Jetzt gilt es: Um 20:15 Uhr kehren die Jedi-Ritter zurück.
Nachdem Luke Skywalker und seine Freunde Han Solo aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation auf dem Waldmond Endor bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader...
Noch nicht genug von Star Wars? Am 16. Oktober zeigt Sky auf seinem Star-Wars-Sender Sky Cinema Star Wars HD Star Wars: Das Erwachen der Macht als Pay-TV-Premiere.
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@Spain:
"Da steht wohl Meinung gegen Meinung was also wohl am Ende auf eine reine subjektive mögen/nichtmögen Präferenz hinausläuft."
Absolut. Etwas anderes sage ich ja garnicht. Eigentlich wollt ich Lucas ja auch nur erklären, was mich an der Filmmusik (wohl gemerkt nicht dem TFA Soundtrack, den man auf der CD hört) stört und darauf fällt die Diskussion hier letztlich zurück. Und ich stelle ja auch klar heraus, dass das damit zusammenhängt wie ich einen Film miterlebe. Das ist bei jedem unterschiedlich. Aber man kann ja auch mal rein subjektive Eindrücke austauschen.
(zuletzt geändert am 10.10.2016 um 22:53 Uhr)
OvO
Mir fallen außer Reys Einführung ( die ja schon erheblich ist, von der Schlittenfahrt bis hin zum magischen Brot) und das Ende ( Jedi steps ) auch noch die Szenen ein, als Kylos Shuttle im Anflug ist auf Jakku und Takadonna und die Szene als Kylo Rey entführt und Finn hinterrennt und Reeeeyyy brüllt, die X- Wings im Anflug Szene ( Sherzio ) und die Zerstörung von Hosnian Prime. Das sind alles Szenen die perfekt musikalisch untermalt sind. Und mir fällt kein modernr Blockbuster ein, wo das in solchen Ausmaß der Fall ist. Ja die Musik und wie sie plaziert ist trägt wesentlich zur Gefühlslage von TFA bei. Raum wurde geschaffen und genutzt.
(zuletzt geändert am 10.10.2016 um 23:04 Uhr)
Darth PIMP
@George Lucas;
"Lucas sollte das Drehbuch ja garnicht schreiben."
Mir ist schon klar, dass die Sache mit dem Drehbuch über Michael Arndt gespielt werden sollte, aber dieses basierte ja angeblich auf den Lucas-Treatments.
"Eigentlich hatten wir im Vorfeld von TFA die Situation, die ich mir für die Prequels gewünscht hätte: Lucas als Ideenlieferant, ein fähiger Drehbuchautor und Regisseur, ein großzügiger Geldgeber. Ganz so wollte man es dann nicht, aus Gründen die wir in allen Details so schnell wohl nicht erfahren werden."
Das hätten sich wohl viele von uns gewünscht. Erfahrungsgemäß funktionieren solche Konstellationen in der Praxis aber nicht sonderlich reibungslos, insbesondere dann, wenn unterschiedliche Interessen oder persönliche Eitelkeiten im Spiel sind. Ich konnte mir beispielsweise ganz gut vorstellen, dass Abrams überhaupt keinen Bock darauf hatte, sich von einem George Lucas sagen zu lassen, was er zu tun hat. Iger und Kennedy wollten keine schlechte Presse wie bei der PT riskieren und Lucas war es ohnehin nicht gewohnt, sich mit anderen arrangieren zu müssen.
DerAlteBen
@Pimp:
Wie gesagt, an vielen Stellen wurde es genutzt, an vielen Stellen aber auch nicht oder mir zu wenig. Das Intro, Der Lichtschwertkampf und einige Szenen aus der Starkiller-Schlacht sind Beispiele. Irgendeine mit Kylos Sternzerstörer war da auch noch und es gab noch mehr. Aber es lässt sich schlecht aufdröseln weil es oft nicht die ganzen Szenen sind sondern eher 5-10 Sekunden-Momente. Aber wenn man nur auf das schaut, was da ist dann kann man auch nicht unbedingt nachvollziehen was ich meine.
Mir ist durchaus auch aufgefallen, dass die Han/Leia Thema, die Force Theme, Reys Theme gut eingesetzt wurde und auch an den richtigen Stellen in der richtigen Dosis aber das war halt nicht der Punkt. Den Scherzo fand ich persönlich übrigens eher schwach. Ist im Grunde nur ein neuer Aufguss einer bekannten Melodie, der mich in seiner Umsetzung auch nicht mitreißt.
Edit
Aber vllt fehlt mir auch einfach etwas der dunkle Ton in der Musik, den man von SW sonst gewohnt ist. Der war bisher in jeder Episode da und man kann für jeden Film mindestens 3 Beispiele nennen. In TFA fehlt mir das sehr.
(zuletzt geändert am 10.10.2016 um 23:38 Uhr)
OvO
RANRW
@ OvO:
- "Den Scherzo fand ich persönlich übrigens eher schwach. Ist im Grunde nur ein neuer Aufguss einer bekannten Melodie, der mich in seiner Umsetzung auch nicht mitreißt."
Ooohhhhh also mit dem Stück habe ich echt Spaß. Star Wars, Williams, Korngold, Robin Hood und seine Bande, Poe und seine Bande. Da kommt zusammen, was zusammengehört
Was mir an der Musik seit den Prequels auffällt, ist der vollere, etwas "gelecktere" Klang. Dieses Blechern-dröhende aus ANH ist verloren gegangen. Einmal ist das in TFA zu hören, als "Burning Homestead" gespielt wird. Und da fällt es auch direkt auf, weil es sich so vom Rest unterscheidet. An der Stelle hätte ich mir gewünscht, dass Williams das Stück noch einmal neu eingespielt hätte.
George Lucas
Ja vllt ist es das... Burning Homestead hab ich da zb garnicht raushören können. Vllt wegen des neuen Stils oder weil es zu dezent war. Die OT war blechern, die PT war (find ich) recht pompös und episch angehaucht, TFA ist sehr zurückgenommen... würde ich es mal nennen. Sowohl was diese stilistische Eigenschaften angeht, als auch was melodiöse Auswüchse und Kontraste/Dynamik in der Stimmung angeht. Vieles wird nur sehr subtil angedeutet. Für meine Wahrnehmung dann wohl so subtil, dass es teils in der Versenkung verschwindet. Ich mags wenn Musik in den richtigen Momenten richtig nach vorne dringt und den Zuschauer zusammen mit Bildsprache überwältgt und in den Sog reißt. Und das kann in Form eines eines Yavin/Endor Gefechts sein aber auch in Form eines verträumten Dialogs wie ihn Kenobi mit Luke in ANH geführt hat.
Aber vllt muss ich auch einfach mal meine Lautsprecher überprüfen. Vllt liegts an der 5.1 to Stereo Umwandlung.
(zuletzt geändert am 11.10.2016 um 00:07 Uhr)
OvO
@(User) George Lucas
Zitat:
"In die Treatment-Diskussion möchte ich nur einwerfen, dass Lucas´ Ideen wahrscheinlich gar kein großes Problem für den Film dargestellt hätten. Ich rechne z.B. nicht damit, dass es wieder ein Kind wie in TPM gegeben hätte. Deshalb scheint mir die Diskussion, wer wen wie stark in den Mittelpunkt gestellt hätte, etwas ziellos. Das größte Problem der Prequels waren die Drehbücher und Lucas´ Regie. Er hatte alles versammelt, was die Filme brauchen, vermochte jedoch nicht, aus den Bestandteilen etwas Größeres zu machen. Ich finde, dass man dies am besten daran erkennt, dass zwischen den Darstellern einfach keine Chemie existiert und sie wie bloße Zahnräder kalt und mechanisch ihre Funktion erfüllen. Ein fähiger Regisseur, der auch Geduld bei der Arbeit mit Schauspielern aufbringt, hätte ein Umfeld geschaffen, in dem das Potenzial von Neeson, McGregor, Portman zur Entfaltung gekommen wäre."
Kann ich nicht widersprechen. Mir geht es ja auch nur um eine historische Aufarbeitung, die zur Zeit eh nur extrem lückenhaft möglich ist, weshalb mich Quellen, die mir unbekannt sind, sehr interessieren.
Auch bzgl. deiner anderen Aussagen kann ich zustimmen - insbesondere hierzu:
"Ich denke, dass sogar eine 15 oder 16jährige Protagonistin unter Abrams Regie kein Problem gewesen wäre, was die Prequel-Angst ziemlich irrational erscheinen lässt. Man schaue sich nur an, was er mit dem sehr jungen Ensemble in Super 8 gemacht hat, wo mich vor allem die tolle Elle Fanning überzeugt hat."
Zitat:
"Nun, Rieekan78s Punkt ist ja, dass SW die Aufgabe hat, genau solche Szenen zu bieten und damit der Musik eben den Raum zu geben, den sie in dieser Reihe braucht. Das ist ein nachvollziehbarer Standpunkt."
...den ich teile.
Zitat:
"Aber um fair zu sein: natürlich ist das nur Spekulation."
Danke.
@DerAlteBen
Die differenzierte Aussage zur Treatment-Diskussion gefällt mir.
Und bzgl. seiner schwachen Schauspieler-Führung kann ich auch nur zustimmen - aber da würde er dir ja selbst zustimmen...
Zitat:
"Ich konnte mir beispielsweise ganz gut vorstellen, dass Abrams überhaupt keinen Bock darauf hatte, sich von einem George Lucas sagen zu lassen, was er zu tun hat."
Wenn wir Abrams glauben dürfen (?!?), hat er ja gar nichts mit dem Verwerfen der Lucas-Ideen zu tun gehabt. Das soll ja schon alles vor seinem Hinzukommen passiert sein. Ich weiß nicht, ob ich ihm da folgen will, aber naja - da wir gerade beim Spekulieren sind: Ich gehe ja eher davon aus, dass Disney eine sichere Nummer in Auftrag gegeben hat. Und das bitte ich jetzt nicht als Disney-Bashing zu verstehen, denn so eine Intention empfinde ich bei so einer Organisation als völlig normal; zwar auch als bedauerlich - aber kaum als etwas, das man dem Unternehmen vorwerfen könnte. Na, vielleicht ein bisschen...
Darth Jorge
Um zum Topic einen kleinen Punkt beizutragen:
In RotJ gefällt mir die Freundschaft der Helden sehr gut. Sei es bei der Rettung Han's aus Jabbas Palast oder das gemeinsame Abenteuer auf Endor. Endlich sind die Freunde, welche seit TESB getrennt und gejagt wurden, vereint. Es ist wahrlich ein gutes Gefühl die Truppe wieder versammelt zu sehen, auch wenn sie sich sehr verändert haben (z. B. Luke).
Kyle07
Zitat George Lucas: "Nun, Rieekan78s Punkt ist ja, dass SW die Aufgabe hat, genau solche Szenen zu bieten und damit der Musik eben den Raum zu geben, den sie in dieser Reihe braucht. Das ist ein nachvollziehbarer Standpunkt."
Genau, wenn man mal bestimmte Szenen aus TFA und ANH gegeneinander hält, fällt auf, dass TFA nicht nur im letzten Drittel gehetzt wirkt, sondern von Anfang an.
Wir haben in TFA oft das Prinzip, zeig kurz z.B. eine Emotion oder einen Ist-Zustand, Haken dran, nächste Szene.
Als Rey "Feierabend" macht und sich in ihren AT-AT zurückzieht, geht das alles recht schnell,
also die Striche, der verlebten Tage, an der Wand, das aufsetzten des Pilotenhelmes und dann die BB-8 Schreie und die Befreiung desselben durch Rey, ich sag mal, das alles waren vielleicht 5 Minuten.
In ANH steht dem gegenüber, die Gefangennahme R2s durch die Jawas. Lukes trister Alltag mit Abendessen. (Ursprünglich ja sogar noch die Tousche Station/Biggs Szene), etc etc.
Diese gesamte Vorstellung Lukes und seine Flucht aus seinem Leben dauert wahrscheinlich dreimal so lange wie die von Rey in TFA. Das könnte z.B. dem immer schneller, immer schneller Zeitgeist geschuldet sein.
Der langsame Western-ähnliche Aufbau von ANH, der zum Ende hin immer schneller wird, erinnert ja tatsächlich eher an Westernfilme aus den späten 60igern, mit teileweise endlos langen Total-Einstellungen und erzählerischen Morricone Themes, die dann eben auf den großen Showdown hinauslaufen.
TFA ist mir da zu stakkatomäßig, die Szene am Anfang mit Max von Sydow ist grotesk kurz oder
Rey Szenen im Sternenzerstörer beim Teilsammeln kannte man quasi schon aus dem Trailer.
Es wird kurz ein Lebenszustand gezeigt und dann direkt weiter gehetzt. Reys harter Alltag kommt überhaupt nicht rüber, Lukes Sehnsucht nach Abenteuern dagegen sehr, eben auch wegen Williams Soundtrack (Binary Sunset).
Wahrscheinlich gibt es keinen zweiten Film, der musikalisch so stark mit Bildern und Gefühlen verknüpft ist.
Rieekan78
@Rieekan78
Ironischerweise erinnert mich grade die schwungvolle erste Hälfte von TFA an das 80er Jahre Kino (Indiana Jones z.B.). Und selbst TESB und ROTJ haben sich mehr nicht die Zeit von ANH genommen. Der Film der da noch am Ähnlichsten dran ist, wäre wohl TPM mit seinem sehr zähen Mittelteil auf Tatooine und Coruscant. ANH hat als allererster Star Wars Film nunmal auch die Aufgabe gehabt, dass ganze Universum vorzustellen, was immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. TFA hat sich an dieser Stelle, als siebter Film einer Saga, diesen Luxus weniger erlaubt.
Davon ab, entspricht es Abrams Stil seine Charaktere und Geschichts immer im Rahmen von "Bewegung" weiter zu erzählen. Selten gehören Szenen in denen sich die Charaktere einfach nur unterhalten dazu.
Daher denke ich es steckt viel.mehr dahinter, als nur der Zeitgeistwille. Da haben wir einmal diesen Stil des Regisseurs und natürlich die Tatsache, dass TFA nunmal der siebte Film eines Franchises ist, dass einfach keine große Vorstellung mehr bedarf. Muss man natürlich nicht mögen.
@Snakeshit:
Ich verstehe was du meinst.
Nichtsdestotrotz sollte man sich bei der Einführung von Charakteren Zeit lassen, ein bloßer Abriss einer Lebenssituation, reicht mir nicht, um ein Gefühl für die Person zu bekommen.
Bei TESB und RotJ waren die Charaktere ja schon bekannt, deshalb musste man sich darauf nicht weiter konzentrieren oder sich Zeit nehmen.
Es geht mir nicht um die Einführung vom SW Universum, sondern um mehr Zeit für Charaktere, was man auch nur mit Bildern und eben Musik tun kann, wenn man auf bloße Unterhaltungen verzichten möchte.
Rieekan78
Kyle07
Zu dem lebt Rey dieses Leben schon viele Jahre und hat eben eine entsprechende Routine diese Dinge "zutun und abzuhaken". Man erzählt dieses Szenario aus Reys Perspektive. Ich kann da schon erkennen, dass man sich was dabei gedacht hat. Weiß aber auch nicht, was man da noch großartig erwartet. Mehr Zeit nehmen ist ja schön und gut. Aber man muss die Zeit halt auch sinnvoll füllen können. Und über eine Person, die auf einem einsamen Wüstenplaneten ihren Alltag nachgeht gibt es jetzt auch nicht allzuviel zu zeigen. Man wollte weniger was über ihre Person zeigen als viel mehr über ihren Alltag und das hat man auch gut hinbekommen. Das Gefühl, dass etwas gehetzt wirkt hatte ich in dem ganzen Film aber nicht. Ich hatte eher das Gefühl, dass sich das Tempo kontinuerlich aufbaut. Und trotzdem hatte man immer wieder Zeit für kurze Intermezzos die meist von Han geführt wurden.
Ich weiß auch nicht ob es Sinn macht hier Vergleiche mit der OT anzustellen. Klar, die Ruhe in ANH ist schön aber nicht jeder Anfangsfilm einer Star Wars Triolgie muss so sein, um etwas richtig zu machen.
Ansonsten schließ ich mich Kyle an. Ich fand gerade Reys Einführung erfrischend ruhig im Vergleich zu anderen Filmen und hab mich darüber gefreut wie ein kleines Kind, dass man es mal wieder fertig bringt Plots einzubauen, die vermeintlich Langeweile erzeugen. Sowas kennt heute ja keiner mehr.
(zuletzt geändert am 11.10.2016 um 09:34 Uhr)
OvO
@ OvO: Für mich war der Anfang in TFA perfekt. Dieses langatmige war man garnicht mehr gewohnt und ich fühlte mich sofort an ANH oder RotJ erinnert.
Diese Langeweile die du da erwähnst habe ich auch schon vermisst. ANH und RotJ boten dies ja auch. Einigen war ja schon das Endor-Abenteuer langweilig und eher Sonntags-Nachmittags Fernsehen.
Die Zeit die sich TFA nimmt, finde ich fantastisch. Egal ob am Anfang oder wenn Kylo seine (Jedi-)Geistestricks anwendet. Ich habe diese stillen und stummen Momente genoßen. Ich war im Kino eher genervt davon, dass einige Zuschauer von diesen ruhigen Szenen genervt waren. Da wunderts mich überhaupt nicht mehr wenn heutzutage alles kreuz und quer auf der Leinwand explodieren muss. -.-
Kyle07
@OvO:
"Das Gefühl, dass etwas gehetzt wirkt hatte ich in dem ganzen Film aber nicht."
Hmm, nicht mal im letzten Drittel? Wo wir Kurzfassungen vom Starkillerangriff (Todessternangriff), Vater-Sohn-Konflikt (Vader Luke Bespin), gegnerische Anlage sprengen (Endor-Bunker), Rey Befreiung (Leia Befreiung), Lichtschwertkampf, RS D" Karte, etc bekommen. Es wird doch häufiger erwähnt, dass das Ende oder das letzte Drittel von TFA holprig und überstürzt wirkt.
"Und über eine Person, die auf einem einsamen Wüstenplaneten ihren Alltag nachgeht gibt es jetzt auch nicht allzuviel zu zeigen"
Das geht sehr wohl, siehe Luke. Da Luke ja auch die Möglichkeit hatte, z.B. mit Owen oder 3 PO über seine Unzufriedenheit zu sprechen (will zu Akademie, öder Planet, etc), hätte man bei Rey, eben wegen dem fehlenden Gesprächspartner, da stärker mit Bildern und Musik arbeiten können.
Ein Grund, warum man sich da vielleicht nicht viel Zeit genommen hat, könnte sein, weil man eben so ein hartes, langweiliges Leben auf einem Wüstenplaneten schon mehrfach hatte in Star wars
Rieekan78
@ Rieekan78: Der Vergleich mit Rey und Luke hingt etwas. Rey ist keine Luke Skywalker Kopie. Sie wuchsen beide in der Wüste auf, jedoch unterscheiden sie sich komplett. Während Luke Onkel und Tante hatte, hatte dies Rey nicht. Wer weiß ob Rey überhaupt Freunde hatte. Auf so einem Planeten wie Jakku war sie sicherlich eine reine Einzelgängerin und auf sich allein gestellt.
Rey wollte Jakku nie verlassen. Luke hingegen war jung und abenteuerlustig. Aber auch unerfahren.
Kyle07
Was Tempo angeht, bin ich schon bei Rieekan78. Ich kann mir erklären, warum es jetzt so ist, wie es ist: anderer Regisseur, anderer Stil, und da mir in TFA sowohl die Figuren als auch ihre Konstellationen gefallen, kann ich darüber hinwegsehen. Aber mein persönlicher Geschmack geht dann doch Richtung Lucas und ANH. Ich hatte vor TFA Sorgen, dass Abrams so gehetzt erzählen könnte wie in seinen beiden Star Trek-Filmen, wo ich vor allem in "Into Darkness" nicht nur das Tempo, sondern auch Kamera, Schnitt und Lensflares über ganze Passagen hinweg unerträglich fand. Ganz so ist TFA dann zum Glück nicht geworden, für seine Verhältnisse hält Abrams sich hier noch zurück. Was mir aber heute, nicht nur in TFA, auffällt, ist, dass man sich im Mainstream von Seiten der Filmemacher kaum Zeit zur Kontemplation nimmt. Es muss kein Sergio Leone oder "2001" sein, wo minutenlang kein Wort gesprochen wird - diese künstlerischen Extravaganzen erwarte ich garnicht. Aber ein bisschen Pausieren und "Umsehen" in einem Schauplatz wäre nicht schlecht, mit einem Aufsaugen von Geräuschen, Stimmungen, Aussichten.
George Lucas
Wie oft genug gesagt wurde wäre ich gespannt ob jemand einen Film kennt der nach 2010 erschienen ist und sich diese extreme Zeit nimmt. Spontan würde ich im Blockbuster-Bereich vielleicht noch den ersten Hobbit nehmen der mit dem Abendessen mit den Zwergen von vielen als zu langatmig genannt wurde. Aber der zählt halt nur so halb, da er eine Literaturvorlage hatte und ohne hätte man sicher nicht so eine lange massive Szene eingebaut.
Natürlich ist es möglich das zu kritisieren. Aber erstmal fand ich Reys Vorstellung für einen Film im Jahr 2015 schon extrem unerwartet langsam und behutsam. Sowas bin selbst ich von modernen Filmen nicht mehr gewohnt.
Und das TFA am Ende hin zu vollgestopft ist kann man denke ich auch als Fan von TFA unterschreiben. Aber wäre alles langsamer angelaufen und mit der Flucht von Takodana und der Zerstörung von Hosnian Prime geendet hätte ich damit leben können. Aber viele (gerade junge Zuschauer) wären sicher nicht so begeistert aus dem Film gekommen.
Daher ist es für mich nur schwierig, den Score zu kritisieren, weil sich der Film keine Zeit für ihn nimmt. Und wie ich sagte gehen wir auf ein Henne-Ei-Problem zu. Der Stil des Kinos hat sich von dem ANH Stil 1977 wegbewegt. TFA ist für mich eine moderne Variante von ANH die sich bemüht einen guten Kompromiss aus diesen magischen Momenten und dem üblichen Tempo aktueller Filme zu finden. Für mich hat es genau den richtigen Mix gehabt (Starkiller-Overload mal ausgenommen).
Andere hätten lieber statt eines Kompromisses einen kompletten 1977-Film gesehen. Was ich aber schwer glaube, dass heute wirklich noch Menschen sowas im Kino anschauen oder genießen würden. Das Schrottsammeln knapp 30 Minuten. Dann noch 15 Minuten Finn im Gespräch mit gewissenlosen Sturmtrupp-Kollegen. Flucht von Jakku und Raumschnecken als Actioneinlagen und am Ende dann Rey entführt und X-Wings retten den Tag. (Nachdem Poe sich 15 Minuten einen Frachterplatz auf Jakku erlabert und Maz 25 Minuten über die Macht philosophiert.)
Klar hätte ich gern mehr Exposition und noch viel mehr Ruhe. Aber neben reiner "Ich-Will"-Wunschvorstellung betrachte ich erzählende Kunst halt auch von der realistischen Erzeuger-Seite.
Und um auf die Beispiele zu kommen: Serien nehmen sich die Zeit. Aktuell wieder in der Marvel-Serie "Luke Cage" werden ganze 3 Folgen a 50 Minuten für eine ruhige Erklärung der Figur und der Zusammenhänge verwendet. Die Beispiele bei Serien sind sehr groß und verbreitet. Der Stil der Serien vom kurzweiligen 08/15 hin zu komplexen Geschichten ist fast gespiegelt zur Entwicklung des Stils von Kinofilmen bzw. Blockbustern.
McSpain
Ich möchte dabei noch unterscheiden zwischen der Erstwirkung und weiteren Betrachtungen. Mir kamen die Rey-Szenen auf Jakku beim ersten Mal länger und eindringlicher vor, als beim zweiten Mal. Auch wenn ich an diese Passage denke, kommt sie mir länger vor, als sie es tatsächlich ist. Mit ANH und Luke ist es ähnlich: wenn ich daran denke und darüber spreche, erscheint mir das erste Drittel von ANH stets relativ lang und ruhig. Im Film selbst geht es in normalem Tempo voran.
(zuletzt geändert am 11.10.2016 um 10:01 Uhr)
George Lucas
@Kyle07:
Ja, das stimmt. Luke wollte in die Ferne, Rey wartete auf ihre Familie. Aber darum geht es doch nicht.
Ich will da jetzt auch kein großen Thema raus machen, hier ging es ja eigentlich um anderes.
Es ging darum, dass man in dieser Space Opera die Musik mehr erzählen lässt, musikalisch gut fand ich in TFA, als Rey mit ihrem Schlitten die Düne runtersaust und im Sonnenuntergang in die Stadt zurückfährt, da stimmten Musik, Aufnahmen, Stimmung. Auch gut war, als Rey und Finn zum Falken laufen, die Kamera zum Falken schwenkt und man sie SW Fanfare hört oder als Rey am Ende des Films das Lichtschwert zu sich fliegen lässt und das Force Theme ertönt.
Das wars dann im Großen und Ganzen aber auch schon. Möglicherweise kam Williams auch mit Tempo und schnitt von TFA nicht so gut zu recht und hat oft einfach eher einen "füllenden" Soundtrack eingefügt und keinen tragenden...
Rieekan78
@ Darth PIMP
Die Szenen, die du beschreibst, sind in der Tat sehr schön untermalt. Sie gewinnen oft durch die Musik an Ausdruckskraft. Schön ist an "The Scavanger", dass das Stück nicht sofort einsetzt, sondern erst, als Rey den Sternzerstörer verlassen hat.
Ich habe bei dieser Szene mal das Stück "Journey to the West" aus dem Soundtrack "Prinzessin Mononoke" unterlegt. Wenn man das Timing richtig setzt, dann passt das Stück perfekt... nur mal soviel zum Thema "John Williams ist der Größte" (das Zwinkern bitte beachten!)
Ich glaube, vielen gefällt der Soundtrack von Ep. VII nicht, weil
a) wenig Bekanntes dabei ist
b) John Williams vorher einfach die Messlatte sehr hoch gelegt hat.
Überlegen wir doch mal, wieviele Stücke er allein für Neue Hoffnung geschrieben. Alles Stücke, die nur einmal verwendet wurden, aber jedes für sich genommen besser sind, als so mancher komplette Soundtrack eines anderen Komponisten/Films.
Da haben wir z.B. das Thema der Wüste, wir haben die Jawas, die Müllpresse... Ich glaube, jeder von uns hat zu den Szenen aus Neue Hoffnung auch gleich die richtige Melodie dazu im Kopf. Schon bei den Prequels wird es eng. Ja, auch die haben Highlights, keine Frage... aber könntest du willkürlich zu einer Szene die passende Melodie summen? Wenn ich Neue Hoffnung so im Kopf durchgehe, geht das nicht, ohne dass sofort die Musik dazu kommt. Und das sogar bei belanglosen oder kurzen Szenen wie z.B. die Paukenschläge, als Han und Luke durch den Todesstern gehen oder das kurze Einspielen des Hauptthemas, als Luke von seiner Tante gerufen wird...
Xmode
@Xmode
Ja da ist natürlich auch was dran. TFA ist auch eine Weiterentwicklung der SW Musik. Reys Theme ist eine Spiegelung des Force Themes auch von den Noten her, deshalb ist der Übergang dann auch später in Jedi Steps so fließend. Auch das Sherzio erinnert irgendwie an den imperialen Marsch, mit anderen Noten abgewandelt und ergänzt. Anderst aber trotzdem irgendwie vertraut. Das was man sich eigentlich bei einem neuen Musik Album von einem guten Musiker immer wünscht. Und das ganze bindet auch die Saga an sich. Aber klar ist das mit ANH nicht vergleichbar weil damals alles neu war. Der Vergleich macht deshalb auch nicht wirklich Sinn, was die totale Anzahl an neuen Stücken angeht. Aber ich verstehe was du meinst.
Bei der Diskussion hier fällt mir auch gerade für eine Handvoll Dollar ein. Der Soundtrack ist genial aber irgendwie auch nur von ein und dem selbem genialen Stück abhängig. Immer wenn Eastwood irgendwas cooles macht ertönt immer das selbe Theme angeschnitten. Und das ist es in vielen Western so. Wie spiel mir das Lied vom Tod oder the good the bad and the ugly. Da bietet SW schon um einiges mehr Abwechslung. Aber wie die Musik eingesetzt wird lässt sich teilweise vergleichen.
(zuletzt geändert am 11.10.2016 um 10:41 Uhr)
Darth PIMP
@Riekan:
Das Problem in TFA mach ich nicht am Tempo fest sondern am Drehbuch da dieser ganze Starkillerplot keinen Sinn macht. So wie ich das sehe, wurde dieser nur eingebaut um Kylo auf Han und Rey treffen zu lassen und um eine Analogie zu ANH herzustellen, welche einfach zu dick aufgetragen war. Um ehrlich zu sein erinnerte mich das sogar eher an die Schlacht von Naboo. Hätte man diesen Plot rausgelassen, hätte man allem Anderen sicher auch etwas mehr Zeit geben können. Nichts desto trotz habe ich kein Problem mit dem Tempo sondern mit dem Starkiller-Plot an und für sich weil das eben halt so nebenbei abgehandelt wurde. Was bei Rey für mich gut funktioniert hat, funktioniert da dann nicht. Man wollte über diesen Wege natürlich dann auch die erste Ordnung entsprechend in Szene setzen. Aber ich finde das brauchte der Film auch nicht. Es hätte genügt wenn wir Kylo als Gesicht der ersten Ordnung kennengelernt hätten, sowie ein paar Schiffe/Hangare als Schauplatz und Phasma mit ihren Trupps als Kommandant. So wie es am Anfang ja auch war.
Das ganze Geplänkel um Hux und Snoke als Holo hätte ich eher fürE Epi8 gesehen und die Starkillerbase und Bedrohung für die Republik vllt in Episode 9. Weil das einfach ein Big Thing ist, dass man hier sinnlos verheitzt hat.
"hätte man bei Rey, eben wegen dem fehlenden Gesprächspartner, da stärker mit Bildern und Musik arbeiten können."
Allzuviel mehr wäre dadurch aber nicht bei rumgekommen. Was willst du in einer beliebigen Wüste großartig Bildern zeigen?
Die Bilder mit dem Sternzerstörer waren schon recht beeindruckend. Die Szene mit dem Helm fand ich ziemlich cool. Und es gab schon so viel. Eine SZene mit einem Alien, eine mit einem Vogel und die ganzen Eindrücke des Schrotthändlerplatzes, usw. Vllt hast du dir vieles einfach nicht merken können? Aber ich hatte schon den Eindruck, dass man sich da bei Rey viel Mühe gab nicht zu wenig aber auch nicht zu viel zu zeigen.
OvO
@ OvO
Die Starkiller Basis und ihr Einsatz wirken tatsächlich so, als würde man das Fernsehprogramm umschalten, und mitten in einem anderen Film solange schauen, bis beim Hauptprogram die Werbung vorbei ist. Es ist ganz unterhaltsam, aber man weiß nicht, worum es geht, und was da los ist. Da hilft auch die Reichsparteitagsrede von General Hux nicht. Da fragt man sich eher, was macht der Typ auf Hoth?
Überhaupt verschenkt der Film mit Starkiller viele Möglichkeiten. Man sieht auf dem Reichsparteitagsgelände ja diverse Gerätschaften. Sowas wie AT-ATs in neu, und kleine Sternzerstörer oder Truppentransporter. Und man denkt sich: Wow, wenn es da los geht, dann richtig... Und was kommt? Ein paar X-Flügler gegen ein paar TIE Jäger... das ist so, als wird man zum Kindergeburtstag eingeladen und eine Fahrt in einem Freizeitpark wird angekündigt... und dann gibt es doch nur Topfschlagen...
Xmode
@OvO:
"Allzuviel mehr wäre dadurch aber nicht bei rumgekommen. Was willst du in einer beliebigen Wüste großartig Bildern zeigen?"
Müssen wir das jetzt bis ins Detail aufdröseln?
Ich will ja keine Wüstenaufnahmen sehen, sondern Charaktere in ihren Lebenssituationen mit einem starken Musik-Thema.
Diese Striche an der At At Wand, als Zeichen für vergangene Tage, finde ich z.B. sehr billig, das ist Drehbuchschreiben, 1.Semester.
Ich muss hier ja auch keinen adäquaten Gegenentwurf vorlegen, ich bin nämlich kein überbezahlter Autor...Ich kann nur reflektieren, ob Szenarien und Charaktere für mich funktionieren.
"Vllt hast du dir vieles einfach nicht merken können? "
Ich muss doch sehr bitten!
Rieekan78
@Rieekan78:
Ich weiß nicht ob dir das wirklich nicht bewusst ist. Aber mit Wörtern wie "überbezahlter" Autor bringst du gleich eine Wertigkeit und eine persönliche Note rein die zieeeeemlich unnötig ist.
Und es bringt in einer Diskussion wenig zu sagen "Das muss und will ich nicht besprechen". Den ich finde schon, dass man evtl. eine Idee haben könnte. Wenn einem Strichmarkierungen aus dem ersten Semester Drehbuchschreiben vorkommen (woher weißt du eigentlich was da im ersten Semester den überbezahlten Autoren beigebracht wird?), dann stellt sich doch die Frage wie man es hätte anders darstellen können, wenn das eine zu billig oder simpel ist.
Und wir sehen im Prinzip in TFA einen kompletten Alltag von Rey. Schrott sammeln. Schrott putzen. Schrott verkaufen. Essen bekommen. Essen essen. Das ganze wiederholt sich und dass wird durch die Strichliste angedeutet. Alternative wäre gewesen, wenn wir eine schnelle Montage bekommen hätten oder ein lange Szene in der sich diese Elemente 4-5 mal wiederholen wäre das ausführlicher gewesen. Keine Frage. Aber hätte es dem Film irgendwas gebracht? Hätte man noch eine Szene wie im Before-The-Awakening-Roman einbauen sollen, wo sie sich mit einigen Kollegen anfreundet und dann hintergangen wird? Möglich. Das hätte ihren Charakter etwas mehr umschrieben und passt zur Einführung in Lukes Alltag in ANH.
Wie du siehst macht es doch Spaß sich alternativen zu überlegen und hin und wieder merkt man durch so eine Überlegung auch erstmal wie viel wir in der Sequenz wirklich über Rey lernen und wie wenig Zeit des Film vertrödelt wird, was auch in die Gegenrichtung hätte pendeln können.
McSpain
@McSpain:
"Wie du siehst macht es doch Spaß sich alternativen zu überlegen und hin und wieder merkt man durch so eine Überlegung auch erstmal wie viel wir in der Sequenz wirklich über Rey lernen und wie wenig Zeit des Film vertrödelt wird, was auch in die Gegenrichtung hätte pendeln können."
Immer wieder schön, diese kleinen Verhaltenshinweise vom SWU-Kommentarspalten-Sozialpädagogen zu bekommen.
Als "Konsument" muss ich doch nur entscheiden, ob mich ein Produkt anspricht.
Diese "Mach es doch selber besser, wenn es dir nicht gefällt!" sind ja unlogisch.
wenn du verstehst was ich meine.
Des Weiteren kann ich hier soviel persönliche Note reinbringen, wie ich will, wir verfassen hier ja keine wissenschaftlichen Arbeiten.
Ich wollte ja auch den Kurs der Diskussion wieder auf die schwache Musik lenken und nicht TFA wieder komplett zerlegen.
Rieekan78
@Riekan:
Das war ja nur eine rethorische Frage die aufzeigen sollte, dass ich dort wenig Verbesserungspotential ausmachen kann.
Und das mit dem Merken meinte ich durchaus ernst aber wohl etwas blöd formuliert. Ich weiß ja nicht, wie oft du dir den Film inzwischen angesehen hast und wann das letzte Mal war. Aber manche Details bekommt man halt nicht sofort mit und vergisst man nach ein paar Wochen auch wieder. Das ich mit der Musik ein Problem habe, habe ich zb auch erst später festgestellt und musste mir dann den Film nochmal anschauen um zu analysieren wo der Hund für mich begraben liegt. War also nicht böse gemeint.
(zuletzt geändert am 11.10.2016 um 12:00 Uhr)
OvO
@OvO:
Gesehen habe ich TFA 2x im Kino und circa 3x zuhause plus einzelne Szenen, die ich mir öfter angeschaut habe.
Ich denke, es zählt ja erst mal der erste Eindruck beim ersten-und zweitenmal sehen.
Bei mir haben sich dann beim mehrfachen Schauen die positiven und negativen Auffälligkeiten nur noch verstärkt.
Im Groben:
negativ:
- Unpassender Humor
- Unausgegorene, unlogische Handlungsstränge
- schwacher Soundtrack
- enttäuschende Story
-Snoke, Hux, First Order
-Leia - Han- Szenen
positiv:
- Kylo Ren
-Han Solo
-Finn
-Effekte
-Luke Mysterium
-Lichtschwertkampf
-Millennium Falke
Rieekan78
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