Update
Viel Aufregung um nichts? Auf seiner Facebook-Seite hat sich Spencer Wilding zu den untenstehenden Mutmaßungen geäußert:
Es gibt da dieses Gerücht, ich würde im neuen Han-Solo-Film mitspielen. In Wahrheit musste ich meinen Auftritt auf den Fandom Fest absagen, weil ich einen Benefiz-Auftritt in einer Sonderschule in Australien hatte, um all diese phantastischen und sehr talentierten Kinder zu treffen. Ich kann also zu 100 Prozent sagen, dass ich keine Star-Wars-Dreharbeiten habe.
Die Veranstalter des Fandom Fest haben wohl 1 und 1 zusammengezählt und sind bei 69 rausgekommen. Sie haben also Vermutungen angestellt, wieso ich absagen musste, und die sind absolut nicht wahr.
Originalmeldung vom 25. Juli, 9:25 Uhr
Hiermit war nicht unbedingt zu rechnen. Es gibt aktuell deutliche Hinweise auf einen Auftritt einer weiteren Figur aus der Klassischen Trilogie im Han-Solo-Film. Wir stufen diese Information als Spoiler ein:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Es hat den Anschein, als wird Darth Vader auch im zweiten "A Star Wars Story"-Film einen Gastauftritt bekommen. Spencer Wilding, der (neben Daniel Naprous) schon in Rogue One den dunklen Lord der Sith verkörperte, musste seinen für das kommende Wochenende geplanten Auftritt auf dem Fandomfest absagen. Auf der Webseite des Veranstalters liest sich das so:
"Spencer Wilding kann seinen Auftritt nicht wahrnehmen, da er den neuesten Film aus dem Star-Wars-Universum dreht."
Natürlich besteht die Möglichkeit, dass Wilding diesmal in eine andere Rolle schlüpfen wird. Andererseits: Einmal Vader, immer Vader.
Eine zweite Möglichkeit wäre überdies, dass Rian Johnson noch eine Vader-Szene für Die letzten Jedi dreht. Angesichts der Tatsache, dass Rian Johnson den Film allerdings schon im August fertigstellen wollte, halten wir diese Variante eher für unwahrscheinlich.
[Spoiler-Ende]
Und jetzt ihr: Tolle Idee oder habt ihr Angst, dass es inflationär werden könnte?
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Sehe ich auch so. Diese zwanghafte Integration von Bekannten, allen voran Vader, ist purer Fanservice. Bei Rogue One funktionierte das noch einigermaßen, aufgrund des Todessterns aber abseits davon sollte man es sich deutlich mehr überlegen und am besten mit einem "nein, muss nicht sein" schließen. Star Wars muss weg kommen von Fanservice und Selbstreferenzen, bevor es darin ersäuft.
Parka Kahn
Pepe Nietnagel
fastcooljosh
Jake Sully
steven Xixor113
MaYo
steven Xixor113
Meine Theorie:
Solo befreit Chewie und vielleicht noch mehrere andere Wookies, desertiert vom Imperium. Vader ist gerade dort, tötet einige Wookies, aber Chewbacca und Han entkommen. Anschließend setzt das Imperium auf beide ein Kopfgeld aus, was Boba Fett auf den Plan ruft, denn dann kann man auch die Frage aus Empire beantworten woher Vader und Fett sich schon etwas besser kennen und er im Gegensatz zu den anderen Kopfgeldjägern auf der Executor nochmal extra belehrt wird. Achso und Greedo natürlich auch.
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 15:43 Uhr)
Pre Vizsla
MaYo
Klingt plausibel, es muss ja auch die Vorgeschichte mit dem Imperium erzählt werden. Nicht ohne Grund ist Han so misstrauisch als er mit Luke und Obi-Wan in der Cantina über das Imperium spricht. Zitat:"Oh da hab ich aber ganz schön was am Hals, wenn das so ist und es kostet auch mehr!" Was heißen muss das er schon einige Begegnungen hatte und da ist Darth Vader gar nicht mal schlecht.
Vielleicht sehen wir auch endlich die berühmte Geschichte die er mit Jabba´s Fracht hatte, wo er beim dem ersten Anzeichen eines imperialen Sternzerstörers die Fracht aufgegeben hat.
Das könnte ich mir sehr gut vorstellen!!!
TheAdmiral92
@MaYo
''Warum nicht Desplat? Giacchino schätze ich auch sehr, aber der RO Score war mir zu generisch.''
Weil Desplat Disney (in gewissermaßen) die Schulter gezeigt hat. Und seit der Sache mit Edgar Wright ist mir klar geworden, dass Disney niemand so leicht vergibt.
Micheal G. ist ein super Komponist (für Animationsfilme, leider nicht für Live-Action-Filme). Dazu hat Herr Giacchino ein gutes Verhältnis mit Disney.
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 17:25 Uhr)
steven Xixor113
@Steven Xixor113
Verstehe. Also mehr aus politischen Gründen. Ja, sehe ich genauso, dass Disney keine Gnade kennt. Giacchino kann aus meiner Sicht besser die leisen Töne. Bei Live-Action geht es mir dann zu sehr in die plump-generische Richtung. Das Achtelinferno. Nicht jedem liegt alles. Das Thema für Jyn und Galen aber war sehr schön auskomponiert, wobei ich denke, dass es für einen anderen Film gedacht gewesen war.
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 18:13 Uhr)
MaYo
steven Xixor113
MaYo
@Kahn:
"Star Wars muss weg kommen von Fanservice und Selbstreferenzen, bevor es darin ersäuft."
Gut auf den Punkt gebracht. Zumindest weg vom Fanservice auf Vorschlaghammer-Art. So werden Spin Offs nie das werden was sie eig mal sein sollten. Hab ich mir anders vorgestellt.
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 19:19 Uhr)
OvO
Darth Enel
Vorab von TFA haben soviele sich gefragt warum man nicht dies oder das nahm oder verfilmte. Man wünschte sich Fanservice unbedingt. Nun kam das mit TFA bedingt und etwas mehr in RO und nun ist man bereits übersättigt. Und möchte etwas eigenständiges,etwas frisches..neues.
Ja das hatten wir ja auch schon,aber dann wollte man wieder was bekanntest sehen. Das Neue,ne das gefällt doch nicht. ohman
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 22:23 Uhr)
RenKn1ght
Das ist nicht schwer zu verstehen. Damit du sowas in Zukunft auch gleich auf Anhieb verstehst, empfehle ich dir einfach den Kontext anzusehen. Dann verstehst du auch die Reaktionen und kannst dir deine dummen, nichtsnutzigen Kommentare mal sparen. Es geht um Kontinuität, es geht um Ausgewogenheit, es geht um einen behutsamen Umgang mit den Werken.
TFA ist die Fortsetzung einer Saga. Da ist es sinnvoll bis notwendig entsprechende Brücken zu bauen. Besonders wenn man sich mit der Problematik konfrontiert sieht, an einen Film anzuschließen, der bereits über ein perfektes Ende verfügt.
RO ist ein direktes Prequel zu ANH. Viel Altbekanntes (vermeintlicher Fanservice) passt zu diesem Film sehr viel besser als zuviel Neues. Weil dieses Neue in der Saga dann halt nicht zu sehen ist und das der Authentizität im Hinblick auf ein direktes Prequel enorm schaden kann.
Han Solo und Vader haben keinerlei Bindung zueinander bei der es irgendeinen Sinn machen könnte, Vader in diesen Film einzubauen. Der Film wäre optimal dafür geeignet weitestgehend eigenständig zu funktionieren. Vader wirkt hier eventuell deplatziert und konstruiert und das könnte der Wirkung des Films ziemlich schaden. Zumal es eben auch die Sorge weckt, dass Vader nun prinzipiell überall zu sehen sein wird, egal obs passt oder nicht. Kennedy scheint auf ihn ja richtig zu stehen. *hust*
Generelles Problem in Hollywood ist auch einfach, dass man, sobald etwas einmal funktioniert, es gleich immer damit übertreiben muss um auch noch die letzte Müde Mark zu erhaschen anstatt die Dinge einfach mal für sich selbst stehen zu lassen. Das ist um der Kunst Willen dann einfach sehr beklagenswert, weil man damit etwas kaputt macht.
Edit
Sorry für die Beleidigungen. Ich hatte heut noch kein Abendbrot
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 22:14 Uhr)
OvO
RenKn1ght
Wieso geht man eigentlich sofort davon aus, nur weil Wilding eine Rolle im Han Solo Film angenommen hat, dass er Vader spielt. Kann auch sein, das er einfach nur einen Bad Big Guy spielt, vielleicht einen Türsteher in irgendeiner verruchten Cantina oder den Bodyguard für einen Gangsterboss. Disn e y hat die Angwohnheit, Schauspieler, die einem bestimmten Typus entsprechen, häufiger einzusetzen. So hat Wilding unter anderem auch eine Rolle in Guardians of the Galaxy gespielt.
Und “einmal Vader, immer Vader“ stimmt ja nun auch nicht. Hayden Christensen hat den Anzug bereits getragen, danach nie wieder. David Prowse hat ihn nach Star Wars auch nicht mehr angezogen. Stephen Farrelly (Sheamus) hat Vader schon auf einer Promotour für EP I dargestellt, hat aber trotzdem nicht den Zuschlag für Rogue One bekommen. Und von Spencer Wilding munkelt man, dass die meisten seiner Vader Szenen für RO bei den Nachdrehs neu gedreht wurden und man hauptsächlich Daniel Naprous sieht, da Spencer Wilding für die Nachdrehs nicht zur Verfügung stand. Er ist quasi schon während der RO Dreharbeiten als Vader ersetzt worden.
Ich für meinen Teil glaube nicht an Vader im Han Solo Film.
(zuletzt geändert am 25.07.2017 um 23:21 Uhr)
Deerool
Es gibt zwei Dinge die mir beim schauen von RO klar wurden. 1.Du kannst wirklich aus allem eine interessante Story machen wenn das drehbuch gut ist und 2. Diese Anthologyfilme werden in erster Linie wohl dazu gut sein Infos für die Saga zu etablieren um der Geschichte der Saga zu dienen.
Ich meine vor kurzem kam das Gerücht auf das wir in TLJ nach Mustafar reisen, was wäre wenn wir zwischendurch nicht etabliert bekommen hätten das dort Vaders Schloss steht? Man hätte sich darüber aufgeregt, woher kommt denn dieses Schloss? Oder sie hätten gemeckert das eine geheime Orga wie die KoR so einen Prachtbau haben verheimlichen können. Jetzt steht das Ding ganz offiziell da weil Vader es da hingebaut hat, die KoR haben es nur in Beschlag genommen Und passend zur D23 kommt das Gerücht auf das wir die Guardians of the Whills in TLJ sehen werden und das obwohl es in RO so wirkte als ob nach dem Schuß des Todessterns auf Jedha alle Anhänger dieses Glaubens Hopps gegangen sind. Es kam mir sowieso schon seltsam vor das dieses dynamische Duo nicht simple einfach zwei Waffenbrüder sein können, nein d eine muss so eine Art Mönch sein, der andere sein beschützer und sie müssen sich kabbeln wie ein altes Ehepaar.
Diese Infos wurden eingestreut um sie für die Saga-Filme zu etablieren, tatsache ist nämlich, ob bewusst oder nicht wir sind bei den Anthologie-Filmen etwas weniger kritisch.
Frage ist jetzt: Welche Infos wird der Han Solo-Film für die Saga etablieren? Und es muss schon etwas großes sein, denn ansonsten hätten sie nicht schon wieder eine thematik gewählt deren hoher Zuschauergarant relativ sicher ist.
Vaders Schloss und andere Glaubensrichtungen innerhalb der Macht waren auch was ziemlich wichtiges, also was könnte es dieses Mal sein? Diese Frage beschäftigt mich seit RO.
McSpain
Xmode
*Überleg* Die einzige Möglichkeit, wie ich mir einen Film mit Vader als Hauptfigur vorstellen könnte, wäre mit einer Helm-Innensicht wie in Iron Man. Was haltet ihr davon?
Vielleicht mit einem Schauspieler wie Tom Hardy? Der ist zwar nicht besonders groß, aber kann sehr breit sein. Und er kann sehr gut mit seinem Gesicht schauspielern, wie er aktuell in Dunkirk wieder gezeigt. Optisch kann ich ihn mir durchaus als Verbindungsstück zwischen Hayden Christensen und Sebastian Shaw vorstellen und er wäre bald im passenden Alter.
Für die "Außenaufnahmen" könnte man ja Spencer Wilding oder Daniel Naprous nehmen und für die Helm-Innenansicht und die Szenen ohne Anzug im Bactatank/Meditationskammer dann jemanden wie Hardy.
Ist aber eigentlich alles nur Spekulation, da ich einen Vader-Film ehrlich gesagt nicht für sehr wahrscheinlich halte.
DreaSan
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