Noch immer wach? Oder schon sehr früh aufgestanden? Dann wird der Grund dafür wohl darin liegen, dass die sechste Folge von Ahsoka auf Disney+ verfügbar ist und nur darauf wartet von euch gestreamt zu werden.
(Mit den Ausschnittclips vorab scheint es ab nun aber wieder vorbei zu sein, denn wie beim letzten Mal ließ ein solcher vergebens auf sich warten …)
Die Suche nach Großadmiral Thrawn führt über die Grenzen der Galaxis hinaus
Wie immer gilt: Habt Spaß, genießt die Show und tauscht euch im Anschluss leidenschaftlich, aber zivilisiert hier in der Kommentarsektion dazu aus.
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@OvO
Ja klar kann man den Kritikpunkt wiedersprechen bzw. auch komisch finden. Eine Serie kann man auch erst so richtig bewerten wenn alle Folgen draußen sind, da sich erst am Ende alles erschließt oder eben nicht oder auch gewisse Folgen aus anderen (nicht) profitieren.
Wollte hier nur klar sagen, dass es sich bei Starkiller um keinen "Zerriss" handelt. Meiner Meinung nach ein wenig extrem formuliert, vor allem im Vergleich mit anderen Usern die wir schon auf SWU hatten
Marshall 3PO
Weil sich gerade wieder so an der Personalie Filoni aufgehängt wird. Dave Filoni hat das Drehbuch geschrieben. Inszeniert hat es jemand anderes, nämlich Jennifer Getzinger. Und die hat von der Inszenierung her ganz groß abgeliefert. Das sollte man auch mal lobend erwähnen. Weiterhin bin ich mir auch nicht sicher, ob der "Es war einmal vor langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis " Joke tatsächlich auf Dave Filoni und sein Drehbuch zurück zu führen ist, oder ob Jennifer Getzinger oder David Tennant da nicht selber ihre künstlerische Freiheit genutzt haben und das ganze mehr oder weniger improvisiert entstanden ist.
Aber wie dem auch sei, das ganze war als Witz gedacht, und bei mir hat er funktioniert und mir ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert. Mehr sollte dieser Spruch gar nicht sein als ein Joke, deshalb würde ich da auch nicht zu viel rein interpretieren oder mich daran reiben. Es ist nichts, was irgendwie die Story kaputt macht oder so was.
Deerool
Teil 1
Filoni bleibt sich treu könnte man sagen. Einzig die Action bleibt hier fast komplett auf der Strecke. Sogar der Kampf zwischen den neuen "Tusken" und Sabine wirkt so, als hätte man auf der Checkliste der Episode noch den Punkt Action zu ergänzen gehabt. Ich hatte da allerdings schon mit dem Eingreifen von Ezra gerechnet, was natürlich auch eine Referenz an ANH gewesen wäre. Aber ja, auch sonst wird reichlich zitiert. Die Schauwerte sind auch hier recht hoch, wobei der neue Planet dann aber doch etwas steril wirkt und laut Volume schreit. Innerhalb der Vielfalt des SW Universums hab ich allerdings kein Problem damit. Wer hier Kinolandschaften erwartet, sollte sich einfach mal wieder bewusst machen, dass es sich hier immer noch um eine Serie handelt.
Das Intro mit Huyang und Ashoka gefällt mir von der Idee her und hat natürlich auch den passenden Titel der Episode. Allerdings ist der Dialog nicht die Stärke dieser Szene. Ashoka gibt sich gewohnt nachdenklich, und viel mehr passiert auch nicht mit ihr. Hier wird auch wieder eindeutig der Grundsatz show dont tell verletzt. Man redet von der Zeit der Jedis und Geschichten aus dem Tempel. Anstatt man uns wieder die junge Ashoka-Darstellerin zeigt, wie sie im Jedi-Tempel diesen Geschichten lauscht.
Trotzdem funktioniert dieser Teil der Folge recht gut für mich. Problematisch ist vieles, was danach folgt.
Als Morgans Schiff ankommt, wartet da schon das Empfangskomitee der Nachtschwestern. Beiläufig erfahren wir, dass die Schwestern ursprünglich von dort stammen. Wookiepedia muss schliesslich auch beschäftigt werden. Baylan darf weiter an Profil gewinnen und endlich gibt es auch mehr Dialog zwischen ihm und Shin. Das war längst überfällig. Soweit so gut. Aber was hat Filoni danach geritten? Sabine wird gefangen gehalten, dann frei gelassen, damit man sie dann doch jagen kann, obwohl Thrawn sogar sagt, dass es ihm egal ist, ob sie verschollen oder tot sind. Gemeint ist natürlich noch Ezra. Das Jedi-Gespann um Baylan und Shin will er wohl auch lieber entsorgt haben, stellen sie doch eher eine potenzielle Bedrohung dar. Zumindest verstehe ich Thrawns Handeln so. Seine Sicht ist für mich da plausibel. Nur eben, warum Baylan das nun macht? Und natürlich darf Sabine auch noch ein Reittier und einen kompletten Waffensatz mitnehmen. So kommt es dann eben zur Konfrontation mit den bösen Einheimischen und zur einzigen Actionsequenz. Da sie im Grunde nichts zu verlieren hat ausser ihr Leben, kommt auch keine wirkliche Spannung auf dabei. Der Kampf ist solide inszeniert.
Die Begegnung mit den netten Einheimischen ist so eine Mischung aus Gungans, Turtles und Ewoks. Nett und immerhin ein Beitrag zum Worldbuilding. Egal ob das nun Puppen oder CGI war, ich fands sehr wertig und absolut überzeugend.
Wookiehunter
Teil 2
Leider komm ich nun zu einem Punkt, den ich schon befürchtet hatte, aber bei dem ich mir immer gesagt hatte, die Fanbase feiert das nicht ohne Grund. Thrawn Darsteller Mikkelsen. Hat man sich von der eher merkwürdigen Maske samt peinlicher Frisur aus der Immersion gerissen gefühlt, so schafft es Mikkelsen auch noch das letzte bisschen Interesse an der Figur verlieren zu lassen. Sicher erinnert sich noch wer an Rupert Friend, der den Grossinquisitor in Kenobi spielte? Ja, scheussliches Makeup im Wasserkopfformat, aber das Voice-Acting war genau das, was ich mir für einen Thrawn vorgestellt hatte und nicht diese dünnbrüstige Plauderei von Thrawn mit div. Charakteren. Zu keinem Zeitpunkt wirkt er bedrohlich oder einschüchternd noch überlegen. Dass Mikkelsen sogar eher wie eine Schlumpfversion von Musk aussieht, macht es leider nicht besser. Mit anderen Worten, für mich eine Fehlbesetzung. Ich fand Mikkelsen schon in anderen Produktionen nicht wirklich überzeugend, sei es Sherlock, the Witcher u.a. Farblos trifft es am besten. Ich hatte noch die leise Hoffnung, da ich ihn sonst nur synchronisiert kannte, dass er im Original einfach besser kommt. Das war dann für mich halt nicht so, im Gegenteil.
Morgan bleibt leider zu blass, um das zu kompensieren. Für ihre Figur hat man sich irgendwie auch nicht wirklich was ausgedacht. Dafür werden Baylan und Shin immer interessanter und Stevenson nur noch max. zwei Episoden bewundern zu können, schmerzt umso mehr. Shin gefällt mir nun auch deutlich besser, gerade ihre Zweifel machen sie nun deutlich ambivalenter.
Das Treffen mit Ezra wird mir etwas zu sehr zerredet. Eine einfache Umarmung hätte mir da genügt. Ich muss aber sagen, so enttäuschend ich Thrawn fand - die Musik, die ihn schon fast infernalisch ankündet macht das Gefälle zwischen Erwartung und was man kriegt noch grösser - so gut fand ich die Besetzung von Ezra. Der spitzbübische Charme dringt gleich voll durch und es wirkt einen Moment so, als hätte es immer nur einen RL-Ezra gegeben und keine Zeichentrickvariante. Hoffentlich kriegt er auch genug Raum in den letzten zwei Episoden.
Eine Folge, die mich mit gemischten Gefühlen zurücklässt. Hellboys, äh Thrawns goldene Armee, sie ist nun einfach da und kampfbereit. Wie er sich überhaupt aus seiner Lage befreien konnte, wen kümmerts. Ich hoffe man versucht das gar nicht erst halbherzig zu erklären sondern belässt es beim Mysterium. Vielleicht wäre da auch ein Auftritt von Ezra, der weniger profan gewesen wäre, besser gewesen. Es drängen sich einfach zu viele Fragen auf.
Ich kann mir vorstellen, dass es in der nächsten Episode zum Kampf kommen wird, Thrawn und Morgan entkommen, Ashoka, Ezra und Sabine reisen mit den Purgils zurück, um das Finale der letzten Episode einzuleiten. Hoffentlich kommts anders. Bislang gabs von der Entwicklung der Geschichte her kaum Überraschungen, ausser man zählt einige Sachen dazu, die ich eher als Script-Unfälle bezeichne, wie Sabines "Flu
Wookiehunter
Teil 3
Wer viel Thrawn wollte, könnte durchaus zufrieden sein. Mir wars abseits von Mikkelsens Leistung generell zu viel und zu wenig effektvoll. Der Rebels-Thrawn war da wesentlich besser ausbalanciert.
Die Musik ist immer noch Topnotch, war in der letzten Folge aber sogar noch besser. Ich hoffe, dass Kiner auch für die Filme beisteuern wird, alles andere wäre eine Verschwendung von Talent.
Wookiehunter
War für mich bisher die beste Folge der Serie, sprich: Ich fand sie okay bis gut.
So langsam kriege ich immer mehr das Gefühl, dass das Normalität der neueren Serien wird: Die Folge, in der der titelgebende Charakter / die titelgebenden Charaktere gar nicht, oder nur sehr kurz, in Erscheinung treten, ist die Beste (BOBF, BB Staffel 2, Mando Staffel 3, Ahsoka bisher...
In den ersten 3 Minuten habe ich mir 2 mal innerlich vor die Stirn geschlagen...A long time ago...sorry, das war für mich nur pseudointellektueller Meta-Humor, bei dem sich selbst Deadpool für schämen würde.
Naja, die Folge wird dann aber besser. An Minas Tirith und an Mittelerde musste ich zwar auch denken, fand ich aber nicht so störend. Der Plot ging aber verhältnismäßig zügig voran und der Auftritt der Schimäre hatte schon was.
Thrawn überzeugt mich nur nicht so ganz. An Elon Musk hat er mich nicht erinnert, jedoch irgendwie an Kevin Spacey, der mir etwas zu wohlernährt daher kommt. Und die Darstellung seiner Augen in den Legends-Zeiten fand ich irgendwie...unheimlicher, alienhafter.
Die Musik schwankt bei mir zwischen kolossal/toll und zu bedeutungsschwanger. Für 5 Sekunden dachte ich mal, dass wir uns nun komplett in nem Disney Animationsfilm befinden und die Charaktere gleich gemeinsam Hei Ho Hei Ho singen.
Nitpicken könnte ich glaub so manches, aber die allgemeine Stimmung der Folge fand ich ganz gut.
TotoMagnus
OvO
Nachdem mich die letzte Folge immer unruhiger werden ließ, musste ich bei dieser immer wieder abchecken, wie viel Restzeit ich noch habe. Endlich mehr von Baylan und Shin sowie eine grandiose Einführung von Thrawn. Dieser Vibe der verlorenen römischen Legion (Na Jungs wie oft denkt ihr eigentlich an das römische Reich? ) mit fast schon besessen ergebenen Night Troopern war fantastisch.
Mando hat daran gekrankt den Gegenspieler unausgearbeitet dreimal in den letzten beiden Folgen aus dem Hut zu zaubern. Eindimensionale Feinde einfach so abzufrühstücken ist auf Dauer nicht sonderlich spannend. Von daher bin ich recht zufrieden nicht vom nächsten Dialog zwischen Ahsoka und Huyang ins Reich der Träume geschickt worden zu sein.
Pellaeon123
Toller erster Live-Action Auftritt von Großadmiral Thrawn. Nach 32 Jahren nach seinem Erstauftritt ist es endlich soweit könnte man sagen
Wenn ich nicht irre, lagen ebenfalls 32 Jahre zwischen RotJ und TFA.
Schön, dass Thomas Nero Wolff erneut Thrawn spricht! War er in Rebels ebenfalls involviert?
Baylan und Shin fand ich stark und ich finde auch gut, wie Thrawn unbedingt los will und die anderen ihrem Schicksal überlassen will. Er will zurück in die uns bekannte Galaxie.
Kyle07
Baylans Gedanken an ein Ende des immer währenden Gut/Böse, Hell/Dunkel, Jedi/Sith Konflikts fand ich am interessantesten. Ist er der graue Jedi aus den Prophezeihungen? Naja eine tatsächliche Auflösung dieses Kreislaufes würde ja Star Wars beenden und wäre nebenbei auch eine Antwort auf grundlegende Fragen unserer Welt.
Zumindest ist er der spannenste Bösewicht seit langen (das hätte man vor der Serie doch eher von Thrawn erwartet, der wiederum stark inszeniert wird, aber bis jetzt chrakterlich selbst gegen den Rebels Thrawn noch eher blass wirkt).
Die neue Welt, es wurde schon erwähnt, erinnert teils an an LotR, ist auf jeden Fall stimmig und passt auch gut zu SW. Nur (und das ist der grösste Kritikpunkt daran) ist der Planet nicht unbedingt anders, als die in der bekannten Galaxie. Da hätte man doch mehr erwarten können.
Dies Schildkröten Volk fand ich schön gestaltet. Sie sind Nomaden, vielleicht deshalb nicht so leicht aufzuspüren. Ansonsten frage ich mich schon warum Thrawn mit der Ausstattung seines SD + der Nachtschwesternmagie Ezra nicht entdeckt hat. Grund ihn zu suchen hätte er ja durchaus gehabt.
Der Verweis auf die Geschichtentrilogie aus der weit entfernten Galaxis, ja schon mit dem Holzhammer. Aber grundsätzlich doch ganz witzig, passend natürlich in dem Moment dieser intergalaktischen Reise. Die Analogie, das die uns bekannte Trilogie in unserer Welt eben vielleicht auch mehr als nur eine Geschichte ist, würde mir durchaus gefallen.
Patrios
Flobi Wan
Auch mir hat die neue Folge wirklich sehr gut gefallen. Ich freue mich, wie neu und etwas anders sich alles anfühlt, die neuen Locations, Wesen und Figuren aber trotzdem genau den richtigen Charme und die richtige Magie für Star Wars getroffen haben. Auch wenn die neue Galaxis sich optisch gerne noch etwas mehr zur bekannten SW-Welt hätte abgrenzen können. Trotzdem versprüht diese Serie bisher als einzige der Disney+-Veröffentlichungen das richtige Gefühl von neuen Abenteuern und Mystik, welches mich auch in der OT so beigeistert hat. Auch wenn inhaltich immer noch Andor die Nase vorne hat.
Auch mit den Figuren macht Filoni einiges richtig. Baylan und seine immer noch mysteriöse Motivation werden immer interessanter. Ich nehme in seinen Aussagen eine recht klare Kritik am Jedi-Orden war. Und das gefällt mir gut. Ein guter Bösewicht hat eine nachvollziehbare Motivation. Und das wird hier immer weiter und richtig aufgebaut. Bis jetzt hat sich SW ja immer ganz gut um eine klare Aussage zu den Verfehlungen der PT-Jedi herum gemogelt. Schön wenn das endlich thematisiert wird, wenn auch nur durch den Antagonisten. Klar, wir wissen seinen Plan noch nicht, aber der Hintergrund seiner Motivation gefällt mir und sehe das als erstes klares Aussprechen der Verfehlungen des PT-Ordens im Mandoverse.
Ezra ist wirklich perfekt getroffen und es hat ein verschmitztes Lächeln gedauert, bis er mir schon jetzt deutlich besser als seine Rebels-Version gefällt. Tolles Casting. Auch Thrawn gefällt mir richtig gut, auch wenn sein Kostüm inklusive Frisur noch etwas gewöhnungsbedürftig ist. Alleine wegen der tollen Stimme bin ich froh, dass sie auch hier auf Mikkelsen zurückgreifen. Sein erster Auftritt mit der Schimäre und seinen imperialen Rest-Truppen war schon toll inszeniert und macht Lust auf mehr.
Ich habe also kaum was zu meckern und bin sehr gespannt, was die restlichen Folgen bringen werden.
@Patrios
Zitat: "Baylans Gedanken an ein Ende des immer währenden Gut/Böse, Hell/Dunkel, Jedi/Sith Konflikts fand ich am interessantesten."
Das geht mir auch so. Ich bin sehr gespannt wohin das führt und was genau dieses "Mächtige" ist, was nach ihm ruft. Auf jeden Fall kann man seiner Motivation nicht eine bestimme Logik und Nachvollziehbarkeit absprechen.
(zuletzt geändert am 21.09.2023 um 08:20 Uhr)
CmdrAntilles
Ob man Mikkelsen für eine Fehlbesetzung hält oder ihn grandios findest, ist auch so ein klassischer Test ob man sich von Oberflächlichkeiten wie dem Äußeren blenden lässt oder ob man erkennt was Thrawn ausmacht: Die Stimme, die Art zu Reden...Einfach perfekt. Das würde ich immer und überall wiedererkennen und ich will es nie anders haben wenn es um Thrawn geht.
ThisIsTheWay
Man war das wieder eine tolle Folge. Ich müsste jetzt echt graben um etwas kritisieren zu können aber erstmal möchte ich in Lobgesänge auf die Serie übergehen.Letzte Woche wurde mein Ranking von Ahsoka innerhalb der LA Serien nur durch Mando S2 getoppt. Jetzt setze ich Ahsoka auf die Spitze. Die Serie schafft es irgendwie alles zu haben was ich mir von Star Wars erwarte/erhoffe.
Meine Highlights waren das Eintreffen der Schimäre, alle Szenen mit Skoll/Hati, Thrawns erster Auftritt, Sabines Suche nach Ezra, sowie Ezras erster Auftritt selbst (der auch seine dt Rebels Stimme hat).
Ich bin auch mehr und mehr davon überzeugt, das weder Thrawn noch Skoll die wahren Antagonisten sind, sondern diese mysteriöse Macht (vor der sogar die Hexen fliehen wollen), nach der Baylan sucht. Ich fürchte er wird die Büchse der Pandora öffnen und wohl auch dabei umkommen. Diese Macht wird wohl auch zur Hauptbedrohung der Star Wars Galaxie aber das werden wir wohl erst in einer evtl. 2.Staffel sehen oder aber im Filoni Kinofilm.
Ich kann die letzten beiden Folgen nicht erwarten und bin jetzt schon traurig, dass es bald endet.
Nun ein paar Punkte, zu denen ich noch was anmerken möchte. Wie bereits erwähnt ist die Schimäre klar ein ISD 2 auf Grund des "liegenden" Sensorarrays. Wenn man die ISD Modelle mal betrachtet, ist das stehende Array bei den ISD 1, bei den ISD 2 einfach nur liegend. Auch der Brückenturm ist leicht anders "strukturiert". Auf Grund der Beschädigungen an der Schimäre, war das aber nicht klar auszumachen. In Rebels was die Schimäre klar ein ISD 1, weshalb ich mir die Frage stelle, ob sich dieses Sensorarray klappen lässt?!. Habe ich Canonmässig aber noch nie von gehört. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass man hier nachlässig war und die ISDs vertauscht hat.
Am Kampf von Sabine gg die Räuber hat mich wie schon öfter in Disney Star Wars gestört, dass das Lichtschwert kaum sichtbare Wunden zufügt. Bei einigen Hieben, die Sabine ausgeteilt hat, hätten eigentlich Arme und Köpfe fliegen müssen. Das ist natürlich nicht kindertauglich aber etwas mehr darf man meiner Meinung nach schon zeigen.
Ansonsten habe ich gar nichts weiter auszusetzen. Ich geniesse einfach nur!
Ergänzung: Ist es nicht unlogisch mit dem Purgill Knochenfriedhof? Wie sollen Lebewesen denn im All bei >-200° verwesen?
(zuletzt geändert am 21.09.2023 um 10:15 Uhr)
Gazzman
@Gazzman:
"Ergänzung: Ist es nicht unlogisch mit dem Purgill Knochenfriedhof? Wie sollen Lebewesen denn im All bei >-200° verwesen?"
Mal abgesehen davon, dass sie ja auch irgendwie im Vakuum atmen können, können sie sich vielleicht auch auflösen? Eventuell bestehen sie aus einem bestimmten Gas oder Stoff, das bei ihrem Tod entflieht. Oder aber es gibt Lebewesen, die sich von ihnen ernähren. Etwas wie Mynocks vielleicht nur kleiner oder gar Bewohner von Peridea?
Deerool
@Thisistheway:
"Ob man Mikkelsen für eine Fehlbesetzung hält oder ihn grandios findest, ist auch so ein klassischer Test ob man sich von Oberflächlichkeiten wie dem Äußeren blenden lässt oder ob man erkennt was Thrawn ausmacht: Die Stimme, die Art zu Reden...Einfach perfekt."
Ich habs nur auf deutsch gesehen. Fand die Stimme als auch die Redensart hier teilweise aber gewöhnungsbedürftig. In manchen Momenten passte es perfekt. In anderen Momenten hatte es dieses leicht comichafte. Zwar nicht so überzogen wie Gideon sondern eher unterschwellig, aber dennoch herausstechend genug, um es zu bemerken, wenn man auf sowas allergisch reagiert.
Ich weiß noch nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll. Dass es da eine Art unterschwelligen Stimmungswechsel in Thrawns Persönlichkeit gibt, könnte eine Figur ja auch interessanter machen. Vor allem, wenn man so lange auf sonem verlassenen Ort zusammen mit Hexen-Sekten gefangen ist, lässt sich ein gewisser Wahn wohl kaum vermeiden. Aber wenn sie es damit übertreiben, könnten sie Thrawn auch noch damit ruinieren. Ich bin dann mal gespannt, was Radio Tattooine dazu sagen wird.
(zuletzt geändert am 21.09.2023 um 11:04 Uhr)
OvO
Ich wurde von dieser Folge sehr gut unterhalten. Es war immer irgendetwas los, die Schauwerte waren (größtenteils) sehr gut und ein paar Mäuseschrittchen erzählerisch ging es auch voran. Ich hatte soweit eine gute Zeit mit dieser Episode, über die man aber leider nicht sehr viel nachdenken sollte.
Thrawns Plan mit Sabine erscheint quatschig. Warum der so ehrenhafte Baylan da mitmacht? Baylan ist eh mein Lieblingsthema mittlerweile. Erneut bringt Andeutungen hervor, wird ein paar sogar endlich mal deutlich (über die Hexen und ihren Ursprungsplaneten) und fügt damit erstmals in dieser Serie auch endlich mal etwas Hintergrund hinzu. Seine kritischen Worte über die Jedi spannend und vielleicht sogar vielversprechend nur...
...mir verhält sich der feine Herr dann doch zu sehr wie ein Sith. Zwar ähnlich charmant und charismatisch, wie einst Count Dooku, aber so richtig ambivalent wird es nicht, wenn der Mann direkt zu seiner Meuchelmission aufbricht. Was er sich von Thrawn genau verspricht, was dieser Neuanfang nun wirklich bedeuten soll, dass erfahren wir nicht und auch seine Schülerin scheint da eher Fragezeichen über dem Kopf zu haben. Was soll das Ganze und warum werden wir nicht einfach mal konkret?
Hat sich denn jetzt die fünf Geheimnistuerei um den Hexenplaneten und Morgan Elsbeths Hintergrund gelohnt? War das die Mysterybox auf die wir gewartet haben? Oder hätte man sich nicht vorher in die Karten schauen lassen und somit den Bösewichtern schon in den ersten Folgen Hintergrund geben können? Für mich hat sich das nicht gelohnt und ich erwarte im Bezug auf Baylan und Thrawns Pläne ähnliche Unterwältigung.
"Ahoska" bleibt voll und ganz auf Mando Niveau im erzählerischen Sinne. Alles ein bisschen langsamer und phasenweise gesetzter, aber es ist der gleiche Wein in anderen Schläuchen. Somit bleibt für mich Filoni weiterhin ein Mann, von dem man vielleicht die Stories sich holen kann, der aber die Finger vom Drehbuch lassen müsste. Oder sich wenigstens mal Hilfe holt, damit in den Folgen auch einfach mal mehr mit den Figuren passiert als sich nur Gründe einfallen zu lassen von A nach B zu kommen.
Die Anfangsszene ist da für mich ein obligatorisches Beispiel. Erneut sehen wir Ahsoka im Schlafwandel Modus sich mit dem Droiden unterhalten, über alte Jedigeschichten. Anstatt, dass man sich mal die Zeit nimmt uns wirklich mal so eine Jedigeschichte hören zu lassen, werden direkt zur Titlecard übergleitet. Das wäre doch mal Gelegenheit gewesen zur mythologischen Vertiefung. Aber es muss beim "Es war einmal..." (hey, kennt ihr das?!) bleiben. Schnarch...
Gut, dass wir danach Ahsoka verlassen und immerhin Schauwerte und etwas Progression vonstatten geht. Ohne Ahsoka läuft es bei "Ahsoka" meist besser oder?
Thrawn. Fand ich okay. Das Ding ist, den Rebels Thrawn kriege ich eh nicht im Einklang mit Kanon Roman Thrawn oder Legends Thrawn. Von daher ist das eh alles nur Stückwerk, dass halt mal wieder bei Null beginnt. Also gebe ich Mikkelsen die Chance daraus, was zu machen.
Ansonsten funktioniert Thrawn als Bedrohungslage ja wirklich nur, wenn man sein Wirken aus den Legends kennt. In "Rebels" war im Grunde auch nur eine Pfeife von vielen vorbeiziehenden Bösewichtern, der sich nur komplizierte Methoden ausdachte, wie er die Rebels Crew diesmal entwischen lässt. Ich glaube kaum, dass jemand der nicht Zahn gelesen hat, wirklich denkt, whoa dieser Typ wird es der Neuen Republik mal so richtig zeigen. Und diese Serie hat da bisher auch nicht genug Arbeit geleistet.
Sein Auftritt war schon visuell imposant. Zudem betreiben sie hier gelungenes show don't tell, was uns etwas über sein Exil verrät, ohne dass uns da all zu viel erzählt werden muss. Auch wenn ich sowas eh nicht mehr erwarte von dem Filoni/Favreau Haufen.
Ezra und die knuffigen Aliens fand ich alles ziemlich toll und hatte Charme. Zwar auch alles wieder ziemlich schnell durchgehuscht, ohne Not. Sabine hat plötzlich einen neuen besten Freund und die Turtles bringen sie auch schnell zum Ziel, aber das sind alles Probleme der ersten SW Serien Stunde. Das hat mich auch massiv an eine Mando Episode erinnert, in der alles ähnlich schnell voran gebracht werden muss.
Zwei Folgen noch und man sollte keine Wunder mehr erwarten. Filoni mag viele mit seiner langsameren Erzählweise getäuscht haben, aber das hier ist nicht mehr als Mando Niveau. Und das die Langsamkeit eh oft nur billig vorgetäuscht ist, anstatt uns mal wirklich etwas zu erzählen, habe ich dann auch schon vor einiger Zeit festgestellt. Immerhin stimmen Schauwerte, größtenteils die Technik (diese Woche war aber wieder starkes Volume Feeling dabei) und die Musik ist toll. Aber das war es auch schon.
Gestern habe ich auch Foundation S2 Folge 9 gesehen. Ein Meisterwerk, eine Space Opera die Lichtjahre über Star Wars liegt und es ist so enttäuschend, wie weit man da mittlerweile weg ist, von einem Niveau, dass dem Sternenkrieg so viel angemessener wäre. Dafür kriegen wir halbwegs unterhaltsame Cartoon Folgen im Live Action Gewand und es scheint den meisten zu reichen. Schade.
@Snakeshit: Ich verstehe deine Kritik durchaus aber finde auch, dass du dir hier selbst etwas widersprichst. Zum einen mahnst du das Erzähltempo an und wünschst dir an anderer Stelle eine Jedi Geschichte von Ahsoka? Das passt doch nicht ganz zusammen und gehört meiner Meinung nach auch nicht wirklich dazu, weil es der von dir kritisierten Erzählweise nicht wirklich zugute kommt.
Auch finde ich jetzt nichts bemerkenswertes an einer "müden" Ahsoka. Ich meine die Reisen da stunden- oder tagelang durch den Hyperraum. Hats du mal nen Transatlantikflug gemacht o.ä. Da hänge ich auch so durch wie Ahsoka
Übrigens das Thema Rotation von der ja so oft gesprochen wird. Irgendeine englischsprachige Seite meinte, das ist die Zeit, die der Planet für eine Umrundung seines Sterns benötigt (irdisch gesehen ein Jahr). Das kann aber nicht sein, denn als Huyang in Folge 4 zu Ahsoka sagt, sie wäre eine Rotation weggetreten, meinte er bestimmt kein ganzes Jahr. Ein Tag wäre die richtige Antwort.. Also Rotation ist somit die Zeit, die ein Planet für eine Umdrehung um seine eigene Achse benötigt.
Gazzman
@STARKILLER 1138
"offen gestanden habe ich noch ein optisches Element oder dergleichen vermisst, als wir bei Peridae in der 2. Galaxis ankamen; etwas, dass uns optisch nochmal stark vermittelt, dass wir nun ganz woanders sind"
Ja, dass wir in einer anderen Galaxis sind und nicht einfach nur auf einem neuen Planeten spürt man in dieser Folge wirklich nicht. Das auch gleich alles relevante auf diesem Planeten stattfindet, ist dann auch sehr unterwältigend.
@Lord Galagus
"Das ist doch mal das "andere" SW, was einige von uns sich immer gewünscht haben oder? Nach der TCW-Nostalgie-Episode in der vergangenen Woche mit sehr viel Vertrautem, gibt es diese Woche viel Neues."
Neu? Wir sehen vielleicht andere Spezies, aber das könnten wir auch über viele Mando Episoden sagen. Wo war denn das Neue?
@Xando
"Die Antwort ist ganz simpel- weil Thrawn einen Ethos hat und deshalb sein Wort einlöst und für ein Spielchen immer gut ist!"
Oder weil der Drehbuchautor nicht mal fünf Minuten über seine Konstruktionen nachdenken möchte.
PS: Bezüglich Wes Chatham. Wer mal ne richtig gute Sci-Fi Serie sehen will, sollte "The Expanse" nachholen und die fantastischen Bücher am besten gleich noch mit.
@Gazzman
"Zum einen mahnst du das Erzähltempo an und wünschst dir an anderer Stelle eine Jedi Geschichte von Ahsoka? Das passt doch nicht ganz zusammen und gehört meiner Meinung nach auch nicht wirklich dazu, weil es der von dir kritisierten Erzählweise nicht wirklich zugute kommt."
Ich mahne nicht die Langsamkeit an, sondern das was dabei rumkommt. Im Gegenteil habe ich das zu Beginn der Staffel noch gelobt, weil es sich reifer anfühlte als beim Mando. Mittlerweile habe ich aber entdeckt, dass die Langsamkeit nur sehr gekünstelt daher kommt. Ich habe dazu unter der letzten oder vorletzten Episode mit Wookiehunter etwas drüber geschrieben und das wir uns erzählerisch eigentlich nur auf dem oberflächlichen Mando Level bewegen. Nur lässt Filoni alles nur mit halber Geschwindigkeit laufen. Trotzdem bekommen wir nicht mehr erzählerische Dimensionen dazu.
Das heißt wir profitieren nicht von dem gewählten Erzähltempo. Andererseits gibt es in dieser Folge Abschnitte, wie Sabines Reise, die ähnlich gehetzt daher kommt, wie wir es oft beim Mando hatten.
Kurz gesagt, Pacing und Erzählrhythmus sind bei dieser Serie ein Alptraum und passt selten wirklich richtig. Weder profitieren wir von der Langsamkeit, um Figuren und Themen zu vertiefen, noch gelingt es Filoni auch mal den Rhythmus gekonnt zu ändern und eine Eskalation aufzubringen. Es plätschert sehr gleichförmig vor sich hin.
"Auch finde ich jetzt nichts bemerkenswertes an einer "müden" Ahsoka. Ich meine die Reisen da stunden- oder tagelang durch den Hyperraum."
Der Punkt ist eine Szene interessant zu gestalten. Ob sie nun müde sein soll oder nicht. Aber mach es interessant.
(zuletzt geändert am 21.09.2023 um 12:50 Uhr)
Gazzman
Kyle07
@SN
Ich kann auch deine Kritik größtenteils verstehen. Ich sehe Ahsoka persönlich auch als eine Art Cartoon-SW in Real Life an, was durchaus Sinn ergibt da ja vor allem die aus den SW Animation-Shows entstandenen Geschichten fortgesetzt werden.
Das ist meiner Meinung nach zum einen die größte Stärke und Schwäche der Show zugleich.
Erzählerisch ist das jetzt wirklich nicht das höchste Niveau aber unterdurchschnittlich würde ich es auch nicht bezeichnen; durchschnittlich passt da am ehesten. Andor ist da Lichtjahre voraus aber eine Show/Film misst sich ja nicht nur am Drehbuch.
Ich empfinde zwar nicht das es sich erzählerisch komplett gleich zu Mando anfühlt, aber ja es sind durchaus Parallelen zu erkennen.
Ahsoka hatt für mich durchaus andere Stärken die außerhalb des Narrativs liegen. Inszenatorisch und musikalisch hebt sich die Serie schon stark ab und vor allem die aufgebaute und gezeigte Mystik gefällt mir sehr gut. Vor allem letzteres ist meiner Meinung nach ein Stärke Filonis die sich schon ab Rebels abgezeichnet hat.
Ich denke einfach, dass ich dahingehend einen anderen Geschmack habe bzw. auch eine ander Gewichtung darauf lege, was mir an einer Serie/Film wichtig ist. Das ist auch absolut valide, obwohl ich auch hoffe das SW auch in der Zukunft weiterhin auf drehbuchstarke Serien nach Andor setzt, denn sowas steigert auch weiterhin die Qualität und den Wert des Franchise
-
Abseits davon stoße ich vermehrt auf Ahsoka vs Andor Diskussionen, die wirklich von beiden Seiten sehr unsachlich von statten gehen. Da wird versucht das "wahre" oder "gute" Star Wars zu gatekeepen, was meiner Meinung mal wieder ein Armutszeugnis des Fandoms ist
(zuletzt geändert am 21.09.2023 um 15:16 Uhr)
Marshall 3PO
Zitat: Ob man Mikkelsen für eine Fehlbesetzung hält oder ihn grandios findest, ist auch so ein klassischer Test ob man sich von Oberflächlichkeiten wie dem Äußeren blenden lässt oder ob man erkennt was Thrawn ausmacht: Die Stimme, die Art zu Reden...Einfach perfekt. Das würde ich immer und überall wiedererkennen und ich will es nie anders haben wenn es um Thrawn geht.
Von Oberflächlichkeiten sprechen und dann selber eine Liste mit Oberflächlichkeiten als Matchmaking heranziehen.
Letztlich ist es das Gesamtpaket, das für jeden anders gewichtet sein kann. Mikkelsen hat für mich kein Charisma und mMn ist das nicht nur bei Thrawn der Fall, sondern auch bei anderen Rollen, die er schon innehatte. Das schöne ist, dass mit Baylan der genaue Gegenentwurf in der Serie amtet. Das geht auch über das reine Schauspiel hinaus.
Von den ganzen Casts, die es bislang in den SW-Serien gab, ist das für mich die grösste Enttäuschung. Ansonsten hat man kaum Ausfälle gehabt, ganz im Gegenteil.
Was leider etwas bezeichnend ist, eine Minute Ezra und man wünscht sich fast, er hätte die verschollene Ashoka gesucht und nicht umgekehrt. Denn leider gibt die Namensgeberin bis und mit zur 6. Folge recht wenig her. Und das liegt nicht an der grossartigen Rosario Dawson, sondern einfach, dass man nicht genau weiss, was man mit ihr anfangen soll. Dabei wäre doch genug Potenzial da. Gerade im Kontrast zu Baylan. Beide haben dem Orden den Rücken gekehrt aus ganz verschiedenen Motiven. Lasst diese Figuren endlich clashen und Farbe bekennen.
Wookiehunter
Bin ich alleine mit der Annahme, dass die Hexen als sie sagen "es stinkt nach Jedi" nicht Sabine sondern Baylan wahrnehmen?
Mittlerweile glaube ich immer weniger, dass Sabine bis zum Ende der Staffel das Potential zum Jedi erlangen wird. Wobei Baylan natürlich einst ein Jedi war und auch wenn er mittlerweile ein dunkler Jedi ist ist er nicht durch und durch böse. Ich glaube wie einige meiner Vorredner auch dass es für ihn möglicherweise eine Chance gibt zur hellen Seite zurückzukehren.
xGrievouZx
"Bin ich alleine mit der Annahme, dass die Hexen als sie sagen "es stinkt nach Jedi" nicht Sabine sondern Baylan wahrnehmen?"
Tatsächlich dachte ich kurz auch daran, wer sich jetzt angesprochen fühlt aber die Kamera ist dann direkt zu Sabine geschwenkt. Baylans und Shins Blicke sind auch zu ihr rüber aber das kann natürlich auch ein Versuch sein, uns Zuschauer in die Irre zu führen.
Gazzman
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