Blue Milk Blues mit einer neuen Podcast-Folge zusammen mit den Machern der von Jedipedia:
BMB 41: Wer oder was ist ein K’Kruhk?
Zu Gast in Folge 41 sind Michael und Johann von der Jedipedia, dem deutschen Star Wars Wiki, auf dem sicher einige von Euch schon Infos zu Charakteren, Planeten oder Raumschiffen gesucht haben. Ist Euch bei der Suche aufgefallen, dass es zwei dieser Wikis zu geben scheint? Was dahinter steckt und wie es ist, solch ein Projekt zu stemmen, erfahrt Ihr in dieser Folge. Michael und Johann (a.k.a. Ben Kenobi und Nahdar Vebb) erzählen ausführlich über Geschichte und Hintergründe der Jedipedia, warum heute vielleicht weniger Leute teilnehmen, die Auswirkungen des Kanonschnitts seit Disney – und was man für’s Leben lernen kann, wenn man für die Jedipedia schreibt.
PS:
Feedback werdet ihr wie gewohnt auf BlueMilkBlues.de los. Wenn euch der Podcast gefällt, freut sich Tobi auf eine Bewertung, Weiterempfehlung oder Rezension bei bei iTunes.
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Mir persönlich nehmen diverse Podcasts ja immer etwas zu große Ausmaße an. Eine Fokusierung auf das eigentliche Thema und dafür eine Laufzeit unter 2 Stunden würde ich begrüßen.
Daher habe ich diese Folge nun auch noch nicht in Gänze gehört, finde aber die Jedipedia eine tolle Sache und es freut mich, wenn man sich auch mal solchen Themen widmet.
(zuletzt geändert am 31.05.2019 um 13:12 Uhr)
TiiN
Ich habe mich in letzter Zeit auch öfters gefragt, ob ich die Folgen nicht etwas kürzer halten sollte (ist auch zum Bearbeiten leichter ). Manche Hörer mögen allerdings gerade auch die langen Folgen.
Daher an dieser Stelle mal die Frage in die Runde: Was wäre für Euch die ideale Länge für eine Podcast-Folge?
@TobiBMB
Ich glaube, dass es darauf keine echte Antwort gibt. Es kommt aus meiner Sicht immer auf Thema, Stil und Gesprächspartner/innen an. Während Antenne Alderaan ihre Podcasts stets eher kürzer hält, verliert sich Radio Tatooine teilweise oberhalb der 3 Stunden-Marke. Trotzdem mag ich beide Podcasts auf ihre Art.
Für mich ist wichtig, dass man auch was zu sagen hat, wenn man podcastet und nicht mit Zeitfüllern arbeitet oder sich in Dauerschleife inhaltlich wiederholt.
Ich habe an der Zeit der Folge nichts auszusetzen.
@Tobi:
Ich höre die SW-podcasts immer ganz gerne bei meinen längeren Autofahrten.
Deshalb sind lange podcasts für mich eher besser, klar, ist halt themenabhängig, wie lange man über was quatschen kann.
Wichtiger als die Länge sind natürlich Struktur und am Besten kontrovers geführte Diskussionen.
Ich höre deine podcasts sehr gerne, weiter so!
Rieekan78
TiiN
Ich bin auch eindeutig für längere Podcasts
Man kann es sich ja aufteilen und auf mehrere Etappen hören, gerade seit BMB auch auf Spotify ist, geht das sehr bequem.
Und danke mal wieder für die neue Folge, fand ich sehr unterhaltsam und kurzweilig. Auch wieder die richtigen Fragen gestellt an die beiden Gäste und ich habe interessante Dinge erfahren über die Geschichte der Jedipedia.
Dass sie die Entwicklung unter Disney kritischer sehen als ich kann ich auch nachvollziehen, aber das ist wieder eine andere Geschichte..
Eine ideale Länge für eine Folge gibt es vielleicht gar nicht, bzw. könnte ich mir vorstellen dass es sich von alleine ergibt im Verlauf? Bei einer extremen Länge könnte man ja auch zwei Folgen daraus machen.
B U22
Also ich hatte erst abends Zeit mir das anzuhören, weil mich das Thema Jedipedia bestimmt auch schon seit 2007 begleitet.
Leider bin ich eingeschlafen bevor ich erfahren konnte, warum es jetzt zwei Jedipedias gibt.
Daher würde ich es mir auch etwas kürzer wünschen.
Aber nebenbei, könnte mir einer sagen an welcher Stelle darauf Bezug genommen wird?
Lord Stroiner
FreeKarrde
Redakteur
Sehr guter Podcast. Zwar sehr lang, aber dann hat man auch länger was davon und man kann es ja über mehrere Tage verteilen. Die Länge eines Podcasts sollte davon abhängig sein, ob die Leute etwas substanzielles zu sagen haben. Und wenn dem so ist, dann darf es gerne auch länger sein.
Ich selbst konnte mich mit den Meinungen von Michael und Johann sehr gut identifizieren. Habe einen großen Teil der Jedipedia-Geschichte selbst miterlebt, da ich von 2006 an sehr aktiv als Autor mitgearbeitet habe. Damals hatte die Jedipedia ca. 200-300 Artikel glaube ich. Mittlerweile ist meine Aktivität stark zurückgegangen, einerseits fehlt die Zeit und andererseits hat die Aufbereitung von relevanten Infos seit dem Kanon-Schnitt irgendwie seinen Reiz verloren.
Ich schaue immer wieder gerne bei der Plattform vorbei und bestimmt, werde ich auch mal wieder etwas dazu beitragen. Michael habe ich schon paar mal getroffen. Johann bestimmt auch, aber kann mich auch irren, zumindest habe ich grad kein Gesicht vor Augen. Ich schätze die gelegentlichen Treffen wirklich sehr. Grüße an euch beide, war sehr schön, von euch zu hören
Bis bald mal wieder!
Little Ani
Vielen Dank für die Rückmeldungen! Ich habe mir schon gedacht, dass hier die individuellen Präferenzen sowohl in die eine als auch die andere Richtung gehen. Was neue Hörer angeht, stimmt wohl, was Du sagst, TiiN: Kürzere Folgen machen den Einstieg sicher etwas leichter. Mal sehen, ich könnte mir vorstellen, dass es spätestens zu The Mandalorian kurze, leichtverdauliche Reaktionsfolgen geben wird.
@Lord Stroiner
Um die Sache mit den zwei Jedipedias geht es etwa ab 37:40
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