vice gewesen.Nicht besonders blutig,bis garnicht. Der Grund für eine hohe FSK Freigabe war nur,weil der Film explizite Wortwahl besass. Heute ist der Film frei ab 12.
Mehr ernste Themen,die halt Kinder nicht verstehen. Muss man denn immer alles für die Kids machen? Nö. Die haben eh zuviel. ..grins.
Eine Serie wäre da eine gute Alternative..wenn es Netflix machen sollte.
Gibt genug Selfmade Filmchen über Star Wars,die auch etwas gewalttätiger sind. Und daran stösst sich ja auch niemand an.
*
Irgendwo hatte ich gelesen gehabt,dass viele Fans eine Petition an Netflix geschrieben hatten,ob sie vielleicht Interesse hätten an einer KOTOR Serien Adaption.
Und kann mir kaum vorstellen dass diese Fans einen FSK 6 Film auf Netflix sehen möchten.
(zuletzt geändert am 18.11.2016 um 14:29 Uhr)
RenKn1ght
@George Lucas
Mit Film-Noir ist es wie mit den guten Western. Irgendwann hat man sie gesehen und freut sich auf neues Material Und eine Kombination von Sci-Fi und Film Noir funktioniert ja blendend (Blade Runner) ^^
Aber wie gesagt, ich traure diesem Experiment nicht nach und verstehe auch, dass sowas in nächster Zeit nicht kommt. Betrachte es aber nicht als ein Ding der Unmöglichkeit
Wastel
A propos Film Noir. "Der Dritte Mann" von Carol Reed ist ein perfektes Beispiel dafür, wie man ein düsteres und ernstes Thema seriös aufzieht, ohne explizit zu werden.
Ich kann mich nur wiederholen: es können sehr unterschiedliche Filme in die FSK12-Kategorie fallen. Es sind darin viele Nuancen und Facetten möglich. Für FSK16 müssen Hürden genommen werden, die es - innerhalb von Star Wars - einfach nicht wert sind, und die mit "düster", "ernst" und "erwachsen" in diesem filmischen Universum nichts zutun haben.
Wer sich die entsprechenden Ausführungen zu FKS12, bzw. PG-13, durchliest, wird das verstehen.
George Lucas
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