The Empire Strikes Back |
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System: Atari 2600 |
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Das erste Star Wars Videospiel basiert auf der eisigen Schlacht von Hoth: Die Snowspeeder der Rebellen wehren sich scheinbar aussichtlos gegen die imperialen AT-AT Walker. Der Spieler düst mit seinem Pixel-Snowspeeder nach Defender-Manier über eine sauber horizontal scrollende Schneelandschaft und platziert seine Lasersalven an verwundbaren Stellen der gigantischen Stahl-Vierbeiner - erreichen die Walker den rechten Bildschirmrand, wird der Hauptreactor zerstört und die Rebellen sind außer Gefecht. |
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Jedi Arena |
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System: Atari 2600 |
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Damit sich die teure Star Wars Lizenz amortisiert, brachte Parker kurz vor dem Filmstart des finalen Teils der Trilogie das Modul Jedi Arena für das Atari 2600 auf den abebbenden Videospielmarkt. Darth Vader und Luke Skywalker liefern sich stark abstrahierte Lichtschwertduelle um den Titel "Jedi-Meister" in einer ovalen Kampfarena. Der Spieler betrachtet die Vater-Sohn-Fehde aus der Vogelperspektive. Mit der schwebenden Trainingskugel schießt man auf den Gegener und dieser muß versuchen den Laserstrahl mit dem Lichtschwert abzuwehren. |
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Death Star Battle |
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System: Atari 2600 |
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Rechtzeitig zum Filmstart von Die Rückkehr der Jedi-Ritter durften sich Atari 2600 Besitzer in die Cockpitkanzel des Millenium Falcon setzen und in der Rolle von Lando Calrissian den Angriff auf den zweiten Todestern einleiten. TIE Fighter und TIE Interceptors machen euch im ersten Level das Raumfahrerleben schwer - da hilft nur ein beherzter Schuß mit der Falken-Boardkanone. Nach dem Sprung durch den Hyperraum fliegt ihr dann zum Hauptreaktor und zerstört den künstlichen Planeten des Schreckens. |
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Star Wars (Arcade) |
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System: Amiga, ST, C64 |
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Die Umsetzung des Vektorgrafik-Spielautomaten Star Wars erschien 1987 für alle gängigen Heimcomputer. Die 8-Bit-Lieblinge wie Commodore C64 waren mit der Berechnung der Vektorgrafik kaum schneller als eine Tatooine Wüstenraupe und verwandelten das rasante Automatenvorbild in eine Strichlinien-Slideshow. Hitzköpfige X-Wing-Jungpiloten mit Atari ST oder Amiga als Boardcomputer kamen hingegen auf ihre Kosten: Programmierer Jürgen Friedrich, machte die Automaten nahezu überflüssig - die Vektorgrafik war rasend schnell, das Star Wars Fluggefühl für damalige Verhältnisse atemberaubend. |
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The Empire Strikes Back (Arcade) |
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System: Amiga, ST, C64 |
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Für The Empire Strikes Back beauftragte Domark Software das englische Programmiererteam Vektor Grafix. Aber das Ergebniss konnte nicht halten, was ihr Name versprach: Die Vektorgrafik war langweiliger als die Sandwüsten auf Tatooine und der Spielspaß versank im Sumpf von Dagobah. Film- und automatengemäß steuert ihr in Level 1 und 2 einen Snowspeeder über den Eisplaneten Hoth und beharkt euch mit imperialen Probe Droids und AT-AT's. Danach klemmt ihr euch neben Chewbacca in das Cockpit des Millenium Falcon und umfliegt einen monotonen Vektor-Asteroidenschwarm. |
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Return of the Jedi (Arcade) |
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System: Amiga, ST, C64 |
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Im finalen Teil der Domark-Trilogie reibt sich der Spieler zunächst die Augen: Keine Vektoren, sondern fabenfrohe Bitmap-Grafik leuchtet auf dem Monitor. Ähnlich wie beim Arcarde Klassiker Zaxxon scrollt das isometrisch dargestellte Spielzenario von rechts oben nach links unten. Auf Endor besteigt ihr abwechselnd ein schnelles Speederbike und einen tapsigen Scout Walker und wehrt euch gegen imperiale Biker-Rowdies und rollende Baumstämme. Danach durchfliegt ihr im Millenium Falcon den Schacht des neuen Todessterns, um den Hauptreaktor zu sprengen. Wäre das Scrolling nicht derart ruckelig, könnte Return of the Jedi Spaß machen. |