Bereits vor einigen Wochen gab es unbestätigte und später dementierte Berichte, dass die Obi-Wan-Kenobi-Serie für Disney Plus gestrichen sein, verzögert kommen oder in Schwierigkeiten stecken könnte. Nun melden sich u.a. THR und Collider mit Neuigkeiten.
THR schreibt gestützt auf mehrere Quellen:
Die Star-Wars-Serie zu Obi-Wan Kenobi wurde auf Eis gelegt. Disney und Lucasfilm bemühen sich um eine Umstrukturierung.
Die Serie befand sich in der Vorproduktion. Quellen berichten, dass bereits Screentests mit McGregor in Verbindung mit weiteren Schauspielern stattgefunden hatten.
Die Drehbücher von Hossein Amini – von denen bis dato nur zwei geschrieben waren – und die Geschichte seien zum Problem geworden, und das gesamte Paket sei aufgegeben worden. Lucasfilm sucht nun nach einem neuen Autor für die Serie. Weitere Quellen berichten, die Serie sei von sechs auf vier Folgen umstrukturiert worden.
Wann die Serie wieder Fahrt aufnimmt, ist unklar, allerdings betonen informierte Kreise, dass McGregor nach wie vor als Hauptdarsteller und Deborah Chow als Regisseurin gesetzt sind.
Weshalb die Drehbücher genau zum Problem geworden sind, ist unklar. Eine Quelle berichtet, die Kenobi-Geschichte sei der von The Mandalorian zu ähnlich gewesen. Der Jedi-Meister habe darin auf Luke und womöglich auch Leia aufpassen sollen, eine Beziehungsvariante, die aus The Mandalorian bereits bekannt ist.
Ewan McGregor wurde von IGN direkt auf diesen Bericht angesprochen:
McGregor erklärte IGN, er erwarte nicht, dass sich die Veröffentlichung der Serie verzögern würde. Die Dreharbeiten würden aber nicht, wie geplant, im Sommer diesen Jahres stattfinden, sondern voraussichtlich im Januar 2021.
„Das Ganze hat sich nur auf nächstes Jahr verschoben, das ist alles. Die Drehbücher waren wirklich gut. Nachdem Episode IX jetzt draußen ist, haben alle bei Lucasfilm mehr Zeit fürs Schreiben, und sie wollten mehr Zeit für das Schreiben der Folgen nutzen.
Ich habe 80 bis 90 Prozent von dem gelesen, was sie bislang geschrieben haben, und es ist wirklich gut. Und statt im August zu drehen, drehen wir im Januar, das ist alles. Es ist nicht besonders dramatisch und passiert oft bei solchen Projekten. Sie wollen es einfach ins nächste Jahr schieben, der Starttermin bleibt der gleiche. Ich glaube nicht, dass es sich auf den Termin auswirken wird. Sie planen immer noch, den Film [sic!| zu veröffentlichen, wie es ursprünglich angedacht war.”
Collider fügt hinzu, dass die Verschiebung bereits praktische Konsequenzen hatte:
Das Team wurde in den Pinewood-Studios in London versammelt und nach Hause geschickt. Ein Zeitrahmen wurde nicht vorgegeben, aber den Mitarbeitern wurde erklärt, die Serie werde „auf unbestimmte Zeit” nicht stattfinden.
Und um mit einem Gerücht abzuschließen, das zu Ewan McGregors Film-Aussage passt: Jordan Maison von Cinelinx schrieb auf Twitter:
Mehr als zwei Leute haben mir erzählt, es habe Überlegungen gegeben oder gebe sie noch, doch eher keine Serie zu machen, sondern einen Film.
Ein Freudscher Versprecher des Jedi-Meisters also? Wir bleiben gespannt.
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@Lord Driemo
Schnuggelchen (Wenn wir uns schon Dude nennen dürfen), es geht ums Prinzip, nicht um die Situation an sich.
"...wenn diese Frau endlich in Rente geht", liest jemand und denkt sich "Juhu, KK ist nächstes Jahr weg, schnell erzählen.."
und schon stehts überall in einschlägigen News-Seiten.
Und so wirds auch hier wieder laufen bei der Kenobi Serie
Haseo
Ich denke auch, dass McGregor hier versucht zu beschwichtigen. Wenn die Dreharbeiten 5 Monate später starten, der Release aber gleich beibt, fehlen dann nicht auch 5 Monate für die Post-Produktion?
So gern ich McGregor als Obi-Wan wiedersehen würde, war ich die ganze Zeit skeptisch, welche tollen und wichtigen Geschichten die Serie denn nun erzählen soll. Aber so groß, wie die Serie angekündigt wurde, bin ich auch von einem fertigen Plot für eine Staffel ausgegangen, wenn auch vielleicht die Drehbücher noch überarbeitet werden. Sollte die Serie nun wirklich auf 4 Folgen begrenz sein, kann man imo wirklich gleich einen Film draus machen. Aber warum überlegt man sich das nicht, bevor man die Dinge so groß ankündigt?
Was dabei noch einfällt: Gibt es die Story-Group eigentlich noch und wenn ja, was machen die den ganzen Tag?
chaavla
andrenalin
Darth PIMP
Ähm... Dass hier einfach nur das Einspielergebnis von EP IX abgewartet wurde und man die Kenobi-Serie nun bei den seitens TROS am Ende roundabout zu erwartenden 1,2 bis 1,3 Milliarden vom Kenobi-Konzept her doch wieder zum Kinoereignis "umswitched"... Das halte ich nicht für ganz unwahrscheinlich - denn es war mMn ja definitiv der SOLO-"Flop", welcher aus dem Kenobi-Kinofilm erst eine Streaming-Serie gemacht hat.
Am Ende hat KK dann in den nächsten Wochen "zufällig" ein derart tolles und episches Drehbuch auf den Tisch serviert bekommen, dass sich dieses doch nur auf der großen Leinwand umsetzen lässt. Somit hätte "Kenobi" jetzt wieder eine komplett andere Budget-Freigabe, andererseits aber nur in etwa ein Drittel der Runtime einer Mini-Serie. Klar wird jetzt erstmal jeder nach Hause geschickt - die Umstrukturierungen wären in solch einem Fall ja massiv.
Mein Bauchgefühl: Nach dem TLJ-Palaver und SOLO brauchte man bei Disney/LFL einfach wieder ein safes Einspielergebnis - und jetzt kommt Obi-Wan im ursprünglich angedachten Format, man "traut" sich wieder was. Strategisch komplett nachvollziehbar, muss man der SW-Community natürlich jetzt nur geschickt kommuniziert verkaufen !
Landspeeder
Darth Duster
Administrator
Cantina Fun
loener
Redakteur
Wieso muss so etwas immer an die Öffentlichkeit geraten. Wenn ich sowas lese, dann denke ich immer es geht nur um´s Geld oder Star Wars muss so lang gemolken werden, bis es nicht mehr geht
Bin ja froh, dass "soviel" produziert wird. Damals hatten wir nur 3 Filme und da war Star Wars noch was mystisches oder ja keine Ahnung, fühlte sich anders an.
Man hätte ja warten können bist alles passt, jetzt ist alles durcheinander
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 14:19 Uhr)
LordJaxx
@LordJaxx:
Diese Ansicht teile ich nicht. Vielmehr zeigt es mMn auf, dass man sich Mühe gibt, qualitativ hochwertigen Content zu erstellen und im Zweifelsfall auch durch derartige Verzögerungen enstehende Mehrkosten auf sich nimmt, um dieses Ziel zu erreichen.
Eine verhältnismäßig kurze Verzögerung nehme ich als Endkonsument gerne in Kauf. In der Gaming-Branche sind Verschiebungen größerer Projekte ja fast schon die Regel und nicht die Ausnahme. Und wenn man sieht, wie sehr zB die Uncharted-Verfilmung von Problemen in der Produktion geplagt ist, dann darf man sich hier noch glücklich schätzen.
Bei Star Wars wird nunmal alles immer gleich arg heiß gekocht. Letztenendes sind das aber, wie McGregor ja auch sagt, Alltagswehwehchen der Branche und kein Grund, die Fackeln und Heugabeln herauszukramen.
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 14:58 Uhr)
loener
Redakteur
@Landspeeder
Kenobi und "safes Einspielergebnis" in einem Satz zu nennen, halte ich für sehr gewagt. Solo lässt grüßen.
Ich denke, Disney/LF sollten auf Serien setzen, bis sie endlich wieder eine vernünftige epische Geschichte im Kino zu erzählen haben. Und zwar als Trilogie und nicht nach dem Motto "Wenn ein Film gut läuft, dann machen wir eine Fortsetzung".
Kenobi als Serie auf Disney+ wäre schon ok. Die Gefahr, dass sie mit Kenobi neuerlich das Fandom spalten und die "wahren" Fans gegen sich aufbringen ist enorm hoch. Die Leute haben ihre Vorstellung von Kenobi und sie werden Disney das alte EU wieder um die Ohren hauen. Das muss doch jedem klar sein.
-Mp
Mindphlux
Genau wenig, die der Otto-Normal-Kinogänger in einen Film namens "Solo" (Wer zum Henker ist der Typ?) gegangen ist, wird er in einen Film namens "Kenobi" gehen. Ich denke, dass diese einzelnen Filme auf die Figuren nicht ziehen.
Insofern hoffe ich, dass sie damit auf Disney+ bleiben. Hier könnte ich mir allerdings vorstellen, dass es ein Film für Disney+ wird, anstatt einer Serie.
IONENFEUER
@ CRrusko
"Genau wenig, die der Otto-Normal-Kinogänger in einen Film namens "Solo" (Wer zum Henker ist der Typ?) gegangen ist, wird er in einen Film namens "Kenobi" gehen. Ich denke, dass diese einzelnen Filme auf die Figuren nicht ziehen."
Würde ich so nicht sagen wollen. Han Solo und Obi-Wan Kenobi sind Namen, die auch außerhalb des Fandoms halbwegs bekannt sein dürften, sie waren seit Jahrzehnten zumindest bei den Ottonormal-Kinobesuchern etabliert. Anders verhält es sich bei Namen wie Jyn Erso, Cassian Andor, Orson Krennic usw., die selbst wir als Hardcore-Fans erstmal kennenlernen mussten. Und Rogue One hat auch ausserhalb des Fandoms sehr gut funktioniert, wie die Besucherzahlen belegen.
Wenn aus Kenobi doch ein Kinofilm werden sollte, und die Geschichte gut geschrieben ist, darüber hinaus beim Marketing nicht so ein Schindluder wie bei Solo getrieben wird, räume ich einem Obi-Wan-Film gute Chancen beim Publikum ein.
Anakin 68
Nur Rogue One hatte den Vorteil, nach TFA ins Kino zu kommen und Solo kam nach TLJ.
Auch ein Faktor, dass ein halbjahresrythmus nicht einmal das SW Franchise verkraftet.
Da durch jeden weiteren Star Wars Kinofilm ein weitere Graben aufbricht, plädiere ich für einen kompletten und endgültigen Rückzug des Franchise aus dem Kino.
Kein anderes Fandom ist so voller zickiger Diven, wie das Star Wars Fandom!
IONENFEUER
L0rd Helmchen
Ich habe nicht über den Erfolg oder Misserfolg eines Kenobi-Kinofilms spekuliert - letzten Endes entscheiden tatsächlich (...man mag das ja kaum noch glauben!) ein gutes Marketing und eine ordentliche Story darüber, ob ein Film floppt. SOLO hatte zwar einen passablen Plot - aber so kurz nach bzw. noch in den "TLJ-Web-Wars" und mit einer derart katastrophalen Kampagne im Vorfeld konnte SOLO finanziell nur crashen.
Mir ging es jetzt lediglich um einen möglichen erneuten Strategiewechsel seitens Disney/KK/LFL durch das ja brauchbare Einspielergebnis von TROS. Dass ein Unternehmen wie Disney geldgierig sein MUSS, ist wohl hier jedem wertfrei klar - oder? Und da könnten Iger & Co. durchaus jetzt wieder übermütig werden und die angeblich nach SOLO vorest "gecancelten 10 Jahre Star-Wars-Projekte" Stück für Stück wieder zurück ins geplante Portfolio verschieben. Nur in diese Richtung ging mein Kommentar !
Hätte TROS nur knappe 500 Millionen geschafft, gäbs jetzt maximal 15 Minuten "Kenobi - TAASF" (The Amateurish Animated Short Film) ...
Landspeeder
@ Landspeeder
D+ hat gerade Priorität bei Disney. Da geht es um ganz andere Summen als welche die bei einem läppische Kinofilm als Gewinn anfallen. Und für den Streaming Service braucht man Material.
Deshalb wird mM nach auch von Seiten von Disney nicht forciert, dass ein serienprojekt ins Kino muss.
Für die Zukunft wäre aber eine Serie toll die mit einem Film richtig verbunden wird. Darauf hätte ich schon Bock.
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 18:05 Uhr)
Darth PIMP
@ Darth PIMP:
Ausschlachtung und "Gewinnmaximierung Royal Deluxe" wäre natürlich ein 6-Teiler für D+, dessen Finale (...also "Staffel 1 Folge 7"quasi!) exklusiv vorab auf der großen Leinwand stattfindet und erst 6 Wochen später im Stream zu sehen ist - dort dann natürlich in einem signifikant längeren Directors Cut !
Die Melk-Varianten sind heutzutage unendlich. Dennoch würde ich den Kinomarkt nicht komplett aufs Abstellgleis stellen - die große Leinwand ist schon öfter zurückgekommen als Freddy Krueger oder Michael Myers...
Mein persönlich größter Wunsch wäre aktuell übrigens, wenn "Stranger Things" nach der vierten Staffel mit extrem losen Enden dann für zumindest eine "Big Episode" temporär ins Kino wechseln würde. Die Essenz und der Spirit der Serie geben das mMn praktisch ja schon vor... Das Einspielergebnis möchte ich sehen, die +1,5 Milliarden für Netflix wären da absolut safe, nach oben offen!
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 17:58 Uhr)
Landspeeder
@ Landspeeder
Man hatte das Übrigens auch für die letzte Staffel GOT im Auge. Als Abschluss eine Trilogie ins Kino zu bringen, hatte sich aber dann dagegen entschieden. Aber sehe das in Zukunft durchaus noch kommen. Zumindest bei sehr erfolgreichen Serien. Und auch bei SW könnte ich mir sowas vorstellen. Warum zum Beispiel beim Mandalorien nicht als Abschluss der Serie einen Film ins Kino bringen? Ich denke das kann durchaus funktionieren.
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 19:15 Uhr)
Darth PIMP
Ich glaube meinen Standpunkt zu Doppel K habe ich hier schon mehr als deutlich gemacht.
Ich brauche keine News mehr, die diesen unterstützen. Meine Meinung diesbezüglich ist konsequenslos. Ich möchte nach vorne schauen und mich auf einen Film oder eine Serie mit einem der wichtigsten Star Wars Figuren freuen.
KOELSCH
Darth PIMP
@ Darth PIMP:
Dem Allmächtigen sei Dank, dass man diese Idee für GOT dann ggf. verworfen hat !
Es muss ja auch nicht zwingend jeder Film im Kino +2 Milliarden machen, um ein wirtschaftlicher Megaerfolg zu werden. Gerade bei den Netflix-Routinen könnte ich mir vorstellen, z. B. einen "Stranger Things"-Film relativ kostengünstig dual für Stream und Leinwand produzieren zu können.
Beim Mandalorianer wäre es auch ein krönender möglicher Abschluss - aber warten wir hier erstmal ab, auf wie viele Staffeln wir da kommen. Schwer einzuschätzen dies ist...
Landspeeder
Mich würde mal am Rande interessieren, was bei so einem Streamingding an Dollars zu verdienen sind.
Bei Kinofilmen ist das ja anhand, der Ticketverkäufe, für mich als Otto-Normal Marktbeobachter, besser und transparenter nachvollziehbar.
Wo bekommt man eigentlich die D+-Zahlen? Im TV nennt man das ja Einschaltquote, beim Stream sind das wohl Abonnenten oder so, aber wieviel hat MickeyMouse den so in Amerika und Holland an Land gezogen?
.... was bedeutet das in Dollar und Cent, auch im Vergleich mit dem Umsatz eines Blockbusters?
IONENFEUER
@IONERFEUER
The market is valuing Disney's streaming business at $108 billion, according to Barclays.
Disney announced that it gained 10 million subscribers on the first day of Disney+.
Shares of Disney are up about 6% since the new streaming service launched.
Rosenblatt Securities analyst Bernie McTernan said last week that Disney+ will reach 25 million subscribers by the end of the first quarter. Disney has set a target of 60 million to 90 million subscribers globally by the end of its 2024 fiscal year.
Da sieht man mal um welche Summen es sich handelt.
@Landspeeder
Der Vorteil ist einfach, dass solch ein Film, der aus einer Serie resultiert schon eine relativ große Fanbase mit sich bringt und man nicht wie bei einem anderen Spin Offs bei null starten muss, weil Fans schon einige Jahre mitgefiebert haben.
Ob das bei einer der SW Serien eintreten wird muss man dann sehen, würde es aber wie gesagt grundsätzlich nicht ausschließen und sehe so etwas eher beim Mando als bei Obi-Wan.
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 19:33 Uhr)
Darth PIMP
IONENFEUER
@ IONENFEUER
Am A.... vorbeigehen würde ich jetzt nicht sagen. Aber der Streaming Service macht mit seinen 108 Milliarden wert jetzt schon ein Drittel vom Gesamtvolumen von Disney aus ( 320 Milliarden). Und D+ ist gerade erst gestartet.
Für mich ist das logisch, das der Streaming Dienst gerade totale Priorität hat.
(zuletzt geändert am 24.01.2020 um 19:55 Uhr)
Darth PIMP
@DarthPIMP
Das war natürlich etwas rustikal ausgedrückt Erinnere mich, dass selbst der Megaerfolg von TFA, auf den Aktienkurs kaum positiven Einfluss hatte.
Der Streamingdienst, könnte ich mir vorstellen, wird sich da schon niederschlagen.
Ich bin hin und her gerissen, ob angesichts der problematischen Lage im Fandom, es überhaupt noch Sinn macht, auf die Karte Kino zu setzen.
Alles was bis jetzt gekommen ist, möchte ich nie mehr missen, aber weitere Kinoprojekte? Ich lass es auf mich zukommen.
IONENFEUER
@Vasohka: Dass Obi-wan (aus der Distanz) auf Luke aufgepasst hat, wurde doch schon immer impliziert. Und wurde ja auch in Rebels gezeigt.
Und dass er auch auf Leia aufpasst, könnte der nachvollziehbarste Grund sein Tattooine zu verlassen, falls man ihn außerhalb von Tattooine zeigen möchte.
Ich würde es allerdings bevorzugen, wenn er auch auf Leia nur aus der Distanz aufpasst, ohne dass sie ihn wahrnimmt. Allerdings, wenn man sich ANH nochmal anschaut, wirkt es fast so, als würde sie ihn kennen. ("Helft mir Obi-wan Kenobi, ihr seid unsere letzte Hoffnung" und "Kenobi? Er ist hier?". Also entweder kannte sie ihn tatsächlich persönlich oder ihr Vater hat ihr zumindest sehr viel über ihn erzählt, sodass sie ihn "indirekt" kennt.
Welche Variante würdet ihr bevorzugen?
Mir schwirren halt immer noch die Legends im Hinterkopf rum, wo sie ihn definitiv nicht persönlich kannte.
DreaSan
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