Heute ist die letzte der vier Star Wars Rebels-Kurzepisoden erschienen, in der Ezra die Hauptrolle übernimmt. Anders als bisher angenommen, trägt diese Episode nicht den Titel "Property of Ezra Bridger", sondern "Not What You Think".
Wer die anderen drei Episoden verpasst hat, kann dies natürlich jederzeit nachholen:
Episode 1A: The Machine in the Ghost (Chopper in Aktion)
Episode 1B: Art Attack (Die Kunst des Angriffs)
Episode 1C: Entanglement
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Überraschender weise nervt mich Ezra nicht so sehr. Abgesehen von seinem hässlichen Design und den Haaren. Aber von seinem Auftreten her kann er überzeugen. Die dreiste Art, wie er den Piloten überrumpelt, gefällt mir sogar.
Hoffentlich entwickelt sich Ezra besser als Ahsoka, die von nervig(Anfang) bis hin zu peinlich(Ende) dargestellt wurde, mMn.
Besonders gut inszeniert wurde der Anfang, finde ich. Ein „normaler“ Junge wandert über eine Wiese und beobachtet einen Luftkampf. Besonders schön ist, wie die Raumschiffe aus den Wolken kommen. Herrlich.
Nicht weiter wild, aber doch merkwürdig: Die Ghost und der Tie-Fighter fliegen mir zu langsam durchs Bild für einen Kampf.
Als störend empfinde ich die Darstellung der Macht-Fähigkeit. Für einen untrainierten Machtnutzer sollte es nicht möglich sein einem Laserschuss auszuweichen. Wieder so eine Holzhammer Aktion. Auch das Highlander mäßige spüren von Machtnutzern stört mich. (Aus der Pilot-Folge)
Miko Reglia
@Miko:
"Als störend empfinde ich die Darstellung der Macht-Fähigkeit. Für einen untrainierten Machtnutzer sollte es nicht möglich sein einem Laserschuss auszuweichen."
Sehe ich nicht so. Das was Ezra da spürt sind Macht Instinkte die Anakin als kleiner Junge auch schon hatte. Zitat QUI-GON : He can see things before they happen. That's why he appears to
have such quick reflexes. It is a Jedi trait.
Es ist also nichts was man speziell dem Auserwählten zuschreiben und auch nichts was man speziell trainierten Jedi zuschreiben kann. Sie erleben die lebendige Macht in ihrem Unterbewusstsein. Ist in jedem Fall kein Widersruch zum In-Universe.
(zuletzt geändert am 01.09.2014 um 18:25 Uhr)
Psychotikus
McSpain
Ganz unterhaltsam, die Folge. Der Imperiale war ein ganz schönes na ihr wisst schon, dass er auf einen kleinen Jungen schießt, nur weil der ihm den Helm stiehlt. Die eine oder andere Line von Ezra war zwar tatsächlich nervig, aber er nervt mich weitaus weniger, als ich es nach den Trailern erwartet habe. Im Moment mag ich eigentlich Sabine am wenigsten.
Venamis
Ezras Vorahnungen, seine Reflexe und seine Geschwindigkeit entsprechen genau dem, was ich mir unter latenten Machtfähigkeiten vorstelle - seine Reaktion auf den TIE Fighter-Beschuss macht für mich Sinn.
Bei Luke und Leia könnte ich mir vorstellen, dass sie zu behütet aufgewachsen sind. Im Gegensatz zu Ani oder Ezra gab es für sie gar keine Notwendigkeit, auf solche Kräfte zurückzugreifen.
Yavin4
Kann gut sein. Was will man auf einer Feuchtfarm mitten in der Wüste auch schon mit Jedi-Reflexen? Aber man hat ja gesehen.. ein bisschen Training mit ner Kugel und schon sind die Grundfähigkeiten aktiv. Bei Anakin war das aufgrund der Rennen ja offenbar schon sehr früh so. Ezras genaue Lebensumstände werden wir sicher noch kennenlernen.
Über Leia lässt sich ja nur spekulieren. Aber da sie innem politischen Haus aufgewachsen ist, welches sicher gut behütet und recht wohlhabend war erübrigt sich auch da die Notwendigkeit.
Nebenbei erwähnt sei auch das diese Eigenschaft der übernatürlichen Reflexe nicht jeder Machtnutzer haben muss. Zumindest wurde das so nie gesagt.
Psychotikus
Jacob Sunrider
Venamis
Inzwischen sollte doch jedem klar sein, was mit Rebels auf uns zu kommt.. entweder man findet das (teilweise) interessant oder eben nicht.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass mich die Serie mit ihren vollen Episoden nicht dauerhaft catchen wird .... ab und zu werd ich mal reingucken. Über manches werd ich den Kopf schütteln, über manches werd ich mich freuen...
Insgesamt wird Rebels aber junge Leute etwas an den Stil der OT ranführen und das ist was gutes. Gerade in Hinblick auf die ST.
Ich hab übrigens ein kleines Vergleichsfoto gebastelt bzgl. Ezras Sprung und Super Mario:
https://imagizer.imageshack.us/v2/612x375q90/907/RsIPSn.png
TiiN
Psychotikus
Ich hoffe ja persönlich, dass wir NICHT irgendwann noch die "Adventures of young Luke Skywalker" zu sehen kriegen. Aber sollten wir doch, wer weiß, vielleicht konnte Luke ja mit 12 Jahren auch schon den bissigen Womp-Ratten in letzter Sekunde (dank der Macht) ausweichen, bevor sie ihn packen und auffressen konnten.
Jacob Sunrider
@Psychotikus "Sehe ich nicht so."
Kann ich mit leben.
Und keine Sorge, ich schreie nicht gleich: Das ist aber UNKANONISCH. Ist eher eine Geschmackssache für mich.
Ich finde, dass zum Gebrauch der Macht ein Training gehört. Luke bekam z.B. eine Anleitung bevor er den Todesstern zerstören konnte. Er hat es schon auf dem Rasenden Falken geübt. Anakin ist halt Anakin bzw. der Auserwählte. Aber auch hier konzentriert er sich auf seine Aufgabe das Rennen zufahren. Später bei Mauls Angriff auf Tatooine reagiert er nur wegen Qui-Gons Warnung. Für meinen Geschmack ist es hier bei Ezra übertrieben worden.
Wenn der Einsatz der Macht jetzt immer mehr zur natürlichen Fähigkeit wird, wozu mussten die Jedi dann eine 20-Jährige Ausbildung durchlaufen?
@McSpain
Da es OFF-Topic ist halte ich mich kurz und belasse es dann auch dabei. Das ist nur meine Meinung, die keine Allgemeingültigkeit beansprucht. Ein Aufschrei tausender Ahsoka-Fans, der durch die Macht hallt, ist also nicht nötig.
Alles aus Staffel 5.
Bei der Handlung um die Jünglinge ist sie inkompetent. Lässt das Raumschiff führungslos im All treiben, was zur gefangennahme führt.
Nach der beginnenden Romanze mit [Name Vergessen], ist Ahsoka am Ende der Rebellen Handlung, nach dem Tod der Anführerin, nur noch das Trostpflaster.
Ahsoka rennt mit Lichtschwert durch die Straßen, obwohl die Jedi nicht mit den Rebellen in Verbindung gebracht werden wollen.
Negativer Höhepunkt dann das Staffel-Finale, in dem sie komplett idiotisch handelt. Ausbruch aus einem republikanischen Gefängnis? Ahsoka vertraut keinem Jedi? Nicht mal ihrem Meister? Keine Spur einer Verteidigung vor dem Jedi-Rat. Und vieles mehr.
Wenn es erlaubt ist, will ich das noch mit einem Bild verdeutlichen. http://s18.postimg.org/ndvhzsbnt/image.jpg
Der Charakter wurde in der Staffel sauber demontiert.
(zuletzt geändert am 01.09.2014 um 22:56 Uhr)
Miko Reglia
"Wenn der Einsatz der Macht jetzt immer mehr zur natürlichen Fähigkeit wird, wozu mussten die Jedi dann eine 20-Jährige Ausbildung durchlaufen?"
Um die Macht bewusst wahrzunehmen und kontrolliert einsetzen zu können. Wie groß die Dimensionen dessen sein können macht Anakin doch deutlich. Auserwählter hin oder her. Außerdem existiert der Jedi Orden ja nicht um die Macht selbst zu erleben sondern um sie zum Schutz der Gesellschaft einzusetzn. Und die Ausbildung ist dazu da um die Machtnutzer auf den "richtigen" Weg zu führen. Machtinstinkte und Macht in der bewussten Ebene sind für mich zwei ganz verschiedene Dimensionen. Und der Sinn der Ausbidlung ist es das ein Jedi den Sprung von einem zum Anderen schafft. Ich finde das macht gerade Lukes Ausbildung sehr deutlich.
Luke kann die grundsätzlichen Fähigkeiten in Epi4 zwar schon ausführen... aber wirklich dran glauben tut er ja dennoch nicht. Also er bekennt sich nicht zum Glauben an die Macht in sich. Daher ist er natürlich auch nicht in der Lage seine Macht gezielt einzusetzen und zu trainieren. Und ebenso wenig sich vor der dunklen Seite zu schützen. Was einem mit der Höhle und auch mit dem Endkampf in Episode 5 deutlich vor Augen geführt wird.
Das ist iwie vergleichbar mit Essverhalten. Es gibt Menschen die essen ohne zu wissen was das ist, was dsa mit ihrem Körper macht und ohne jegliches Genussgefühl oder Bewusstsein dafür. Es ist für sie einfach eine niedere Routine die erledigt werden muss. Und diese Menschen werden dann krank und fettleibig. Dann gibt es Menschen die sich damit sehr genau befassen, auf Qualität und Wechselwirkungen mit ihrem Körper achten, Nahrungsaufnahme und Zubereitung genießen und Spaß dran haben. Sich auf Sachen konzentrieren die ihrem Körper und Geist gut tun. Und diese Menschen werden kaum krank und fett erst recht nicht. Sondern eher Vital und lebensfroh durchs Leben gehen mit Zielen an denen sie arbeiten.
So groß kann der Unterschied sein wenn man ein Bewusstsein dafür entwickelt was man tut, denkt und fühlt. Und darum geht es eben. Sich seiner inneren Wirklichkeit, Umwelt, Zukunft, Vergangenheit und Gegenwart bewusst zu sein. Und sowas muss man eben lernen. Und das dauert lange.
(zuletzt geändert am 02.09.2014 um 00:27 Uhr)
Psychotikus
Das ist mir zu oberflächlich.
Es ist schon längst bekannt, dass die Fettleibigkeitsepidemie sehr viel auch mit sozialen Faktoren zu tun hat. So sind arme Menschen öfters fettleibig, weil gesunde Lebensmittel wesentlich teurer sind als ungesunde. Ich persönlich lege mehr als genug Geld weg für gute Tomaten, da kosten oft 300g mehr 2,99 Euro. Der arme Mensch leistet sich vielleicht die wässrigen Hollandexemplare, wenn überhaupt, da sinnlos weil kein Geschmack.
Dann kommen noch weitere Faktoren dazu, wie die genetisch bedingte Konzentration von braunem Fettgewebe, Epigenetik (war deine Mama fett oder dünn?), Belastungen mit Phthalaten etc., Funktionsstörungen der Schilddrüse, Eisenmangelanämien, Bakterienflora im Darm etc. Nicht zuletzt hat Fettsucht nicht zu unrecht den Namen Fettsucht. Du kannst nicht einfach jedem Dicken vorwerfen, willensschwach und dumm zu sein. Es mag solche geben, aber es gibt ebenfalls genügend, auf die das nicht zutrifft.
Ich beschäftige mich sehr viel mit dieser Thematik, weil ich in der Nahrungsmittelindustrie arbeite und Chemie studiert habe.
Überhaupt muss man aufpassen bei Vergleichen von SW und dem echten Leben. Das echte Leben ist unendlich kompliziert, in SW sind die Antworten oft recht einfach.
DerAlteBen
@Pevra:
Bitte erspar mir dein Rabahbergelaber... dir is eh immer alles zu oberflächlich und ich fange jetzt mit dir hier sicher keine off topic Diskussion über Ernährung an. Ich wollte Miko an dem Beispiel nur etwas erklären.
Aber hier trotzdem nochmal ein Exkurs in Zusammenfassung:
Ich kaufe fast nur Bio und Roh ein und gebe dabei nicht mehr aus als noch vor 3 Jahren wo ich nur das billigste genommen habe. Etwa 150 bis 200 Euro im Monat und mehr als 300 habe ich im Monat auch ned zur Verfügung (nach Abzug der festen Ausgaben). Zum Einen muss man einfach wissen wo man einkaufen muss (nicht in Supermärkten) und zum anderen konsumiert man bei qualitativer Ernährung auf Dauer wesentlich weniger da der Magen dem Hirn das Sättigungssignal schon recht früh sendet was bei industrieller Nahrung garnicht passiert da diese keinerlei Nährstoffe enthalten. Folglich wird man krank, fettleibig und leidet unter Völlegefühl weil man sich ohne Ende sozusagen mit Müll zuschüttet. Diese soziale Blabla aus dem Medien ist schlichtweg nur Herumdruckserei. Wenn ich dir einen Tipp geben darf dann setze dich mal mit den biochemischen Prozessen und Wechselwirkungen des Körpers auseinander und lass dir in entsprechenden Foren einfach mal Tipps geben wo du gute Nahrung günstig herbekommst. Ich kaufe zb meist mehrere Kilo Fleisch aufm Biomarkt und frier das dann ein. Davon ahbe ich ne ganze Woche was und kann mir allerlei Gerichte zaubern. Das ist wesentlich günstiger als zb ein Schlachter. Oder ich geh direkt zum Bauernhof.
"Dann kommen noch weitere Faktoren dazu, wie die genetisch bedingte Konzentration von braunem Fettgewebe, Epigenetik (war deine Mama fett oder dünn?), Belastungen mit Phthalaten etc., Funktionsstörungen der Schilddrüse, Eisenmangelanämien, Bakterienflora im Darm etc. Nicht zuletzt hat Fettsucht nicht zu unrecht den Namen Fettsucht. Du kannst nicht einfach jedem Dicken vorwerfen, willensschwach und dumm zu sein. Es mag solche geben, aber es gibt ebenfalls genügend, auf die das nicht zutrifft.
Ich beschäftige mich sehr viel mit dieser Thematik, weil ich in der Nahrungsmittelindustrie arbeite und Chemie studiert habe."
Wers glaubt...
Natürlich kommen noch weitere Faktoren hinzu. Und ich werfe niemanden etwas vor. Es geht mir nicht um Menschen die krank sind sondern um die eigene Einstellung. Und alle der von dir aufgeführten Probleme lassen sich mit der richtigen Ernährung und dem richtigen Umgang mit dem Körper ausgleichen. Da kannst du mir erzählen was du willst. Ernährung ist natürlich nicht alles aber das Wichtigste überhaupt wenn es darum geht eine stabile Gesundheit und Vitalität zu erreichen. Die Probleme entstehen wenn man das nicht tut... lassen sich aber mit verschiedenen Methoden behandeln... ohne dafür auf die Schulmedizin zurückgreifen zu müssen. Ich bin dadurch meine Depressionen, Akne, Neurodermitis, Übergewicht und Reflux losgeworden.
Und btw: Eine berufliche Qualifikation sagt leider nichts über Wissen, Weisheit und Erfahrungen aus.
(zuletzt geändert am 02.09.2014 um 14:24 Uhr)
Psychotikus
Darth Duster
Administrator
@Psychotikus
„Machtinstinkte und Macht in der bewussten Ebene sind für mich zwei ganz verschiedene Dimensionen.“
Ich ziehe da keine Grenze, ob „Machtinstinkte“ oder bewusste Anwendung. Entscheidend ist der Zugang zur Macht und der basiert darauf, das sich der Mensch ihr gegenüber öffnet. Ob Luke bei der Zerstörung des Todessterns oder Anakin beim Pod-Rennen. Beide benutzen die Macht. Der Unterschied ist, dass sich Luke bewusst ist was er nutzt, Anakin nicht.
In dieser Episode sehen wir nun einen sorglosen Jungen herum wandern, dem die Macht quasi sagt: Pass auf. Diese Art „Spinnensinn“ macht sich in so einer Szene gut, nur muss mir das nicht gefallen.
Ein Automatismus, dass alles was in der Macht passiert auch von den Macht-Sensitiven, trainiert oder nicht, wahrgenommen wird, habe ich noch nicht gesehen.(Bisher) Luke bekommt z.B die Zerstörung von Alderaan nicht mit. Auf irgendeine Weise muss der Macht-Sensitive der Macht entgegen kommen, sich ihr öffnen. Nach meinem Verständnis. Rebels geht einen anderen Weg.
„Luke kann die grundsätzlichen Fähigkeiten in Epi4 zwar schon ausführen... aber wirklich dran glauben tut er ja dennoch nicht. Also er bekennt sich nicht zum Glauben an die Macht in sich.“
Willst du mir damit sagen, dass Luke nicht an die Macht glaubt oder ihre Existenz, über EP4, hinaus bezweifelt? Gerade die Übung mit dem Lichtschwert in Ep4 zeigt ihm, wie die Macht in ihm wirkt. In Ep5 zweifelt er nur an die unbegrenzten Möglichkeiten, die sich ihm bieten.
Miko Reglia
"Ich ziehe da keine Grenze, ob „Machtinstinkte“ oder bewusste Anwendung. Entscheidend ist der Zugang zur Macht"
"Der Unterschied ist, dass sich Luke bewusst ist was er nutzt, Anakin nicht."
Wo ist denn jetzt da die Logik? Instinkte sind unbewusst (bzw unterbewusst). Und bewusste Anwendung ist nunmal bewusst.
" Luke bekommt z.B die Zerstörung von Alderaan nicht mit."
Inwiefern ist denn das mit Ezra vergleichbar? Sowas würde Ezra sicher nicht mitbekommen. Die Macht sagt ihm galopp gesagt nur das er gleich tot ist wenn er nicht zur Seite springt. Genau wie sie Anakin im Speeder sagt das er gleich tot ist wenn er nicht dem Felsen in der Höhle ausweicht. Ich kann da keinen anderen Weg als bisher erkennen, sry.
"Auf irgendeine Weise muss der Macht-Sensitive der Macht entgegen kommen, sich ihr öffnen."
Das tut er ja auch. Das ist ein ganz wesentlicher Plot der Serie, was wir in kurzen Sequenzen auch schon angedeutet bekommen haben. Kanan ist dazu da um Ezra auf die Macht zuzuführen. Das ist seine Hauptfunktion in der ganzen Geschichte.
"nur muss mir das nicht gefallen. "
Das ist auch garnicht mein Wille. Ich kanns halt nur nicht ganz nachvollziehen weil mir nicht klar ist wo du da nun die Unterschiede zum bisherigen Weg fest machst.
(zuletzt geändert am 03.09.2014 um 07:09 Uhr)
Psychotikus
Sorry Psychotikus, ich hab das hier irgendwie aus den Augen verloren.
Kurz gesagt: Ich nehme es Ezra nicht ab, dass er sich in der Situation der Macht gegenüber geöffnet hat. Gefahren zu spüren ist nicht das selbe wie beim Hören oder Sehen. Es ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden. Wenn ein massives Ereignis, wie die Zerstörung eines Planeten, keine Reaktion bei einem untrainierten Macht-Nutzer auslöst, funktioniert die Wahrnehmung der Macht nur, wenn der Macht-Nutzer aktiv wird.
Mich stört doch gar nicht das Ezra ausgebildet werden soll. Nur könnte man die Ausgangssituation anders gestalten. Ezra muss doch noch was beigebracht bekommen, was aber schwer ist, wenn ihm alles schon so leicht fällt. (Das ist eine bewusste übertreibung )
Anakin war so gut beim Pod-Rennen, weil er durch die Macht bessere Reflexe hatte, eine bessere Reaktionszeit. Vom spüren von Gefahren war keine Rede.
(zuletzt geändert am 05.09.2014 um 22:49 Uhr)
Miko Reglia
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