Mit Rogue One kehrte Jimmy Smits im Dezember 11 Jahre nach Die Rache der Sith in seine Star-Wars-Rolle als Bail Organa zurück. Nun hat der Schauspieler Rotten Tomatoes ein Interview gegeben, in dem es primär um seine Rolle in 24: Legacy ging, wo er dieses Jahr als Präsidentschaftskandidat zu sehen sein wird. Am Rande nahm er aber auch kurz Stellung zu Rogue One:
Einer der Gründe, wieso ich in Rogue One mitgespielt habe, war diese kleine Szene [mit der Anspielung auf Leias Tatooine-Mission], die mir sehr viel bedeutet hat. Ich freue mich sehr, dass der Film so gut angekommen ist, denn in meinen Augen ist er für die Reihe sehr wichtig, da nun klar ist, dass die Stand-Alone-Filme so substanziell und gut wie die anderen Teile sein können. Sie können jetzt ihr eigenes Leben führen.
Ebenfalls um Rogue One ging es bei einer Fragerunde mit den Designern des Films, die in London stattgefunden hat. Aus dem Hyperspace-Blog gibt es dazu diese netten Einblicke in den Entwicklungsprozess des Films (via):
Seite 1
Ich hätte mir beinahe etwas mehr Einfluss von ihm in den Besprechungen der Rebellen gewünscht, aber es war wirklich ein schöner und sinnvoller Cameo für die Geschichte von Rogue One. Es wäre eine verschenkte Chance gewesen Bail nicht einzubauen.
Und wenn man das so liest... Bei Rogue würde mich wirklich mal interessieren, wie sich die Story in ihrer Entstehung so entwickelt hat. Ich mag den Film, aber manchmal wirkt er wirklich etwas sehr zusammengestückelt. (Finde den gesamten Saw-Teil immer noch irgendwie obsolet... )
HSVoss
LinQ
ZiggyStardust
MaYo
Jimmy Smits in RO zu sehen war wirklich eine sehr tolle Sache. Für mich einer der besten "Brücken" zwischen der PT und OT.
"- Bevor man sich für Scarif auf die vertraut wirkenden AT-ACT-Kampfläufer verständigte, sollten dort krabbenähnliche Panzer (intern als CRAB-ATs bezeichnet) eingesetzt werden. Man fürchtete allerdings, es damit zu übertreiben und entschied, bewusst nicht zu viel Neues in den Film zu übernehmen."
Was bin ich froh, dass es so umgesetzt wurde, wie es umgesetzt wurde. Es wäre wirklich "too much" gewesen. Besonders wenn man überlegt dass im Anschluss ANH folgt.
Ob diese Krabbenähnlichen Panzer was mit diesem Gerücht zu tun haben?
http://www.starwars-union.de/nachrichten/16760/Ein-paar-kleinere-Neuigkeiten-zu-Rogue-One/
Zitat: "In der Vergangenheit hörten wir über Konzepte, in denen AT-AT´s über Wasser abgeworfen wurden, und daß diese dann unter Wasser auf den Strand zuliefen und schließlich aus dem Wasser auftauchten und die Küste trafen. Das hörte sich ziemlich cool an, aber ich habe keine Ahnung, ob dies wirklich im Film zu sehen sein wird, oder ob es beim Konzept geblieben ist."
Keine Ahnung ob ich die urspr. News zu diesem Gerücht gefunden habe, aber ich erinnere mich an dieses Thema.
Kyle07
"Ich freue mich sehr, dass der Film so gut angekommen ist, denn in meinen Augen ist er für die Reihe sehr wichtig, da nun klar ist, dass die Stand-Alone-Filme so substanziell und gut wie die anderen Teile sein können. Sie können jetzt ihr eigenes Leben führen."
Wollen wir mal hoffen das die zukünftigen Macher das auch so sehen. Ein wirklich "eigenes Leben" hat RO ja nicht wirklich geführt.
"Bevor man sich für Scarif auf die vertraut wirkenden AT-ACT-Kampfläufer verständigte, sollten dort krabbenähnliche Panzer (intern als CRAB-ATs bezeichnet) eingesetzt werden. Man fürchtete allerdings, es damit zu übertreiben und entschied, bewusst nicht zu viel Neues in den Film zu übernehmen."
Hätte ich in dem Dschungelsetting gerne gesehen. Aber die ATs waren natürlich beeindruckender.
"Das Aussehen des Rings von Kafrene ist von Blade Runner inspiriert."
So wird ein Film, den es womöglich ohne Star Wars nie gegeben hätte, dann wiederum zur Inspiration für neue Star Wars Filme. Faszinierend.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 09:19 Uhr)
@ Snakeshit: "Wollen wir mal hoffen das die zukünftigen Macher das auch so sehen. Ein wirklich "eigenes Leben" hat RO ja nicht wirklich geführt."
Findest du? Ich fand RO schon recht sehr selbstständig. Nur der Todesstern selbst und das Ende haben starken ANH Bezug. Aber ansonsten haben wir sehr viele neue Planeten und Charaktere gesehen, was schon ein selbstständiges Gefühl vermittelt hatte.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 09:20 Uhr)
Kyle07
@Snakeshit:
"So wird ein Film, den es womöglich ohne Star Wars nie gegeben hätte, dann wiederum zur Inspiration für neue Star Wars Filme. Faszinierend."
So sehr wir uns die PT wegdenken, aber die PT und primär Episode 2 hat Blade Runner schon längst alle Ehre erbracht.
@Kyle07:
Er hat neue (spannende) Dinge in den Topf geworfen und ist daher auch eine schöne Expanded Universe Verfilmung. Aber ohne den bestehenden Topf sind die Zutaten ein Fleck auf dem Boden der eher semi einladend aussieht.
Ohne Metapher: Nein, der Film funktioniert ohne die ANH-OT-Verbindung und seiner Funktion als Prequel so gut wie gar nicht auf eigenen Beinen. So sehr mich das jetzt selbst überrascht das zu schreiben: Die PT sind bessere für sich allein stehende Filme als dieser erste "Stand Alone"gewesen. Ist natürlich kein Weltuntergang, aber durchaus noch der Vorsicht geschuldet mit der Lucasfilm unter Kennedy an die Materie geht.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 09:30 Uhr)
McSpain
@Kyle07
Ich erkenne wenig Stand-Alone in RO, weil der Film ohne ANH fast nicht funktioniert und weil die vielen Querverweise dem Film eine Menge an Eigenständigkeit rauben. Das ist natürlich gemessen an seiner Funktion innerhalb des SW Universums für viele kaum Grund zur Kritik und das ist auch okay. Aber allein als Film betrachtet, ist das schon problematisch. Also für zukünftige Ableger wünsche ich mir schon mehr Eigenständigkeit.
@McSpain
"So sehr wir uns die PT wegdenken, aber die PT und primär Episode 2 hat Blade Runner schon längst alle Ehre erbracht."
Hast du natürlich Recht. Wobei die Corsucant Verfolgungsjagd mich immer mehr an das "Fünfte Element" erinnerte. Aber klar, auch das war von Blade Runner inspiriert.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 09:30 Uhr)
@ McSpain u. Snakeshit: Wieso kann RO nicht selbstständig sein? Das verstehe ich jetzt nicht. Ich habe RO am 27.12.2016 gesehen und ANH habe ich ausgelassen. Hat sich jetzt nicht angefühlt als hätte ich einen unvollständigen Film angesehen. RO ist eben eine eigene Geschichte, der Diebstahl der Pläne. Verstehe nicht wieso man dann ANH unbedingt sehen muss, wo es um einen Skywalker und um die Vernichtung des Todessterns geht. Klar, die Geschichten gehen nahtlos über und sind stark verzahnt. Aber wieso soll der Diebstahl der Pläne nicht alleine stehen können? Da kann ich ja behaupten, ANH funktioniert alleine nicht, weil er nur die Zerstörung des Todessterns thematisiert. Und einen potentiellen Nachwuchs der Jedi. Aber das wars auch schon.
Vllt. fahr ich mich iwo fest, aber iwie sehe ich echt nicht wieso RO abhängig ist. Da denke ich spielt uns unsere Erwartungshaltung einen großen Streich. Und weil ANH seit 1977 schon immer da war.
Kyle07
MaYo
Ich bin da ganz klar bei Kyle und Mayo. R1 ist eigenständig, zumindest eigenständig genug. Er vermittelt einen ganz klar eigenen Stil, den die OT nicht hatte. Auch die Charaktere und die Thematik werden neu eingeführt und abgearbeitet. Aber trotzdem bringt R1 noch genug Verbindungen zu den den bestehenden Filmen. MMn wurde hier die perfekte Mischung getroffen.
Darth PIMP
@Kyle07:
"Vllt. fahr ich mich iwo fest, aber iwie sehe ich echt nicht wieso RO abhängig ist. Da denke ich spielt uns unsere Erwartungshaltung einen großen Streich. Und weil ANH seit 1977 schon immer da war."
Andersrum wird ein Schuh draus. ANH ist so in Fleisch und Blut übergegangen, dass es hier natürlich vielen nicht möglich ist sich R1 losgelöst von allen anderem Vorzustellen.
Was Snakeshit und ich meinen ist, dass ein Film bei dem eine Bedrohung einer Raumstation aufgebaut wird und der Film damit endet, dass die Helden sterben und eine bis dahin völlig unbekannte Figur "Hope" sagt keine für sich stehende geschlossene Erzählung ist. Es ist eine Vorgeschichte (zwar mit einem mehr oder weniger eigenen Anfang und Ende) aber der Film erzählt ja mit der Vader/Leia-Szene einen größeren Rahmen als die Geschichte von Jyn. Dieser Rahmen baut eben sehr stark auf sein Universum und steht nicht gut für sich allein.
Aber ich merke schon, dass hier wieder 3-4 völlig unterschiedliche Definitionen und Aspekte vermischt werden. Lassen wir es gut sein. Der Film war ein guter SW-Film und eine erfolgreicher Schritt ein "Expanded Universe" ins Kino zu bringen.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 11:51 Uhr)
McSpain
Um wirklich sauber festzustellen, ob RO ein eigenständiger Film ist, müsste man Kinogänger befragen, für die RO der erste SW Film war.
Ich kann nur sagen, dass sich RO für mich nicht wie ein Wurmfortsatz der OT anfühlt, sondern wie eine eigenständige, abgeschlossene Geschichte, die wahrscheinlich (!) auch ohne die OT funktioniert. Daran ändert auch sein Bad bzw. Bittersweet End nichts. Es gibt auch andere Filme, wo am Ende ein hoher Preis gezahlt wird, um das Gute für ein höheres Ziel voranzubringen.
MaYo
Will mir hier ernsthaft einer erzählen, er hätte lieber auf den Übergang zu ANH verzichtet?
Die Haupthandlung war eigentlich schon so gut wie abgeschlossen, also auch der Film an sich, dann würde aber noch eine sehr schöne Brücke geschlagen, die eigentlich ziemlicher elegant ist und dann gleich in eine fortführende Handlung überleitet.
Wenn ich da z.B. Avengers als Vergleich heranziehe, wo Thanos nur am Anfang und Ende des Film sehr kurz eine Rolle spielt, war das geradezu simpel gelöst. Bei R1 hat das ganze viel mehr Fluss. Ich kann nicht anderst als das positiv zu sehen weil es eben in den Film intergriert wurde und nicht nur eingebettet.
Darth PIMP
MaYo
Ergänzend noch zu dem was McSpain schrieb.
Der Film, seine Figuren und seine Haupthandlung; die Beschaffung der Todessternpläne (welche sogar erst im letzten Drittel zum Einsatz kommen), sind nicht die absolut treibende Kraft. Wichtiger sind Querverweise, Gastauftritte von Cameos bis Darth Vaders Metzelorgie. Jyn Erso interessiert nur auf oberflächliche Ebene, Cassian Andor noch weniger. Wichtig ist das am Ende alle Fäden zu ANH hinauslaufen und nicht die Konflikte der Figuren. Dieser Fokus zeigt sich schon dabei, wenn man jemanden fragt, was das Tollste an dem Film war. Meist wird da Raumschlacht, Darth Vader oder sowas genannt. Alles Dinge die mit den eigentlichen Hauptfiguren oder der Haupthandlung wenig zu tun haben oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Das meine ich mit mangelnder Eigenständigkeit und das Gefühl "nur" einen Vorfilm von ANH zu sehen zu kriegen. Irgendjemand anders hat hier mal den Begriff Halbzeitshow verwendet, den ich nicht nur aufgrund des Superbowls recht passend finde.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 13:40 Uhr)
@ McSpain: Du sprichst nun das Ende von RO an, weil es so sehr auf ANH aufbaut. Okay. Da kann ich dir dann sagen, dass da TPM und ANH sowas von Eigenständig sind. Beide Filme enden so, dass praktisch danach Frieden sein könnte. Klar leben die Bösen Kräfte dahinter noch, aber das Böse und die Gefahr ist damit gebannt.
Was hier nun alles verdammt kompliziert macht, ist dass wir hier von der Star Wars Saga sprechen. Ich könnte nun auflisten, dass das Ende von TESB sowas von garnicht selbstbständig ist. Es schreit ja sowas von nach einem weiteren Sequel. Eig das was RO macht. Ob nun TESB als Teil der OT dies darf oder nicht, sei mal dahingestellt. Diese Saga ist so Komplex, da wird irgendwie immer iwo aufgebaut.
Die Standalone Filme werden iwie immer Bezug zur Saga haben. Wenn der Han Film nun Chewie und den Falken zeigt, dann werden wir auch immer an die OT erinnert. Wenn noch Lando und/oder Jabba dazu kommen, dann kann man dem Han Film gleich jegliche Unabhängigkeit absprechen. Oder? Denn damit hätten wir wieder ein Prequel oder diesmal eine Origins-Story zur OT.
@ Snakeshit: Also die Story um Jyn, ihre Familie und auch in Bezug auf Krennic fand ich sehr toll. Also so egal waren mir die Charaktere nicht.
Kyle07
@Kyle07:
Scheinbar reden wir kilometerweit aneinander vorbei.
Saga Filme können natürlich offen sein und aufeinander aufbauen. Daher sind sie ja auch Kapitel einer großen Geschichte und eine Saga. Es ging um "Eigenständigkeit" von R1 der als eigenständiger Film (zumindest Anfangs) beworben wurde und eigentlich aber nur ein Expanded-Universe-Eintrag ist, der eben den Lauftext eines Sagafilms verfilmt. Wie bereits gesagt (@Pimp) gefällt mir R1 dadurch nicht weniger oder ich hätte auf Leia am Ende verzichtet (Vielleicht erinnert sich jemand, dass ich zu den Leuten gehörte die eine CGI-Leia als Abschlussbild von Anfang an thematisiert hatte).
Um das Han-Beispiel mal zu erläutern:
Ein Han Stand-Alon wäre "Han erfährt von einem riskanten Deal der ihn Reich machen könnte. Er verbündet sich mit einem anderen Schmuggler der Lando heißt und bereitet den Einsatz vor. Bei der ganzen Geschichte gewinnt er den Falken von ihm. Der Deal entpuppt sich als Falle und Han haut ab, aber sagt Lando nicht bescheid der in Falle tappt und ne Menge Geld verliert.
Diese Variante erfüllt die Prequel-Punkte: Lando, Falke aber er baut eine eigene Geschichte auf deren Ausgang abgehandelt wird.
Andere Variante:
Han gewinnt von Lando den Falken. Han nimmt einen Aufrag von Jabba an. Han wirft seine Ladung über Bord und Jabba ist böse. Mehrmals entkommt Han im Film dramatisch und spektakulär seinen Schergen. Am Ende des Films sehen wir einen Jabba der Greedo mitteilt, dass er jetzt ein Kopfgeld auf Han aussetzt.
Prequel-Punkte und direkte Verknüpfung, dafür wird der Konflikt den der Film aufbaut nicht gelöst sondern auf die OT verschoben.
McSpain
@Kyle07
Egal waren mir die Charaktere auch nicht. Im Gegenteil, ich hätte lieber mehr von ihnen gesehen.
Und nur so am Rande, einer der wenigen schüchternen Kritikpunkte von TESB war seinerzeit die Tatsache, dass der Film mehr als Trilogiemittelteil funktionierte, denn als eine reine Fortsetzung. Heutzutage ist das normal, weil so ziemlich jede halbwegs erfolgreiche Filmreihe direkt auf mehrere Teile konzipiert wird. Damals war es das relativ ungewohnt.
Aber auch so die Leute mögen es halt nicht wenn etwas noch nicht auserzählt ist, solange sie das gesamte Bild nicht kennen. Merkt man ja auch an vielen kritischen Stimmen zu TFA.
Und natürlich haben die Saga Filme da eine andere Funktion als ein Stand Alone. RO ist mehr Episode 3.5 als Stand-Alone was ich ein wenig schade finde. Aber vllt war es aus der Sicht der Macher ebenso notwendig, wie bei der Story von TFA auf vertraute Elemente zu setzen. Hier wie dort wird wohl der nächste Film erst für mehr Erkenntnis sorgen.
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 15:04 Uhr)
Der Solo-Film sollte keine Episode 3.2 oder 3.3 werden (ich schätze er wird mindestens 5, eher 10 Jahre vor Rogue One spielen, Zeitspanne wie gesagt zwischen Ep3 und 4 sind 19 Jahre). Es wird zwar mit Sicherheit in der ein oder anderen Szene Sturmtruppen geben, denn das Imperium ist zu der Zeit eben allgegenwärtig, und auch ein kurzer Vader-Cameo wird allein aus Vermarktungsgründen kommen, jedoch wird die Handlung nichts oder nicht viel mit dem Saga-Thema Imperium vs Rebellen zu tun haben und sich auf Solo, Chewie, den Falken, Lando und evtl Söldnerkämpfe konzentrieren. Eben Dinge die ihn zu einem wirklichen Spin-Off machen.
DarthLordWayne
@DarthLordWayne
Es ist schon auffällig, dass sie sich auf die Zeit zwischen III und IV konzentrieren. Erst RO, dann der Solo-Film, dann evtl. Boba Fett und mit Fragezeichen ein Kenobifilm. Mir wäre es lieber gewesen, etwas zwischen VI und VII zu sehen oder mal aus einem ganz anderen Zeitalter. Wahrscheinlich geht das nicht aus den naheliegenden Gründen.
MaYo
McSpain
STARKILLER 1138
Redakteur
@McSpain
"Kennedy sagte mal, dass nicht alle Story-Filme vor der OT spielen werden. Ich setze weiter auf Boba nach ROTJ."
Da hast Du Recht. Dann bekämen wir mit Boba auch ein Stück weit die Ära zwischen der OT und der ST. Das wäre nicht schlecht. Vielleicht lebt Boba sogar noch zur Zeit TFAs …
@Starkiller1138
KOR. Ja, das wäre toll!
(zuletzt geändert am 06.02.2017 um 19:05 Uhr)
MaYo
Raven Montclair
@ McSpain: Ja, Kennedy sagte ja mal, dass es eher unbeabsichtigt ist, dass die ersten beiden Ablegerfilme vor der OT spielen. Bin echt gespannt was der dritte Ablegerfilm wird. Der kann einfach überall spielen. Ich persönlich bin immernoch lieber für einen Kenobi Film anstatt für einen Boba Fett Film.
@ MaYo: Wenn Boba noch in TFA lebt, dann muss er Steinalt sein. Boba ist doch kurz nach TPM durch Jango Fett entstanden. Er dürfte somit in der OT einiges jünger als Vader sein. Aber dass er noch bis hin zur ST aktiv ist, würde ich schon als etwas zu krass empfinden.
Oder habe ich gerade einen Denkfehler und Boba hat in TFA dasselbe Alter wie Han Solo in TFA? Ist Han nicht auch schon bereits 10 Jahre alt während AotC und/oder RotS?
Mir wäre das trotzdem zu abstrakt Boba in der ST zu sehen. Würde mir wieder mal das Universum schmälern.
Ich muss aber zugeben, mir gefiel im Legends EU die Idee, dass Boba nach RotJ noch sein Unwesen treibt.
Kyle07
MaYo
Ich fand es sehr gut, dass Bail Organa hier auftritt. Ich hätte ihn sogar gerne in Episode IV gesehen. Vor den Prequels und vor Rogue One war Alderaan nur ein Name und ein großer Knall. Da selbst Leia sich überraschend schnell von ihrem Schock erholt hat, hatte ich bisher immer so meine Probleme, die Bedeutung von Alderaan einzuordnen. Allmählich wird das Bild deutlicher und ich hätte gerne noch mehr davon.
Wo gerade hier an anderer Stelle die Special Edition besprochen wird, habe ich in dieser Stelle immer noch den Wunsch, dass an irgendwo vor dem großen Knall eine Alderaan Szene eingebaut wird. Kein großartiger Handlungsstrang. Aber wenigestene kleine Szene. Z.B. das Entsetzen von Leias Eltern, als sie erfahren, dass angeblich niemand den "Unfall" überlebt hat.
Xmode
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