Nachdem vor einigen Tagen der Jedi Kanan vorgestellt wurde, bietet TVGuide.com nun erste Einsichten bezüglich Ezra Bridger, einem weiteren Charakter der anstehenden Serie Rebels.
Hinsichtlich des Castings haben sich alte News aus dem vergangenen Jahr mal wieder bestätigt (siehe Taylor Gray bestätigt sein Casting für Star Wars Rebels).
Die Macht wird stark mit ihm sein. Trefft Ezra, einen charismatischen jugendlichen Hochstapler und einer der Hauptcharaktere der anstehenden Animationsserue Star Wars Rebels.
Rebels überbrückt die Lücke zwischen den beiden Star Wars-Filmtrilogien und hat mit einem einstündigen Special diesen Herbst seine Premiere auf dem Disney Channel, ehe als wöchentliche Serie ein Umzug zu Disney XD stattfindet. Angesiedelt im Outer Rim zwischen den Episoden III und IV – auch bekannt als Die Rache der Sith (2005) und Eine neue Hoffnung (1977) – folgt die Show der Entstehung der Rebellion, welche schlussendlich zu den Abenteuern von Luke Skywalker und Prinzessin Leia führt. 14 Jahre nach dem Massaker der meisten Jedi-Ritter in Die Rache der Sith hat das Galaktische Imperium seine Machtposition gefestigt und seine depotischen Absichten sind kein Geheimnis mehr.
Wenn wir auf Ezra treffen, hat dieser wenig Interesse daran, ein Revolutionär zu werden. Der freundliche Teenager hat auf sich gestellt auf dem Planeten Lothal gelebt und hat gerade erst damit begonnen, den Gebrauch seiner mysteriösen neuen Kräfte zu erlernen. "Instinktiv nutzt er hin und wieder, wenn er in Bedrängnis ist, die Macht um zu überleben.", erklärt der ausführende Produzent Dave Filoni im exklusiven Preview-Video weiter unten. "Er nennt es nicht so. Er weiß nicht, was er da tut. Er denkt, dass er einige Fähigkeiten besitzt, die hin und wieder ein bisschen seltsam sind, aber sie helfen ihm aus der Patsche. Es ist instinktiv, es ist reaktionär."
Als Darth Vader und Co. ihren Griff auf das Outer Rim ausdehnen, wird Ezra in die sprießende Rebellen-Allianz hineingezogen. "An Ezra sehen wir, wie ein Kind auf die imperiale Herrschaft reagiert.", erzählt Filoni dem TV Guide-Magazin. "Das wird eine große Frage: Wie sieht die imperiale Herrschft aus? Wir haben es in den Filmen anhand einer großen Rebellion gesehen, die am Ende schließlich den Todesstern hochjagt, aber nehmen wir einfach an, dass das Imperium als Übel angesehen wurde, als es in Die Rache der Sith die Macht übernommen hat? Das würde ich in Frage stellen. Es war kein Übel, das auftrat und von Anfang an zu jedem sofort grausam war. Langsam errichtete es seine Machtposition und breitet sich, dann bekommen wir die Rebellen-Allianz zu sehen, die es beeinflusst und die Auswirkungen dieser Tyrannei."
Ezra wird von Taylor Gray gespielt, welcher in der Nickelodeon-Serie Bucket & Skipper's Epic Adventures eine Hauptrolle übernahm. "Ich freue mich riesig darüber, Ezra in Star Wars Rebels meine Stimme zu leihen aber ich freue mich noch mehr darüber, Teil der Vermächtnisses von Star Wars zu sein.", sagt Gray. "Ich kann es nicht erwarten, dass neue und eingesessene Fans zusammenkommen und das nächste Kapitel in der legendärsten Geschichte der Galaxis sehen.
Filoni wählte Gray für die Rolle, da seine Stimme nicht zu zeitgenössisch war. "Ich will nicht, dass es so klingt, als wäre ich kurz mal eben ins örtliche Einkaufszentrum gelaufen [um die Rolle zu casten].", sagt Filoni, der auch die Aufsicht der vorangegangenen Star Wars-Animationsserie The Clone Wars hatte. "Er hat so eine Rohheit an sich, die authentisch wirkt. Taylor scheint wirklich dazu fähig, diesen Charakter in dieser Ära des Star Wars-Universums zu besetzen. Er ist ein echtes Kind irgendwo da draußen in der Galaxis."
Für diejenigen Hardcore-Fans, die vielleicht über einen so jungen Protagonisten stöhnen – und Filoni weiß, dass es euch gibt – habt keine Sorge, Ezra wird von Kanan unterwiesen werden, einem Jedi, welcher die Säuberung des Imperators überlebt hat und Teil der Rebellen-Bewegung ist. [...]
Seht euch diesen exklusiven ersten Blick auf die Figur an. Und schaltet am Montag, den 17. Februar Disney XD während Kicking' it (6/5c) und Lab Rats (6:30/5:30c) ein für die Premiere von zwei neuen Teasern zu Star Wars Rebels.
Vielen Dank an BeTa und Carl Georg für die Hinweise.
Seite 1 2 3 4
« vorherige Seite nächste Seite »
@Pevra:
"Das habe ich nie gedacht. Für mich waren auch nach ROTS die Gründer der Rebellion Senatoren, Politiker. Das macht auch viel mehr Sinn als irgendwelche Abenteurer als Gründer. Politiker haben viel mehr Kontakte und monetäre Ressourcen."
Wenn ich Weismans Spoiler richtig verstanden habe, soll ein überlebender der Order66 nur den Stein ins Rollen bringen. Das schließt in weiterer Folge eine Gründung der Allianz durch Senatoren, Politiker nicht aus. Im Grunde war es bei TFU ja auch nicht anders: Ein Überlebender der Order66 (Rahm Kota), der gnadenlos von einem Handlanger des Imperators gejagt wird, findet Freunde und Verbündete bis zum Senat (Bail Organa), der die nötigen politischen Kontakte und Waffen zur Verfügung stellt, um den entscheidenden Gegenschlag gegen das Imperium vorzubereiten.
DerAlteBen
darthGeneral
@Lord Galagus
"Nur Luke war machtempfänglich und war auch ein wichtiger Bestandteil"
Ach, war er wirklich so wichtig? Nach E4 auf jeden Fall eher nicht. Der Sieg der Rebellen ist eigentlich praktisch gänzlich den Normalos zu verdanken.
@Windu Diskussion
Wer keine Skrupel hatte einen halbierten Maul zurückzubringen, der kann auch einen einarmigen Jedimeister zurückkehren lassen.
Das mit der Amnesie klingt sogar noch plausibel.
(zuletzt geändert am 15.02.2014 um 14:52 Uhr)
Wookiehunter
@Darth Pevra
Zitat:
"Ich finde es nicht gut, dass die Jedi schon wieder die Drahtzieher sind. Jetzt steckt im Kern der Rebellion, bei der es eigentlich um die Befreiung einer Galaxis gehen sollte, schon wieder nur Jedi gegen Sith."
Das wird so sein. Hat sich schließlich schon im Onderon-Arc von TCW angedeutet, der dann auch in dieser Richtung von den Machern kommentiert wurde.
Meiner Meinung nach muss das nicht schlimm sein, wenn sich die Rebellen dann anschließend eigenständig zeigen und über das hinauswachsen, was die Jedi initiiert haben. Wie gesagt - da muss ich erstmal mehr sehen...
Darth Jorge
@Jorge
über das hinauswachsen, was die Jedi initiiert haben
Tschuldigung mal, aber die Jedi haben die Rebellion mE nicht initiiert, Yoda und Obi Wan haben sich ja versteckt wie feige Hühner, um es mal überspitzt zu formulieren. Wenn, dann kam die Rebellion von anderen Personen. Da änderen auch die Alibi Jedi, die man wieder einbauen musste nichts.
Finde das eher auch einen Schuss in den Ofen. Die sollten ein schnelles und ein grausames Ende finden, damit der Inquisitor schön bedrohlich bleibt, alles andere klingt nach hatten wir schon.
Wookiehunter
@Jorge:
"Meiner Meinung nach muss das nicht schlimm sein, wenn sich die Rebellen dann anschließend eigenständig zeigen und über das hinauswachsen, was die Jedi initiiert haben."
Korrekt. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass dies im späteren Verlauf der Geschichte auch geschehen wird. Nur eben noch nicht in der ersten Staffel, wie Weisman schon in seinem Spoiler klargestellt hat, sondern erst später.
Ich könnte mir zum Beispiel ganz gut vorstellen, dass der junge Ezra irgendwann einmal Leia Organa als Teenager begegnet, die über ihren Ziehvater einen Kontakt zum Senat herstellt. Und siehe da: Der inzwischen in Würde gealterte Senator Bail Organa kann sich noch dunkel daran erinnern, dass es da in der Wüste von Tatooine einen gewissen "Obi-Wan Kenobi" gab, welcher der Rebellion helfen könnte...
DerAlteBen
@Wookiehunter
Zitat:
"Tschuldigung mal, aber die Jedi haben die Rebellion mE nicht initiiert, Yoda und Obi Wan haben sich ja versteckt wie feige Hühner, um es mal überspitzt zu formulieren."
Und wenn wir nun in "Rebels" sehen, dass einige Jedi, die die Order 66 überlebt haben, aus ihrem Versteck heraus die Rebellion anschieben? Und wenn wir vielleicht in der Serie zudem auf eine Rebellen-Fraktion treffen, die ihr Handwerk von den Jedi im Onderon-Arc gelernt hat?
Darth Jorge
Lord Sidious
Und wenn wir nun in "Rebels" sehen, dass einige Jedi, die die Order 66 überlebt haben, aus ihrem Versteck heraus die Rebellion anschieben? Und wenn wir vielleicht in der Serie zudem auf eine Rebellen-Fraktion treffen, die ihr Handwerk von den Jedi im Onderon-Arc gelernt hat?
Dann wird die Serie von mir sofort zum Nonkanon erklärt
Die Jedi sind ja mit die Hauptschuldigen. Und jetzt sollen Jedi, von denen man noch nie was gehört hat, die ganze Rebellion angestossen haben?
Ich rebelliere dagegen.
Wookiehunter
Hallo zuammen,
hat jemand von euch Informationen, wie alt Kanan sein soll ???
Rebels spielt 14 Jahre nach Order66, oder ?
War er BEI Order 66 selber noch ein Padawan ????
Mich stört es auch, das die Jedi wie Pilze aus dem Boden sprießen.....das es wieder einen neuen bösen Gegner gibt, der nach der Serie aber Kanon-mäßig aus allen Aufzeichungen und Holocronen gelöscht werden muss.
Da wäre mir eine Kyle Katarn mäßig angehauchte Geschichte lieber....
Aber warten wir erstmal die Serie selbst ab...oder die Drehbücher...
Schönen Abend....
viel Spaß nachher bei TCW
Dru'uth Dremos
Thrawn2013
@Wookiehunter
Zitat:
"Die Jedi sind ja mit die Hauptschuldigen."
Also... nein, ich glaube diese Diskussion wollen wir nicht wieder führen...
Zitat:
"Und jetzt sollen Jedi, von denen man noch nie was gehört hat, die ganze Rebellion angestossen haben? "
Mal ernsthaft: Das fände ich sogar sinnig und begrüßenswert. Dass die versprengten Jedi nun klarer sehen und ihren Teil dazu beitragen wollen, das Schiff wieder auf anderen Kurs zu bringen, wäre doch eine narrativ schlüssige Entwicklung. Wichtig ist natürlich, dass die mit ihren verbliebenen "Kräften" den Kahn nur noch anschieben können - und auch irgendwann über Bord gehen. Wenn sie am Ende als Kapitäne in den Hafen einlaufen, wäre da deutlich was falsch gelaufen. Aber damit rechne ich nun wirklich nicht.
Darth Jorge
Ich würde es in jedem Fall begrüßen, dass die Jedi den Stein des Anstoßes für die Rebellion geben und nicht die Politiker aus dem Senat. Warum? Ganz einfach: Weil es die Senatsmitglieder waren, welche Palpatines Proklamation des Galaktischen Imperiums mit tosendem Applaus begrüßt haben, nicht die Jedi. Die Demokratie hatte sich selbst abgeschafft. Es macht daher Sinn, dass die Jedi die Rebellion anschieben.
DerAlteBen
@DerAlteBen: Das kannst du jetzt halten wie du willst, aber in einer (leider) gelöschten Szene in Episode III sieht man mit Mon Mothma, Bail Organa und ein paar anderen schon die Anfänge der Rebellion, genauer gesagt anfängliche Pläne den Kanzler abzusetzen, sollte er seine Notstandsbevollmächtigungen nicht nach dem Krieg abgeben....
Jarik Kiray
DerAlteBen
Nur wer würde den Jedi noch trauen? Man hat sie für Rebels wirklich nicht nötig. Das hätte man auch anders lösen können. Ein machtsensitiver Rebel merkt, dass er zu höherem berufen ist, aber es ist niemand da, der ihm die Macht erklärt, das wäre wesentlich spannender, als die ausgelutschte Mentor Schüler Paarung, die brauche ich ehrlich nicht schon wieder, das werden wir auch in der ST wiedersehen, da hätte man in der Serie etwas mutiger sein können.
Wookiehunter
Außerdem hat sicher so mancher Senator geklatscht, um nicht auffällig zu wirken, während er insgeheim schon Palpatines Sturz geplant hat! Ist ja nicht jeder so blöd wie diese dumme Gurke Padmé. Um in so einer Diktatur die Chance zu bekommen, etwas Positives zu bewirken, muss man vorher schon ein bisschen schleimen.
@Pevra genauso, abgesehen davon, sind die meisten dennoch relativ opportunistisch und folgen dem, der gerade führt.
Nur haben die Jedi die Rebellion nicht angestossen. Die Jedi sind die besseren Soldaten, aber haben keine Macht (also die nicht midichlorianisch bedingte), keine Raumkreuzer, etc. Wer sollte den Jedi folgen, wenn nicht aus Eigenintresse. Abgesehen davon, dass Jedis auch für die Rebellen gefährlich sein können, da andere Machtsensitive sie spüren können, kann sich noch jemand an die Szene in E6 erinnern, wo Luke Angst hat, dass ihn Vader spürt, bevor sie auf Endor landen. Was er ja auch tut.
Insofern sind die Jedis keine wirkliche Hilfe. Sternenzerstörer lassen sich nicht mit Laserschwertern besiegen.
Wie gesagt, ich finde das wirklich mutlos von den Machern, hoffentlich ist die Resonanz negativ genug, dass diese Figuren wieder liquidiert werden.
Wookiehunter
DerAlteBen
Nein, aber irgendwoher sind die Raumkreuzer der Rebellen gekommen, und die X-, S-,A- und was auch für immer Wings. Wären alle Senatoren alle auf der Seite des Imperators gewesen, dann hätten sie die Rebellen überall verraten und die hätten sich nirgendwo verstecken können.
Aber die Rebellen haben sich halt mehrheitlich aus unzufriedenen Bürgern der Republik rekrutiert. Jedis waren da kaum wichtig, die Senatoren halt wegen dem materiellen Support.
Wookiehunter
@ DerAlteBen
Ähm, du hast die OT doch gesehen. Viele der ranghöchsten Mitglieder waren Senatoren, so wie Bail Organa und Mon Mothma. Es war in ANH ziemlich offensichtlich, dass im imperialen Senat auch Rebellen sitzen.
Genauso offensichtlich war es, dass sich die Jedi während dem Entstehen der Rebellion verkrochen haben, wie Wookiehunter schon sagte.
@Wookiehunter:
Ich habe nie behauptet, dass alle Senatoren hinter dem Kanzler standen. Eine kleine Fraktion rund um Bail Organa war da natürlich eine Ausnahme und haben sicher die Rebellion mit Waffen, Geld und Raumschiffen unterstützt, gar keine Frage.
So unwichtig können aber die Jedi bei der Rebellion nicht gewesen sein, sonst hätte Bail Organa Obi-Wan in ANH nicht um Hilfe gebeten.
DerAlteBen
@DerAlteBen "So unwichtig..." Hm, aber so wichtig waren sie wohl auch nicht. Sonst hätte Bail den Auftrag doch jüngeren Jedi (Kanan?) geben können. Warum ein Schiff in den Outer Rim schicken, wenn ohnehin Jedi in den Reihen der Rebellen kämpfen?
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr frage ich mich, warum Bail (in Ep IV) ohnehin nach Ben schickte. Was wollte er von ihm genau und warum schickte er nicht ein Schiff zu ihm und ließ die Todessternpläne auf einem anderen transportieren? Ich dachte immer, er wollte ihn für die Sache der Rebellen gewinnen. Wenn da aber weitere Jedi mit an Bord sind, ergibt auch das keinen Sinn mehr.
DerAlteBen
Was natürlich die Frage aufwirft, wie genau sich Leia und Obi Wan kennen.
Aber wenn man ehrlich ist, liegt das wohl auch darin geschuldet, dass GL damals kaum so weit überlegt hat, wie Obi Wan und andere Jedi jetzt konkret kurz davor aktiv waren oder nicht. Über Obi Wans Zeit auf Tatooine weiss man schliesslich kaum was. Luke scheint ihn auch nur flüchtig zu kennen, was wohl an Onkel Owen lag. Zumindest kam das so rüber.
Anyway, mit Rebels kriegen wir auch automatisch neuen Kanon. Und ebenso Fakt ist, dass man bei Disney Star Wars mit Jedis verkaufen will und ohne nicht ganz soviel Potential sieht, leider. Das lässt einen reinen Boba Fett Film relativ unwahrscheinlich werden. Es sei denn man bindet Han in die Story ein, der als Nicht Jedi einen Star Wars Film tragen könnte.
Bald wissen wir sowieso mehr.
Wookiehunter
Ich verstehe überhaupt nicht, warum ihr die Rebellion an einer Fraktion festmachen wollt. So etwas funktioniert doch am besten, wenn man Kräfte aus den unterschiedlichsten Lagern versammelt: Senatoren, Guerreiros, Jedi...
Alle zusammen bilden wahrscheinlich am Anfang von "Rebels" die keimende Rebellion. Und ich sehe auch gar nicht, warum die Deleted Scene aus Ep.3 keinen Bestand mehr haben sollte. Ihr seid da gerade in einem apokalyptischen Wahn...
@Wookiehunter
Zitat:
"(...) Fakt ist, dass man bei Disney Star Wars mit Jedis verkaufen will (...)"
Und das verstehe ich sogar sehr gut. Und auch narrativ macht es für mich großen Sinn. Die Frage diesbezüglich wird nur sein, wie viele Jedi wir dann noch in Staffel 4 sehen werden?
Insgesamt bist du mir da zu pessimistisch.
Zitat:
"(...) da hätte man in der Serie etwas mutiger sein können."
Hey, die machen eine Serie mit der B-Auswahl... Wenn das nicht mutig ist!
Darth Jorge
Nein, die können eigentlich nur die B-Auswahl nehmen und verkaufen sie uns als A-Mannschaft, das ist Abzocke.
Und dass die Jedi einfach so verschwinden, hmm......nimmt dann Hasbro auch die Figuren vom Markt.
Weiter im Text.
Ich rede von Mut narrativ mal andere Wege zu beschreiten, als uns schon wieder ein Lehrer Schüler Tandem zu bringen, das machtbegabt ist. Wenn du diese Enttäuschung nicht nachvollziehen kannst, dann hätte man wirklich Womp-Ratten in der Wüste oder die Fauna und Flora von Corriban thematisieren können, wäre spannender gewesen.
Muss man immer wieder dieselbe Story erzählen? Und ich finde Disney nicht wirklich mutig, finde es sogar gut, sind Filme wie John Carter und Lone Ranger gefloppt, vielleicht findet mal ein Umdenken statt, dass man mit originären Stoffen eben auch mal eher wieder die Lust beim Publikum wecken kann.
Serviert man uns jetzt aber wirklich eine Neuauflage, dann ist Star Wars aber ganz schnell abgefrühstückt, zumindest für mich.
Enttäuschend, wenn man erst quasi eine andere Richtung suggeriert (Rebels nicht last Jedis) und dann schon im Teaser the Jedi will ryse proklamiert.
Dafür kenn ich ein passendes Wort, Wischiwaschi.
Wookiehunter
@Wookiehunter
Ich habe in dem heutigen TCW-Arc wieder erleben dürfen, wie sehr mich auch Episoden begeistern können, in denen Figuren aus der B-Mannschaft im Mittelpunkt stehen. Sogar eine Figur, die wahrscheinlich nur in diesem Arc auftaucht, hat mich schon so mitreißen können, dass ich mir wünschen würde, dass sie in "Rebels" doch wieder auftaucht...
Der "B"-Aspekt macht mir bzgl. "Rebels" also wirklich keine Sorge. Mal abgesehen davon, dass sie damit wirklich mehr Mut beweisen, als wenn sie Geschichten um Luke und Co. zur Zeit der OT erzählen würden...
Und nur weil es wieder ein Lehrer-Schüler-Tandem gibt, wird doch nicht insgesamt immer wieder die gleiche Geschichte erzählt. Diese Beziehung kann sich von den vorhergegangenen ja durchaus unterscheiden - und dann gibt es ja auch noch andere Aspekte in der Serie.
Versteh' mich bitte nicht falsch: Ich kann deine Aussagen durchaus nachvollziehen. Aber deine wertende Konsequenz daraus erscheint mir zu diesem Zeitpunkt etwas unverhältnismäßig.
Aber gut, du bist aufgrund der aktuellen Offenbarungen enttäuscht. Das kann man natürlich nicht wegreden. Insofern tut es mir für dich leid...
Ich bin noch nicht enttäuscht... Gut für mich!!
P.S.
Zitat:
"Wenn du diese Enttäuschung nicht nachvollziehen kannst, dann hätte man wirklich Womp-Ratten in der Wüste oder die Fauna und Flora von Corriban thematisieren können, wäre spannender gewesen."
Wohl kaum. Mit der Flora von Korriban ist es nicht weit her...
Darth Jorge
Ich verstehe diese ganze Aufregung langsam nicht mehr ...
Mir ist klar das viele wegen Kanan und Ezra sauer sind, aber die Serie nun als Mist abzustempeln ist doch Schwachsinn. Es sind uns bisher nicht gerade viele Details über die Serien bekannt und hier wird schon wieder am Rad gedreht bis zum umkippen ....
Wartet doch einfach mal ab bis zum Herbst und dann könnt ihr euch von mir aus die Köpfe einschlagen . Nur weil wir zwei Jedi bzw. einen Ex-Jedi und einen zukünftiger Schüler haben, bedeutet es noch lange nicht das wir keine Rebellen zu Gesicht bekommen und überhaupt
erleben wie die Rebellion entsteht !
P.S.
Es gibt mehr als genug Jedi , die die Order 66 überlebt haben !
Drenus
@Jorge + Drenus:
Danke für eure guten Einwürfe. Ich finde es auch bei weitem mutiger, neue Charaktere einzuführen und zu entwickeln, an die man sich erst gewöhnen muss, anstatt Teenager-Versionen von alten Figuren aus der OT zu präsentieren, die ohnehin schon jeder kennt. Wenn letztere am Rande mal zwischendurch erscheinen und mit den neuen Charakteren Bekanntschaft schließen, freue ich mich natürlich darüber, als Protagonisten brauche ich sie hingegen nicht unbedingt.
DerAlteBen
Seite 1 2 3 4
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare