Episode VIII hat gerade erst sein Debut im Heimkino gefeiert, Solo - A Star Wars Story steht quasi in den Startlöchern, und in vier Monaten beginnen die Dreharbeiten zu Episode IX. Wem das immer noch nicht reicht, dem wird nun frohe Kunde zuteil, denn Movieweb hat folgendes zu berichten.
Rian Johnson hat offiziell mit der Arbeit an seiner kommenden Star Wars-Trilogie begonnen. Star Wars: Die letzten Jedi ist jetzt als digitaler Download verfügbar und wird nächste Woche auf Blu-ray veröffentlicht [im englischsprachigen Raum, Anm. d. Red.]. Das heißt, Johnson ist tatsächlich fertig mit seinen Verpflichtungen für diesen Film und kann seine Zeit Star Wars 10 widmen. Für Lucasfilm entwickelt er eine völlig neue Trilogie von Filmen, die nichts mit der Skywalker-Saga zu tun haben. Nun, es hat sich gezeigt, dass die Arbeit an den neuen Filmen begonnen hat, auch wenn es noch sehr gemächlich zugeht.
Die Neuigkeit kommt von Rian Johnsons langjährigem Produktionspartner Ram Bergman, der eng mit dem Regisseur an Die letzten Jedi zusammengearbeitet hat. Während Bergman bei den Rakuten TV Empire Awards kurz über das Thema sprach, verriet er, dass sie mit der Arbeit an der neuen Star Wars-Trilogie begonnen haben und hoffen, dass sie bald "geschäftiger" werden. Hier ist, was er dazu zu sagen hatte.
Wir haben angefangen. Langsam, langsam, aber wir haben angefangen. Hoffentlich werden wir bald fleißiger.
Über diese neue Star Wars-Trilogie gibt es derzeit nur wenige Details, aber wir wissen, dass Rian Johnson viel kreative Kontrolle haben wird, wenn es darum geht, wie diese Filmreihe letztlich aussehen wird. Das Projekt entstand, weil Johnson und Lucasfilm eine so positive Erfahrung in der Zusammenarbeit bei Episode VIII gemacht haben. Johnson hatte die Idee, eine neue Trilogie zu kreieren, die eine völlig neue Geschichte innerhalb der Grenzen des Star Wars Universums erzählen würde, und darüber hinaus liegt es an der Kreativität des Filmemachers zu diktieren, wohin dieses Ding gehen kann.
Diese neue Star Wars-Trilogie wird von Rian Johnson geschrieben und entwickelt, der zumindest die erste Folge inszenieren will. Allerdings könnten spätere Fortsetzungen von anderen Regisseuren übernommen werden. Es gibt auch die kürzlich angekündigte Serie neuer Filme, die von den Game of Thrones-Schöpfern David Benioff und D.B. Weiss entwickelt werden. Auch hier gibt es nur sehr wenige Details, was die Geschichte angeht, die diese Filme erzählen werden. Es gibt auch den langersehnten Obi-Wan-Film, aber es gibt keine offizielle Ankündigung von Lucasfilm über das Projekt. Nach der Veröffentlichung von Solo - A Star Wars Story im Mai dieses Jahres und J.J. Abrams' Star Wars: Episode IX im Dezember nächsten Jahres ist die konkrete Zukunft der Franchise weitgehend ein Rätsel.
Wie beurteilt ihr das Tempo, das Disney und Lucasfilm vorlegen?
Vielen Dank an Snakeshit für den Hinweis.
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Dann beginnt es also...
Star Wars fühlt sich gerade etwas so an wie....nach dem Ende von Mass Effect. Alles bekannte ist irgendwie passé, Figuren bleiben hinter uns und Geschichten enden und beginnen.
Erst fühlt es sich etwas befremdlich an und man muss sich sehr lange daran gewöhnen...aber ich bin dennoch leicht optimistisch. Ich wüsste halt nur gerne welches setting diese Filme behandeln wird. Spielt es während der Klonkriege? In der alten Republik? Nach den Sequels? Währenddessen?
Ich will eine zeitliche und lokale eingrenzung, sonst verstehe ich nur Fragezeichen.
Jetzt, wo so viel neues angekündigt würd, würde es denn jemanden umbringen auch bekanntes vielleicht endlich zu verfilmen? man muss doch nicht immer bei null anfangen, wenn es geschichten gibt die nur darauf warten dass sie auf der großen leinwand erzählt werden! die KotoR-Story z.b.! Die Game of Thrones macher arbeiten an einer "Filmreihe", sagten sie. Keine Serie, keine Trilogie, eine Reihe! Würde sich da KotoR nicht anbieten? Manaan, Korriban, Taris, Dantooine, Rakata Prime... das spiel verfolgt einen sehr langen Plot, den man sicher sehr gut auf eine Filmreihe aufspalten könnte!
Das einzige problem dabei ist nur leider...für die meisten fans wird es keinen überraschungseffekt mehr im kino geben, wenn eine bekannte geschichte verfilmt wird. wer fiebert denn schon ungeduldig auf einen abschluss hin, wenn er weiß dass Der Protagonist Revan ist, dass Malak besiegt und die Sternenschmiede zerstört wird?.... das ist leider etwas das Disney und Lucasfilm gar nicht gerne mögen...
Valern
McSpain
Endlich. Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr ich mich darauf freue. Endlich "richtig" neues Star Wars. Abseits der Skywalkers. Ich denke mit dieser Trilogie werden wir erstmals erleben, was Disney langfristig mit Star Wars vorhat. Die aktuellen Filme sind ja eher so eine Abschiedstour. Hier erwarte ich dann wirklich eine neue Geschichte und das bedeutet auch ein neues Setting, dass die Autoren nicht einengt. Eine neue Trilogie während bekannter Epochen wie Klonkriege oder Imperiale Regierungszeit, würde schon wieder dafür sorgen, dass man zu eingeschränkt ist. Ich erwarte hier wirklich sehr viel von Rian Johnson, der hoffentlich eine völlig weise Leinwand hat, die er nun nach seinen Visionen gestalten kann. Natürlich erwarte ich Macht, Laserschwerter und fette Sternenschiffe, sowie coole Bösewichte aber das alles doch in einem neuen Gewandt. Schluß mit den Querverweisen, schluß mit immer in der Vergangenheit leben. Ich bin ihn Aufbruchstimmung und nach "The Last Jedi" ist Johnson genau der richtige Mann dafür, dem ich in diese neue Star Wars Ära folgen möchte.
Ardus Kaine
Darth PIMP
TarsVader
Anakin 68
Das klingt jetzt nicht so spektakulär, wie die Überschrift vermuten ließ. Ich dachte eigentlich an konkrete Vorbereitungen für Dreharbeiten. Dass Johnson und Bergman sich langsam Gedanken machen, war ja zu erwarten.
Dennoch freut es mich, dass dies nun offiziell gemacht wurde. Ich wollte so eine Meldung schon seit längerer Zeit hören. Lucasfilms Personaleingang hat sich ja schon ein paar Mal als Drehtür erwiesen, und ich habe auch diesmal im Stillen schon ein wenig Panik geschoben.
Ich bin gespannt, wie Johnson seine Freiheiten diesmal nutzt, und ob die Prämisse dafür sorgt, dass das Ergebnis mehr Anklang findet, als dies bei seinem Beitrag zur SW-Saga mit ihrem von vielen Fans und Zuschauern streng bewachten Stoff der Fall war. Bei seiner eigenen Trilogie kann Johnson ja auch das Fundament recht frei gestalten. Ich bin jedenfalls froh, dass er SW erhalten bleibt. Er hat in TLJ für ein paar starke Momente gesorgt und oft die typische SW-Note getroffen, nur ganz abschütteln konnte er die Bürde dieses von vielen so geliebten Kulturgutes nicht. Ich freue mich also auf weitere Highlights - denn ein guter Autor und Regisseur ist er allemal - nur diesmal mit mehr Raum zum Atmen.
Zum jetztigen Zeitpunkt kann man über den Inhalt seiner Trilogie nur spekulieren. Soweit ich das überblicke, hat der neue Kanon noch keinen Abstecher in die Zukunft, also post-ST unternommen. Wie auch, wenn sie bei der ST selbst auf Sicht fahren. Entweder ändert sich das mit der Johnson-Trilogie - was ich nicht glaube -, oder man wählt eine Epoche der Vergangenheit. Zeitlich könnte diese noch in der Nähe der Saga liegen, denn die Aussage bisher war ja nur, dass es nicht um die Skywalkers gehen wird. Da Johnson sich mit TLJ aber in die Themen Jedi und Macht hineingewagt hat, könnte er eine Affinität dafür (entwickelt) haben. Also eine Old-Republic-Trilogie mit entsprechenden Einblicken in eine frühere Form des Ordens ist sicher nicht auszuschließen.
Die mit Abstand wichtigste, allerwichtigste Frage bei dieser Trilogie lautet aber: Lauftext, ja oder nein?
@ Bernd Dötzer:
Eine Menge Stoff für einen alternativen Cut. Oder hilft da nur noch eine komplette Neuverfilmung?
(zuletzt geändert am 19.03.2018 um 23:16 Uhr)
George W Lucas
Mich gruselt es immer noch etwas.
Hoffe es läuft sich nicht tot...
Bei Marvel ist es mir zu viel geworden; da bin ich irgendwann ausgestiegen, weil ich mit der Menge nicht hinterherkam. Keine Ahnung, ob ich da irgendwann nochmal was abarbeite...
Star Trek hatte sich auch irgendwann in ein Loch manövriert mit 2 Serien gleichzeitig plus Kinofilmen. Ob Discovery mir zusagt, muss ich irgendwann mal testen.
Da war Star Wars die meiste Zeit angenehm unaufgeregt. Man konnte sich nach eigenem Tempo im EU seine Nische suchen, es gab gute Spiele und die Filmreihe blieb etwas sehr besonderes.
Jetzt ist es ja so, dass das "neue" EU ja praktisch in den selben Gefilden unterwegs ist, auch im Kino, die Trennlinie ist ein wenig weg.
Man fängt auch an, sich Sorgen zu machen, viel zu verpassen, wenn man jetzt nicht das eigene Wissen mit den Infos aus Comics und Romanen ergänzt, weil die Filme vieles nicht ansprechen.
Die Komplexität, die aus der Abgestimmtheit aller Medien untereinander erreicht wurde, entsteigt sicher einer guten Absicht, ermüdet aber dann dadurch doch ein wenig.
Aber solange es die Macher hinbekommen, dass die Filme auch unabhängig funktionieren und ich nicht demnächst 2 große Filme pro Jahr an der Backe habe...
Star Wars ist bis jetzt die einzige Filmreihe, bei der ich wirklich jeden Film in Kino sehen will und ich habe ein wenig Angst, dass das irgendwann aufhört, weil ich gesättigt bin und anfange zu selektieren...
Ich hoffe auch, dass die geplante Serie z.B. nicht eine offene Story über viele Staffeln zieht, wie es heute üblich ist. Dieses Format ist eben auch mit einer Art Druck versehen, möglichst nichts zu verpassen. Aus vermarktungstechnischer Sicht vielleicht erfolgreich... tja.
Diese Entwicklung war ja schon in den 90ern zu beobachten, wo wirkliche abgeschlossene Episoden immer seltener wurden. Vorbildlich war da noch Babylon 5, aber da war es recht elegant und erträglich gelöst.
Aber wenn es praktisch ins Unendliche läuft, bis irgendwann eine Serie abgesetzt wird und schnell noch ein Abschluss gedreht wird... schwierig.
Fazit:
Es tut nicht gut, eine Sache zu melken, bis der Name und Kern dieser Sache sein Gewicht durch das Überangebot und schlimmstenfalls dabei sinkende Qualität verliert.
Wobei, wenn man den Stimmen der letzten Jahre folgt, stecken wir möglicherweise mitten drin in diesem Prozess... wäre schade.
(zuletzt geändert am 19.03.2018 um 23:24 Uhr)
Shtev-An Veyss
@ George W Lucas
Hat alles zwei Seiten, so auch eine Gute:
Für Fan-Editoren bieten Abrams & Johnsons Beiträge natürlich Unmengen von Material und neuen Möglichkeiten, sich damit auszutoben und die Geschichte anders zu erzählen - wenn man das möchte.
Neuverfilmung? Nein, die Filme sind jetzt da, haben ihre Freunde gefunden, und die, die damit nix anfangen können. Es ist schon seit den Prequels so und nun mit Disney endgültig: Man sucht sich die Filme der "Saga" aus, die einen gefallen und der Rest wird ignoriert - oder man bastelt sich das so zurecht, daß es einen paßt. Hat doch was Kreatives
Disney & Co. sind unfähig und nicht Willens, eine ursprüngliche SW-Saga weiterzuführen, darum ist eine Neuverfilmung sinnlos. Man wird sehen, ob durch Zufall mal wieder so etwas Außergewöhnliches geschaffen wird, das die allermeisten Fans wieder vereint und gemeinsam begeistert.
Also lieber viele SW-Filme und -Serien, die Chance ist dann größer, daß doch mal so eine Ausnahme dabei ist. Sollte jede Generation mal haben, so ein ganz besonderes Film-Erlebnis...
Han2015
Also ich hab mit dem Tempo der Veröffentlichung bei SW aktuell noch kein Problem ... sollen sie nur machen. Klar, damals als man noch fast 20 Jahre auf einen neuen Mucks von SW warten musste, das war noch was, hat die Begehrlichkeit sicher nicht kleiner werden lassen. Schade, dass dann mit TPM eher ein kleiner Downer kam, den man sich etwas schöntrinken musste. Also fast so wie heute, nur seltener... Daher bitte: Quality first! Macht soviel davon wie ihr wollt, aber bitte richtig gut. Leider hat auch seit der Disney Übernahme noch keiner der Filme so richtig überzeugt... alle waren nahe dran und hatten ihre Momente, aber der Volltreffer war leider noch nicht dabei.
Pir Panos
Kanan Kenobi
Nicodemuus
Abgesehen von einigen Mängeln in Episode 8, ist johnson ein großartiger Dramaturg. Man muss sich mal vorbehaltlos seine Art der Szenengestaltung und des Schnitts ansehen. Großartig! Canto Bight war eine schwache Leistung, leider. Aber die Einstellungen hat er ganz am Anfang gedreht und war offenbar noch nicht in Übung. Die Rey/Luke und Kylo Szenen waren komplex und atemberaubend. Ich vertraue ihm, und hoffe er bringt eine komplexe Story zusammen. Das größte Problem wird in Zukunft das Fehlen von John Williams sein.
Sind auf dem Foto im Vordergrund Lichtschwertklingen und im Hintergrund die Jedi-Bibliothek?
Das könnte ein erster Hinweis sein wo es hingeht
Ich muss sagen, das meiste was mich an TLJ gestört hat, war der Umgang mit bekannten Charakteren. Wenn man Ryan Johnson etwas komplett eigenes gibt, könnte das ganz gut werden.
DreaSan
Gute Nachrichten. Nachdem ich (immernoch) TLJ als den besten neuen SW-Film betrachte freue ich mich auf diese neue Trilogie, zumal ich Ep. 9 bereits abgeschrieben habe.
Was mich persönlich sehr wundert ist, dass so viele Seiten am "in Arbeit befindlichen Obi-Wan-/Boba Fett-Film" festhalten. Bisher gibt es dazu nichts als Gerüchte, nicht eine einzige Bestätigung. Es gibt ja noch nicht einmal die Bestätigung, dass 2020 überhaupt ein SW-Film kommt...
Grausamer Ewok
Anakin 68
Unter dieser News verstehe ich das "Zuviel" Argument nicht so ganz. Ich denke es ist realistisch zu sagen, dass Johnsons Trilogie nicht vor 2021 in die Kinos kommen wird. Vielleicht sogar noch ein Jahr später, immerhin muss er in der jetzigen Phase ein Konzept für drei Filme ausarbeiten, was mehr Zeit in Anspruch nehmen wird.
Für 2020 ist immer noch Nichts angekündigt (außer Indy 5). Eventuell wird es eher das Jahr der Realserie, aber ansonsten...
Die Benioff/Weiss Filmreihe sehe ich noch weiter weg, als Johnsons Filme, und selbst wenn nicht dürften auch die 2020 kaum schaffen. Von daher ist alles noch sehr weit weg, und es wird auch nicht alles auf einmal kommen.
Ich könnte mir mittlerweile wirklich vorstellen, dass 2020 Star Wars im Kino eine Pause erhalten wird. Eventuell wird es dann ab 2021 zwei Filme pro Jahr geben. Bei Filmen sehe ich das aber auch nicht als Problem. Filme hat man schnell gesehen. Sorgen mache ich mir erst wenn man Marvel-typisch fünf Serien ankündigt, und Crossover plant. Das kann dann schnell anstregend werden, wie aktuell bei Marvel mit den "Defenders".
PS:
Wenn Johnson der Mastermind der neuen Trilogie sein soll, wird es ebenso kaum möglich sein, dass die Trilogie im Zwei Jahres Rhythmus erscheinen wird. Denn wenn er mitten in den Dreharbeiten zum ersten Teil steckt, müsste der andere Film schon tief in der Konzeptphase stecken. Eine Phase wo Johnson, auch wenn er nicht der Regisseur ist, nicht fehlen darf. Von daher wird ein Dreijahres Rhythmus für diese Trilogie wieder wahrscheinlicher sein. Also ist doch alles nicht so schlimm.
(zuletzt geändert am 20.03.2018 um 06:56 Uhr)
McSpain
Ich kann dieses TLJ-Bashing nicht mehr hören/lesen. Ich kann verstehen wenn einem der Film nicht gefällt, mir gefällt er auch nicht und es ist definitiv der erste Star Wars-Film, der nicht direkt in meine Sammlung landet, vielleicht mal in der Trilogie, aber jetzt so, kein Interesse. Aber was ich zuweilen Lesen muss wie RJ oder auch andere Schauspieler angegangen werden, finde ich echt zum Kotzen.
The Last Jedi gehört zur "Skywalker-Saga" aus punkt. Das kann einem gefallen oder auch nicht. Alien Covenant wie auch die AVP Filme gehören auch irgendwie zu Alien. Es kann einem nicht immer alles gefallen. Also kommt darüber hinweg und konzentriert euch an dem was ihr habt und euch gefällt und an dem was kommt.
Entschuldigt, ich werde im Moment dadurch ein bisschen getriggert. Aber wenn man Mark Hamill auf Twitter folgt, kann das einem echt übel aufstossen. Wenn Schauspieler und Co. von Fans zuweilen echt hart angegangen werden, nur weil die mit dem Film nicht zufrieden sind. Menschen können zuweilen echt solche ****** sein.
zur News:
Ich persönlich weiss nicht so was ich davon halten soll. TLJ lieferte solides Handwerk mit einer, für mich, nicht nachvollziehbaren Story. Das mag besser kommen wenn RJ eine ganze Saga schreiben und dirigieren kann. Ich freue mich aber ungemein, dass Star Wars neue Wege beschreiten wird und will.
(zuletzt geändert am 20.03.2018 um 08:42 Uhr)
Wastel
Ich bin sehr gespannt, was Rian Johnson uns da bieten wird. Ich freue mich, dass man endlich komplett neue Pfade geht. Im Nachinein hätte ich es besser gefunden, Johnson hätte gleich eine eigene Trilogie bekommen und J J. Abrams hätte alle Filme der ST gemacht. Aber was solls. TLJ hat mir schon Lust gemacht, mehr von Johnson zum Thema "Star Wars" zu sehen.
CmdrAntilles
Rian Johnson schaffte es leider nicht, mich mit seiner Episode 8 zu überzeugen. Das ist schade. Dennoch stehe ich diesem Projekt positiv gegenüber. Im besten Fall gefallen mir die Filme sehr, im schlechtesten Fall schaue ich sie mir (höchstens) einmal an und ignoriere sie danach.
Angst vor einer Art Übersättigung habe ich selbst auch nicht. Meiner Meinung nach könnten pro Jahr sogar zwei neue Filme kommen. Je mehr Projekte anlaufen, desto höher sehe ich die Wahrscheinlichkeit, dass mir davon welche sehr gut gefallen.
"Ich fürchte, daß ich dich enttäuschen muß. Ich habe für diese News lediglich ein Bild ausgewählt, auf dem Johnson und Bergman gemeinsam zu sehen sind. Es hat also thematisch nichts mit den kommenden Filmen zu tun."
Heutzutage wärst du in gewissen Kreisen damit "Fake News".
Chrissi
RenKn1ght
McSpain
Schön.
Man merkt so langsam wie Gelassenheit und Weisheit beim Fandom einkehrt. Ich handhabe das auch so: ich ignoriere die PT quasi völlig als nicht existent, schätze und mag aber die ST wiederrum sehr. Ich denke auch, dass so eine herangehensweise die gesündeste ist.
Ich freue mich, um zur News zu kommen, sehr auf die RJ Trilogie, er kann da ja ohne Korsett reingehen, eine gute Ausgangslage. Ich werde den Prozess mit höchstem Interesse verfolgen und bin gespannt. Bin auch neugierig wann und wie die Johnson Trilogie erscheinen wird.
Ich habe es schon einmal gesagt und sage es gern wieder: Star Wars lebt und das ist toll.
(zuletzt geändert am 20.03.2018 um 09:35 Uhr)
BorleiasVisitor
RenKn1ght
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