Jetzt gilt es: Um 20:15 Uhr kehren die Jedi-Ritter zurück.
Nachdem Luke Skywalker und seine Freunde Han Solo aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation auf dem Waldmond Endor bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader...
Noch nicht genug von Star Wars? Am 16. Oktober zeigt Sky auf seinem Star-Wars-Sender Sky Cinema Star Wars HD Star Wars: Das Erwachen der Macht als Pay-TV-Premiere.
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- Lieblingsfigur?
Han Solo & Darth Vader
- Lieblingszitat?
- viele ...
Angst, Furcht, Aggressivität, die dunkle Seite der Macht sind sie,
Besitz ergreifen sie leicht von dir. Folgst du einmal diesem Pfad,
wird auf Ewig beherscht dein Geschick von ihr. Verzehren wird sie
Dich, wie einst den Schüler von Obi-Wan
Strecke mich nieder mit all deinem Hass und du hast deinen
langen weg zur dunklen Seite der Macht beendet.
Enttäuschen auch sie mich nicht noch einmal Admiral Piett
- Beste Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Weltraumschlacht über und auf Endor - Tricktechnisch Perfekt bis heute!
Dramaturgisch nicht zu überbieten, Todesstern zu früh zerstört = Luke tot
- An welchem Ort würdet ihr am liebsten leben?
Naboo, Zivilisation mit viel grün
- Bestes Drehbuch?
Krieg der Sterne (ANH)
- Bester Score?
Das Imperium schlägt zurück (ESB) - Imperial March & the Asteroid Field
- Welche ist die beste Episode?
Episode VI - Die Rückkehr der Jedi-Ritter (RotJ)
- Schlechteste Figur?
Jar Jar Binks
- Am wenigsten überzeugende Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
TPM über Naboo (Föderationsschiff) und Episode VII (Stakillerbase)
Beide Abklatsch von Epi IV - mit vorhersehbarem Ausgang
- Wo würdet ihr überhaupt nicht leben wollen?
Hoth (zu kalt)
- Schlechtestes Drehbuch?
Episode VII - Das Erwachen der Macht (TFA)
- Schlechtester Score?
Episode VII -(TFA)
- Welche ist die schlechteste Episode?
I und VII
PieroSolo
Part I
- Lieblingsfigur?
Auch nach über zwei Jahrzehnten für mich noch schwierig zu beantworten. Ich denke aber Luke Skywalker.
- Lieblingszitat?
Es gibt zuviele als dass ich da einen Liebling wählen könnte.
- Beste Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Yavin IV, dermaßen klassisch aber auch gut gemacht, weil man viele Piloten sieht und auch Luke kein fliegender Gott ist, dass die Schlacht tatsächlich richtig spannend ist.
- An welchem Ort würdet ihr am liebsten leben?
Coruscant, ich bin ein Stadtmensch und das ist einfach DIE Stadt
- Bestes Drehbuch?
Episode V. Für das Genre und Hollywood war und ist das noch immer etwas ziemlich einzigartiges.
- Bester Score?
Episode V? VI? Ehrlich gesagt keine Ahnung, halt der, der das meiste der OT Musik in sich vereinigt aber auch die PT hat gute Scores.
- Welche ist die beste Episode?
Episode V, nuff said.
- Schlechteste Figur?
Captain Phasma / Anakin Skywalker. Andere Figuren der neuen Saga lassen sich noch schwierig beurteilen mit nur einem Film, auch wenn ein Kylo derzeit massive und ähnliche Schwierigkeiten hat aber hier könnte aber Phasma und Anakin dürften ziemlich sicher zu beurteilen sein. Zu Anakin wurde genug gesagt und Phasma ist einfach ein exorbitanter Griff ins Klo. Die erste weibliche Stormtrooperin und dann öffnet sie freiwillig den Schutzschild, obwohl sie die härteste Motherfuckerin der neuen Antagonistin sein soll. Ein Drehbuchautor verdient hierfür einen Fingerbruch.
Part II
- Am wenigsten überzeugende Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Naboo - Weltraum. Am Boden ist es tatsächlich einigermaßen spannend, sogar bei den Gungans aber der Weltraumpart war völlig überflüssig, hat keinerlei Spannungskurve oder Zweck.
- Wo würdet ihr überhaupt nicht leben wollen?
Hoth. Ich mag ja Schnee aber das ist einfach nur eine Eiswüste brrr!
- Schlechtestes Drehbuch?
Episode II
- Schlechtester Score?
The Force Awakens. Einfach nur ein Experimentalwerk von John Williams. Hat kaum etwas mit Star Wars zutun, dudelt nur so im Hintergrund die meiste Zeit des Films, hat keine Epik oder Durchschlagskraft, allenfalls etwas Emotion bei Rey und Luke am Ende. Selbst die neue Cantina-Band fällt nicht auf. Eine Musik wie Phasma.
- Welche ist die schlechteste Episode?
Episode II
Schlimmstes Zitat (ja das muss ich einfach erwähnen ):
"Angst führt zu Wut, Wut führt zu Hass, Hass führt zu..."
Und zur Rechtschreibung:
Die neue Rechtschreibung ist gut, weil logisch. Die Wortherkunft ist irrelevant, schließlich sind sie ja in einen anderen Sprachraum gekommen und dementsprechend hätten sie von Anfang an angepasst werden sollen.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 12:41 Uhr)
Parka Kahn
OvO
Lieblingsfigur:
Han Solo
- Lieblingszitat?
"Ich liebe dich". "Ich weiß". 😊
- Beste Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Finalschlacht ROTJ dicht gefolgt vom Trenchrun
- An welchem Ort würdet ihr am liebsten leben?
Coruscant
- Bestes Drehbuch?
TESB
- Bester Score?
Imperial March
- Welche ist die beste Episode?
TESB
- Schlechteste Figur?
Jar Jar, Kinder-Anakin, Phasma, Snoke
- Am wenigsten überzeugende Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
AOTC Endschlacht,
- Wo würdet ihr überhaupt nicht leben wollen?
Dagobah
- Schlechtestes Drehbuch?
AOTC
- Schlechtester Score?
TFA
- Welche ist die schlechteste Episode?
AOTC dicht gefolgt von TPM
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 14:06 Uhr)
Pir Panos
Lieblingsfigur: Palpatine/Darth Sidious
Lieblingszitat: Ich habe da ein ganz mieses Gefühl
Beste Schlacht: Geonosis
Lieblingsort: Naboo - Seenland
Bestes Drehbuch: Episode IV
Bester Score: Episode II (Across the Stars bei der Hochzeit in der Kirche auf der großen Orgel )
Beste Episode: Episode VI (nur DVD2004/BluRay-Version)
Schlechteste Figur: Maz Kanata
Am wenigsten überzeugende Schlacht: Naboo-Weltraum
Wo würdet Ihr überhaupt nicht leben wollen ? Hoth
Schlechtestes Drehbuch: Episode VII
Schlechtester Score: Episode III
Schlechteste Episode: Episode VII
RANRW
- Lieblingsfigur?
Die großen Drei
- Lieblingszitat?
So viele! Alle Wortwechsel zwischen Han, Luke und Leia bei der Rettung vom Todesstern in ANH. ("Hier ist irgendwas lebendiges drin! Ja, deine Fantasie!" etc etc)
- Beste Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Hoth
- An welchem Ort würdet ihr am liebsten leben?
Endor
- Bestes Drehbuch?
Empire
- Bester Score?
Empire
- Welche ist die beste Episode?
Empire
- Schlechteste Figur?
Anakin Skywalker (PT)
- Am wenigsten überzeugende Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Coruscant Episode 3
- Wo würdet ihr überhaupt nicht leben wollen?
Hoth
- Schlechtestes Drehbuch?
Episode 2
- Schlechtester Score?
Episode 7
- Welche ist die schlechteste Episode?
Episode 2
@Wastel:
Unterscheidest du zwischen PT und OT Yoda?
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 15:36 Uhr)
Rieekan78
Ich habe mal versucht eine Auswertung zu starten, habe die Sache jedoch recht zügig wieder beendet, weil die Antworten teilweise doch zu undeutig sind um etwas aussagekräftiges daraus summieren zu können.
Es ist aber schon interessant, wie gut doch so eine (ich unterstelle einfach mal) aus dem Ärmel geschüttelte Fragensammlung hier ankommt.
Schade ist natürlich, dass die Leute überwiegend nur selbst posten und wenig über einzelne Aussagen diskutieren, aber das ist wohl bei einer Kommentarfunktion (im Vergleich zum Forum) eher normal und vielleicht auch der aktuellen Zeit geschuldet (ein Verhalten was man auch bei Facebook wiederfindet)
Jedenfalls interessant, wie gut solche "Umfragen" ankommen. Da kann man vielleicht mal mehr daraus machen. Es gibt zwar eine kleine Umfragefunktion in der Navigationsleiste, aber die geht zumeist wirklich eher unter, als das die Beachtung findet.
TiiN
@Rieekan78
Gute Frage, schwere Frage. Zum einen ja. Da er gerade in OT als Puppe sehr stark ist und in der PT für mich in der PT nie so beeidruckend war. Andererseits gefällt er mir in TCW gut, da er ein paar gute Momente hat. Auch fand ich die Szene in EP II mit Anakin, wegen den Visionen, gut.
Zusätzlich finde ich die Wandlung von PT Yoda zu OT Yoda spannend. Das rumgehopse lass ich aussenvor, da es für mich weniger mit dem Charakter als mit der Inszenierung zu tun hatte.
Ich finde es spannend, da Yoda von der PT zur OT ganz klar eine Wandlung durchgemacht hat und scheinbar Fehler, die er während der PT gemacht hat, eingesehen hat und sich anhand von dem verändert hat. Natürlich ist das nur meine eigene Interpretation, die den Wandel des Charakters erklärt. Jedoch zeigt es für mich halt schön, dass selbst ein altgedienter Jedi Meister, nicht fertig entwickelt ist und selbst dann noch zur Weiterentwicklung fähig ist. So gesehen: Yoda in der OT gefällt mir am besten aber ich mag Yoda durchgehend in der PT (freu mich jedesmal wenn ich dieses grossorhige grüne Gesicht seh^^), TCW und in der OT.
Yoda ist für mich ein Symbol der stetigen Entwicklung, die selbst im Alter und mit Weisheit nicht aufhört
Wastel
@TiiN
Was soll man über persönlichen Geschmack debattieren?
Oder was würde es bringen?
@Fragebogen
Lieblingsfigur: Han Solo
Lieblingszitat: Möge die Macht mit dir sein... Immer
Beste Schlacht: Weltraumschlacht Endor ganz knapp vor ANH.
Lieblingsort: Coruscant oder Endor.
Bestes Drehbuch: Episode V
Bester Score: Episode V
Beste Episode: Episode V
Schlechteste Figur: Anakin Skywalker (PT)
Am wenigsten überzeugende Schlacht: Coruscant dicht gefolgt von Geonosis
Wo würdet Ihr überhaupt nicht leben wollen ? Felucia oder Tatooine
Schlechtestes Drehbuch: Episode 2
Schlechtester Score: Keiner
Schlechteste Episode: Episode 2
McSpain
Was eigentlich wirklich interessant ist, ist dass glaube niemand die Schlacht um Endor genannt hat. Wobei doch sich jeder wie ein Kleinkind freud wenn er in einem Spiel in den Snow Speeder sitzen kann und so einen AT AT zu fall bringen kann.
Weiss ja nicht wie es euch geht. Aber bei Shadow of the Empire, Empire strikes back SNES, Rogue one oder Battlefront war das immer mein liebstes Szenario
Dabei Zeigt gerade die Schlacht um Hoth die Mängel, die z.B. EP II hatte. Die Rebellen sehen die ankommende Flotte der Imperialen bei EP II kommen tausende von Sturmtruppen aus dem Nichts und überraschen die Führerschaft der Separatisten, die alle komplett abgelenkt sind von einer mehr schlecht als schlecht geplanten Hinrichtung^^
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 19:35 Uhr)
Wastel
@TiiN:
wir diskutieren hier doch jeden Tag ausführlich über unsere Meinungen. Und daraus können sehr viele Leute (mich eingeschlossen) schon ne ganze Menge ziehen. Diese Umfragen offenbaren mir eigentlich auch nichts neues. Aber sie sind als Übersichtstabelle natürlich schön anzusehen, deshalb kommt sowas immer gut an. Aber wir haben hier ja dann beides. Zu jedem Film wurde sehr ausgiebig diskutiert und zum Schluss gibs dann halt nochmal die Umfrage. So sollte es bei einem gesitteten Diskurs ja auch eigentlich laufen. Fragestellungen, ausführliche Diskussionen, Fazitantworten. Ich würde mir wünschen, dass andere Plattformen dass so hinbekommen würden.
OvO
@ TiiN:
Die Fragen waren tatsächlich völlig aus dem Ärmel geschüttelt. Hätte nicht gedacht, dass so viele antworten. Aber schön
@ OvO:
Der Meister persönlich sagt zu den Fragen, er hasse SW und könne es nicht mehr sehen. Er mache jetzt nur noch Urlaubsvideos und nenne diese "kleine, persönliche Filme"
Aber natürlich habe auch ich Antworten zu meinen eigenen Fragen:
- Lieblingsfigur?
Obi-Wan Kenobi, in der Interpretation von Alec Guinness und Ewan McGregor. Diese Figur berührt mich ungemein in ihrer wechselhaften Geschichte. Vom Novizen zum engagierten Meister, dann sein traumatisches Scheitern in der Ausbildung von Anakin, die Reue, das lange Exil, und dann im Alter doch noch diese "Once more unto the breach, dear friends, one more"-Aktion inklusive noblem Selbstopfer. Grandios, und noch dazu von zwei meiner Lieblingsdarsteller gespielt. Einziger Makel in dieser Geschichte ist die Art, wie Lucas mit dieser starken Figur in Episode I umgegangen ist. Sie so zum "Ja, Meister"-Sager zu degradieren kann ich ihm nicht verzeihen; er machte in TPM keinerlei Anstalten, Obi-Wan irgendwie auszuarbeiten, verschenkte Gelegenheit.
- Lieblingszitat?
TESB ist eine einzige Aneinanderreihung von tollen Zitaten. Meine Wahl - in diesem Film wie auch in der gesamten Saga - fällt aber auf: "Größe bedeutet nichts. Sieh mich an, nach meiner Größe beurteilst du mich? Aber das solltest du nicht, denn die Macht ist mein Verbündeter, und ein mächtiger Verbündetet ist sie."
- Beste Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Die Raumschlacht inklusive Flug in den Todesstern in ROTJ ist grandios. Die Schlacht von Yavin ist, technisch, in ihrer Originalversion heute schon fast unzumutbar. Aber wegen des visionären Pioniergeistes und aufgrund des zeitlos genialen Schnitts, der Musik, und der Dramatik sag ich dann doch: ANH, Schlacht um den Todesstern.
- An welchem Ort würdet ihr am liebsten leben?
Theed.
- Bestes Drehbuch?
TESB
- Bester Score?
ANH, jede einzelne Note. Ein Werk, das auch ohne Film steht.
- Welche ist die beste Episode?
TESB
- Schlechteste Figur?
Jar Jar Binks oder General Grevious. Jar Jar verbuche ich wohlwollend als missglücktes Experiment, hinter dem aber immerhin eine Idee oder ein Versuch steht. Was Grevious jedoch sollte, ist mir schleierhaft. Vielleicht Vader-Asthma-Foreshadowing.
- Am wenigsten überzeugende Schlacht (Spannung, Dramatik, Inszenierung)?
Im Weltraum: Episode III, Coruscant. Auf dem Boden: Episode I, Naboo. Und ich nehme auch mal ein Lichtschwertduell dazu: Episode III, Palpatine gegen die Jedi in seinem Büro (ein Lichtschwertduell in einem Büro...)
- Wo würdet ihr überhaupt nicht leben wollen?
Dachte zuerst Mustafar, aber da ist es wenigstens warm. Also Hoth.
- Schlechtestes Drehbuch?
AOTC: kitschig, hölzern, konstruiert, leblos, verkrampft, wichtigtuerisch.
- Schlechtester Score?
ROTS: gute Musik, aber nicht für Star Wars.
- Welche ist die schlechteste Episode?
AOTC.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 20:34 Uhr)
George Lucas
@Wastel
"Was eigentlich wirklich interessant ist, ist dass glaube niemand die Schlacht um Endor genannt hat."
Haben doch die meisten.
Du meintest die wohl die Schlacht um Hoth. Das die Schlacht nicht genannt wurde könnte daran liegen, weil sie recht kurz und knapp geraten ist und es wird oft zwischen Schauplätzen hin und her geswitched, die gegenläufige Tempi haben. Draussen die Schlacht mit all ihrer Dramatik und ihrem Tempo, keine 30 Sekunden später im Bunker bei einem Geplänkel zwischen Han und Leia, das eher ruhig daher kommt und kaum Dramatik bietet. Dann wieder draussen, dann wieder drinne. Und plötzlich ist die Schlacht vorbei, die Sturmtruppen sind in den Stützpunkt eingedrungen, ohne das man was davon mitbekommen hätte. Das ging meiner Meinung nach viel zu schnell und viel zu glatt.
Deerool
@Wastel: Bei der Schlacht von Geonosis bzw. der Ankunft der republikanischen Flotte ist es doch nun so, dass Dooku als eingeweihter Teil der Inszenierung durch Palpatine selbstverständlich dazu beigetragen haben wird, dass die Klontruppen "unbemerkt" eintreffen konnten.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 20:44 Uhr)
RANRW
McSpain
RANRW
@RANRW
Natürlich war es geplant den Krieg ausbrechen zu lassen und natürlich ist eben dieses "Geplant" in jedem PT Film drin. Ändert aber nichts daran das es die billigste Erklärung ist mit der man jede Logik überbügelt. Und sowas mag ich nun nicht weil man beim tieferen Nachdenken über Detail nichts gewinnt sondern nur verliert. Ich bevorzuge bei Geschichten den umgekehrten Fall.
McSpain
@McSpain
Du hast dein Lieblingszitat falsch zitiert:
"Möge die Macht mit dir sein... Immer"
Richtig wäre:
"Die Macht wird mit dir sein... Immer"
oder auch im Englischen:
"The Force will be with you... always"
Zu deiner Frage:
"Was soll man über persönlichen Geschmack debattieren? "
Was bringt es, etwas öffentlich kundzutun, wenn man darauf nicht genauer eingehen mag. Ob dabei nun immer der persönliche Geschmack hinterfragt werden muss ist sicherlich nicht zielführend. Aber trotzdem kann man über Kleinigkeiten oder Details sprechen. Wie ich eingangs dieses Posts z.B. bei dir gemacht habe
Toll wäre halt wirklich eine Auswertung, aber dann hätte man die Sache vielleicht etwas geordneter betreiben müssen. Trotzdem kann man ein paar Kleinigkeiten durch das bloße Überfliegen der Antworten gut auswerten:
Die beliebteste Episode ist eindeutig TESB
Die unbeliebteste Episode ist ebenfalls eindeutig AOTC
Bei der Schlacht hatte ich den Eindruck, dass ROTJ ebenfalls eindeutig vorne ist.
TiiN
@Lucas: "Einziger Makel in dieser Geschichte ist die Art, wie Lucas mit dieser starken Figur in Episode I umgegangen ist. Sie so zum "Ja, Meister"-Sager zu degradieren kann ich ihm nicht verzeihen."
Dem würde ich eher widersprechen. Kenobi kritisierte seinen Meister ja auch als er sich zb. gegen die Entscheidung des Rates stellte. Für mich war der Epi1 Kenobi einer, der durchaus seinen eigenen Kopf hatte, aber wenns drauf ankam, wusste wo sein Platz war. Verschenktes Potential gab es natürlich jede Menge bei dieser Figur. Aber das haben wir ja auch oft genug thematisiert. Selbst wenn die Filme so geblieben wären, wie sie sind, hätte man Möglichkeiten gehabt, einen Dialog zwischen Kenobi und Anakin einzubauen. Beide Figuren liefen ja nur belanglos Jinn hinterher. Da hätte man bereits Möglichkeiten gehabt, beide Charaktere weiterzuentwickeln, weil beide vllt mit einer Lebensrealität des Anderen in Berührung kommen, die ihnen bisher fremd war. Episode 1 bietet eigentlich schon optimale Grundvoraussetzungen für einen guten Film. Jedem halbwegs erfahrenen Regisseur, der sich das Drehbuch hätte durchlesen können, wäre das wahrscheinlich aufgefallen. Durch eine entstandene Beziehung wäre es auch glaubhafter gewesen, wenn Kenobi ihn dann gegen die Entscheidung des Rates und ohne Yodas Zustimmung oder Midichlorianerbeweis ausgebildet hätte und die ganze Geschichte würde an Dramatik gewinnen. Ach es geht schon wieder los...
Man muss sich aber auch fragen, bei welcher Hauptfigur der PT nicht enormes Potential verschenkt wurde. Die Liste wär wahrscheinlich wesentlich kürzer.
Ansonsten kann ich den Rest gut nachvollziehen.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 21:37 Uhr)
OvO
RANRW
@McSpain & RANRW:
Ich denke hier ist das Problem auch eher die Darstellung. Vom sogenannten Überplan hat man zu wenig gesehen. Alles scheint eher einfach so zu passieren und die Jedi sind ein wenig paranoid. Das ist für eine derartige Erzählung schon etwas schwach. Besonders wenn man sich ansieht wie gute Thriller sowas handhaben. Und auch in ROTJ wurde das wesentlich besser gemacht + der Tatsache, dass man nicht nur die eigentliche Genialität des Plans zeigte sondern auch, dass es Zufallsfaktoren gibt, die nicht planbar sind. Dadurch wirkt alles authentisch.
Es wäre schön gewesen, wenn man beides in der PT auch so vermittelt hätte, mit dem Unterschied dass das Ziel am Ende doch erreicht wird. So hätten wir wieder eine wunderbare Analogie zur OT gehabt. Nur leider gelang Lucas auch dieses erzählerische Kunststück kein zweites Mal und der WTF Moment, den ich im ROTJ Thronsaal hatte, blieb aus. Ganz zu schweigen, von einer Mimik, wie Mark Hamill sie zeigte, als Luke begriff.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 21:48 Uhr)
OvO
@ RANRW:
Das größte Problem bei einer "Es war alles so geplant"-Geschichte ist, dass bei einem genaueren Blick auf die Details das ganze Konstrukt anfällig für Logikfehler wird. Also das, was McSpain schon sagte. Kritikwürdig ist daher nicht der Plot an sich, denn ein geplanter Umsturz der Republik ist tolles Material, aus dem man viel machen kann. Problematisch wird es, wenn der Masterplan als argumentativer, entschuldigender Kitt für eine bröckelnde Erzählung genutzt wird. Palpatine/Sidious wäre auch dann ein genialer Taktiker und Intrigant gewesen, wenn er den "Zufall", unvorhergesehene Ereignisse, in seine Pläne integriert hätte (so war es vermutlich mit Anakin).
Lucas hat mit dem Auserwählten-Motiv sowie der Masterplan-Erzählung seiner Geschichte schon konzeptionell die Luft weggeschnürt - und das in einer Trilogie, die schon aufgrund der Vorgaben der OT nicht komplett frei erzählen konnte.
Bei der Schlacht von Geonosis zeigt sich, wie verwirrend und erzählerisch problematisch so etwas sein kann. Natürlich ist die Schlacht wie auch der gesamte Konflikt inszeniert, aber es bleibt unklar, wer wieviel wusste, wer eingeweiht war und wer nicht. Dooku muss den Fortlauf des geplanten Konflikts ermöglichen und erleichtern, muss ihn aber auch glaubhaft inszenieren. Das gleiche Problem haben wir im nächsten Film bei der Entführung und Befreiung von Palpatine. Nimmt man noch dazu, dass die Motive der Separatisten unklar sind, und sich auf der anderen Seite die Jedi an die Spitze einer mehr als offensichtlich illegal entstandenen Armee stellen, so haben wir alles in allem einen Krieg, der nicht sauber konzipiert ist. Darüber kann man als SW-Liebhaber schon verärgert sein, vor allem mit der OT im Hinterkopf (die es sich natürlich leicht gemacht hat mit Gut und Böse, aber das dann wenigstens klar durchgezogen hat).
Das Genie eines intriganten Politikers zeigt sich vor allem im cleveren Ausnutzen äußerer Faktoren. So war es immer in der Geschichte, auch wenn Verschwörungstheoretiker einem gerne etwas anderes erzählen. Die Klonkriege hätten garnicht inszeniert sein müssen, was der ganzen Erzählung mehr Dynamik gegeben und ihr viele logische Fehler und Inkonsistenzen erspart hätte. Es hätte tatsächlich echte Separatisten geben können, die sich wirklich abspalten wollen, z.B. initiiert durch eine Handelsföderation, die sich von der Republik zu stark reguliert sieht (weil z.B. die Sklaverei verboten wurde...). Palpatine hätte diese Bewegung innerhalb der Republik dazu ausnutzen können, die Sicherheitsgesetze zu verschärfen, aufzurüsten und sich Sondervollmachten zu verschaffen.
Das Problem in der Erzählung der Prequels ist, dass hier etwas als genial und komplex verkauft wird, was in Wahrheit die einfachste und bequemste aller Lösungen ist.
George Lucas
@OvO: Der sogenannte "Überplan" schimmert doch nun in jeder PT-Episode durch (und wird dann in The Clone Wars ja nun auch offensichtlichst präsentiert. Wieso wird da anscheinend die "Holzhmammer-Methode" vermisst ?
Und im Anschluss daran zu Episode VI:
Ein Typ, der im Film zuvor noch mit Schimpansenaugen und der Stimme von Balu dem Bären zugange war, erzählt einfach so bzw. durch Vader, er habe "alles so vorhergesehen" ? Da hing wirklich gelinde gesagt so einiges in der Luft und ich weiß noch, wie wir uns als Kinder 1983 gefragt haben: Wieso sieht der Imperator plötzlich so anders aus ? Wo wohnt eigentlich der Imperator ? (O-Ton eines Freundes 1983: Auf dem Planeten der Sith) Wie ist dieser alte Typ so mächtig geworden ?
RANRW
RANRW
@Deerol
Du hast natürlich recht. ich meinte die Schlacht um Hoth^^.... Was für ein schwerwiegender und gravierender Fehler. Andererseits muss man sagen, cool dass du, und wohl andere es dennoch gerafft haben^^. Gute Argumente. Dennoch hei es waren AT-AT's im Spiel . Und ich weiss ja nicht was du mit Geplänkel meinst, aber das was ich unter Geplänkel verstand, spielte mehrheitlich davor statt^^. Aber es stimmt, dass viel aus dem Tempo durch gerade die Bunker Szenen herausgenommen wurde, was ich aber vom erzählerischen Kontext nicht schlecht fand. Es war ja mehrheitlich unterirdisch, also somit nicht direkt in der Schlacht beteiligt, aber das Bombardement und die Bedrohung war still gegenwärtig. Was ich persönlich schade fand, war halt, dass obwohl die Imperialen hier einen Sieg errungen hatten, es im Film doch mehr wie eine erfolgreiche Flucht der Rebellen wirkte. Im ganzen also weniger Dramatisch als wohl eigentlich gedacht. Vielleicht fällt die Coole Schlacht auf dem Schneeplaneten bisschen ab.
@ RANRW
Die Antwort "der Imperator hat das ganze so veranlasst" ist mir schon auch ein bisschen zu einfach. Da selbst Count Doku auch eher per Zufall entkommen konnte. Und ich denke auch, das Count Doku bis zu letzt kaum in die Pläne des Imperators eingeweiht war. Auch wäre es unmöglich gewesen, die ganzen Geosianer davon zu überzeugen sich freiwillig abschlachten zu lassen.
Beispiel:
Ihre Sensoren empfangen die Republikanische Flotten und melden es. Count Dooku, lasst sie kommen, wir sollen wirken als ob wir überrascht wären und dann müsst ihr euch abschlachten lassen. Kein Volk würde auf so einen Plan eingehen. Auch hätte man dann nicht kurz vor Dokus Flucht ihm die Pläne übergeben, er hätte sie bereits auf dem Fluchtschiff gehabt. Egal wie man es dreht und Wendet, EP II hat da erzählerisch mehr Löcher als jeder schweizer Käse.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 22:18 Uhr)
Wastel
@RANRW:
Das was in der PT durchschimmert ist wohl, dass es einen Plan gibt, aber nicht wie er geschieht oder was vom Geschehen überhaupt Teil des Plans war und was nicht. Und deswegen kommt das Gefühl eines genialen Megaplans wo am ende alles zusammenläuft einfach nicht auf. Beispielsweise, dass da einfach irgendeine Handelsförderation sich querstellt oder dass eine Klonarmee aus dem Nichts auftaucht. Oder da einfach mal ein neuer (alter) Sith Schüler ist, der voll den Durchblick hat. Da sollte man schon irgendeinen Bezug zu aufbauen. Oder auch die Order66. Wenn man das zum ersten Mal sieht, hat man keinen Plan was da eigentlich passiert und es wird halt auch nicht wirklch aufgelöst.
Das The Clone Wars hier die Fehlleistungen der PT ausbügeln darf macht die PT nicht besser. Ich dachte eigentlich, dieses schwache Argument hätten wir bereits hinter uns.
Und mit ROTJ meinte ich einfach nur, wie Palpatine die Rebellion zum zweiten Todesstern lockt mit dem Vorhaben, ihre gesamte Flotte auf einmal zu zerstören. Das wurde zum Ende hin sehr schön aufgelöst und viel mehr brauchte der Film nicht.
"Ein Typ, der im Film zuvor noch mit Schimpansenaugen und der Stimme von Balu dem Bären zugange war, erzählt einfach so bzw. durch Vader, er habe "alles so vorhergesehen" ? Da hing wirklich gelinde gesagt so einiges in der Luft und ich weiß noch, wie wir uns als Kinder 1983 gefragt haben: Wieso sieht der Imperator plötzlich so anders aus ? Wo wohnt eigentlich der Imperator ? (O-Ton eines Freundes 1983: Auf dem Planeten der Sith) Wie ist dieser alte Typ so mächtig geworden ?"
Na wenn das eure einzigen Sorgen waren, dann würde ich mich glücklich schätzen. Palpatine stand hier eben einfach für das ultimative Böse welches einfach böse ist. Das Bösewichte eine Hintergrundgeschichte und facettenreiche Persönlichkeit bekommen ist alles andere als üblich gewesen. Gleiche Frage könnte man zb. auch über Sauron stellen. Mag alles interessant sein, aber für den Film nicht wirklich relevant, denn es geht ja im Kern nicht um den Imperator sondern um Luke, der sich dem ultimativen Bösen stellt um seinen Vater aus dessen Klauen zu befreien.
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 22:33 Uhr)
OvO
@Wastel: Nein, hier machst Du es Dir etwas zu einfach.
Es ist offensichtlich, wie auch seine sehr ruhige, geplante Flucht und das schon mir erwähnte Treffen mit Sidious zeigen, dass Dooku mindestens auf die Abläufe auf Geonosis bestens vorbereitet war. Und was die große Armee der Republik anging, über deren Existenz er sich ja vor den Geonisianern so erstaunt zeigt, hat er deren Spender ja nun selbst rekrutiert.Die Geonosianer wussten natürlich -wie es auch offensichtlich ist- von alldem nichts und mussten sich auch nicht "freiwillig abschlachten lassen". Daher konnten bzw. mussten sie auch dem vertrauenswürdigen, großen Beschützer Dooku die Pläne für die ultimative Waffe übergeben, zudem waren ja auch ihre Kommunikationssyteme gestört
Aber selbstverständlich kann man andere Punkte in Episode II kritisieren, wie z.B. die meiner Meinung nach nicht gelungene Begegnung von Dooku und dem gefangegen Obi-Wan.
Für mich als Fan seit über 30 Jahren auch wichtig: Es kann meiner Meinung nach bei Star Wars nicht um die Genauigkeit und Logik wie bei der Lösung einer Rechenaufgabe, der Planung eines Bauwerks oder auch nur der Führung eines Rechtsstreits (ok, da hapert es auch manchmal an Genauigkeit und Logik ) gehen.
RANRW
@Wastel
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass ich die Hoth Schlacht schlecht fand. Nur erreicht sie für mich einfach nicht die Dramatik und Dramaturgie der Endor Weltraum Schlacht mit Zwischenschnitten in den Thronsaal, wo auch langsam die Spannung und das Tempo anstieg. Die Zwischenschnitte nach Endor hätte es meiner Meinung nach nicht unbedingt gebraucht, aber auch dort war das Tempo recht hoch, so das der Eindruck vermittelt wurde, dass an allen drei Schauplätzen etwas dramatisches passiert. Bei Hoth war das nicht der Fall. Dort gab es draussen die Schlacht und drinne rannten ein paar Gestalten durch die Gänge, ohne das man wusste warum. Da man (leider) nicht gesehen hat, wie die AT-AT die Bodentruppen abgesetzt haben, wusste man nicht genau, warum oder vor wem die Rebellen nun eigentlich so hektisch auf der Flucht waren. Die Bedrohung im inneren der Echo Station war relativ abstrakt. Bei den Szenen ausserhalb der Basis konnte man mitfiebern, sich mit den Helden identifizieren. Jeder Snowspeeder, der abgeschossen wurde, tat einem persönlich weh. Bei den Innenszenen fiel mir das wesentlich schwerer. Und der Wechsel zwischen Aktion und Ruhe hat den Spannungsbogen doch auf recht harte Art und Weise unterbrochen.
Was die Innovationen angeht, so liegt die Hoth Schlacht ganz weit vorne, auch wenn ich vom rein militärischen Standpunkt aus die Einführung derart lanbeiniger Walker für die grösste Fehlkonstruktion aller Zeiten halte, übertroffen nur noch von einem Todestern, der einen ungesicherten Lüftungsschacht hat, der direkt zum Reaktorkern führt . Cool sind die Kampfläufer allemal.
Was die Dramatik angeht, liegt allerdings die Endschlacht von ROTJ weiter oben in meiner Gunst.
Deerool
@Dee
Hätten Szenen wie diese, ab 3:24 für Dich die Schlacht auf Hoth aufgewertet?
https://www.youtube.com/watch?v=VBU3SZT2HTY
Für meinen Teil waren die Szenen in der Hoth- Basis sehr spannend. Man war ja direkt bei Leia und Han und teilte ihre Unsicherheit und Angst der baldigen Einnahme durch das Imperium.
Mir fällt gerade auf, dass Vader in dem Video stark nach Schwarzenegger klingt. Vielleicht sollte Arnie die deutsche Synchro übernehmen. Wirklich! Wenn er seinen österreichischen Akzent zurücknimmt, könnte es sehr gut klingen.
https://www.youtube.com/watch?v=xh3Wveg4DMk
https://www.youtube.com/watch?v=aKEg6fJ-7P4
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 23:07 Uhr)
MaYo
OvO: Die Klonarmee erscheint ja nun nicht einfach so zum ersten Mal über Geonosis und gerade im Hinblick auf die OT muss doch nun wirklich jedem klar geworden sein, dass diese "gute" Armee dann doch wohl irgendwas wie immer auch mit diesen "bösen" Sturmtruppen zu tun haben wird und das diese Armee letztlich der Machtfaktor in der Galaxis sein wird. Zufälligerweise ist der Oberbefehlshaber über diese Armee nunmal Kanzler Palpatine.
Was genau war an der Order 66 zudem schwer zu verstehen ?
1983 war ich übrigens 9 Jahre, da habe ich parallel noch Western von Gestern geguckt und jeden Freitag die Micky Maus gelesen, so dass ich mich nicht NUR mit Star Wars beschäftigen konnte. Zumal meine Eltern angesichts des ganzen Geldes für das ganze Kenner-Spielzeug auch immer gewarnt haben, dass im nächsten Jahr ja keiner mehr über dieses Star Wars spricht.....
(zuletzt geändert am 08.10.2016 um 22:52 Uhr)
RANRW
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