Ben Mendelsohn hat sich im Rahmen eines Interviews mit dem Collider über Rogue One ebenso unterhalten wie kommende und vergangene Projekte. Viele der Informationen zu Rogue One sind bereits bekannt - doch insbesonders eine Passage über die Variabilität des Films ist absolut bemerkenswert:
Ich habe von einigen Leuten, mit denen ich gesprochen habe, vernommen - und da könnte ich falsch liegen - dass man bei den Dreharbeiten an den Sets verschiedene Abfolgen durchgegangen sei, sodass man beim Schnitt...
Ja, absolut, total! Wir hatten in der Tat viele verschiedene Herangehensweisen an alle möglichen Szenarien, wir hatten verschiedene Optionen davon. Sollte man sich jemals zu diesem Schritt entscheiden, gäbe es eine Vielzahl verschiedener Wege, diese Sachen anzugehen. Da ich gewissermaßen die wesentlichen Szenen gesehen habe, weiß ich, dass es sehr verschiedene Optionen im Falle von mindestens vier wesentlichen dieser Szenen gegeben hat.
Im Wesentlichen kann man also sagen, dass eine völlig andersartige Version des Films besteht, die man wie eine alternative Schnittversion des gesamten Films durchziehen könnte.
Exakt, mit enormen Unterschieden innerhalb von, ich würde sagen, zwanzig oder dreißig dieser Szenen.
Krass!
In der Tat gäbe es enorm abweichende Alternativversionen.
Das restliche Interview könnt ihr beim Collider nachlesen.
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