Jetzt gilt es: Um 20:15 Uhr kehren die Jedi-Ritter zurück.
Nachdem Luke Skywalker und seine Freunde Han Solo aus der Gewalt von Jabba dem Hutten befreit haben, geht es erneut in den Kampf gegen das Imperium. Es gilt, den im Bau befindlichen Todesstern zu zerstören, der die Energie für sein Schutzschild aus einer Generatorenstation auf dem Waldmond Endor bezieht. Unterstützung erhält die Rebellenflotte dabei von den Ewoks. Indes erfährt Luke, dass Leia seine Schwester ist und stellt sich dem Kampf mit dem Imperator und seinem tödlichsten Diener, Darth Vader...
Noch nicht genug von Star Wars? Am 16. Oktober zeigt Sky auf seinem Star-Wars-Sender Sky Cinema Star Wars HD Star Wars: Das Erwachen der Macht als Pay-TV-Premiere.
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Ich würde es begrüßen wenn man Kritik abschafft in jederweder Hinsicht und sich nur noch über das Positive unterhalten würde, wäre ich sofort dabei, nur müßten sich dann wirlich alle daran halten, sonst macht das wenig Sinn. Es gibt massenweise gutes an der Saga über das man schreiben könnte, also wer macht mit?
Keine Kritik mehr nur noch Positves über die Saga schreiben, ist für manchen bestimmt auch eine Herausforderung kann ich mir vorstellen, der man sich aber stellen kann bin ich der Meinung
Da es hier um die Rückkehr der Jedi-Ritter geht fang ich damit mal an:
Die Musik ist wundervoll die Klänge besonders im Thronraum mit dem Chor als Luke gegen seinen Vater kämpft sind so schon zu hören, da kribelt es einen im Bauch.
Beginnen möchte ich mal mit Lando, Lando hatt sich absichtlich in Jabbas Dienste begeben um seinen Kumpel Han Solo zu retten, finde ich sehr lobenswert. Gleichzeitig bereitet sich Luke vor auch Han zu retten, indem er einen Plan schmiedet und sich ein neues Lichtschwert baut, da er das von seinem Vater verloren hatte auf Bespin.
Leia indess möchte Han unbedingt befreien weil sie ihn liebt und geht ihren eigenen Weg und obwohl man sie zuletzt mit Luke zusammen sah, ist sie nun mit Chewie zusammen, der zuletzt mit Lando zusammen war und will ihn an Jabba ausliefern. Daraus schlließe ich sie haben sich abgesprochen bevor wohl Lando aufgebrochen ist in Jabbas Palast. Chewie macht bei dem Plan von Leia und womöglich auch Lando mit und läßt sich bereitwillig "gefangen nehmen" von Leia. Sie legt sich ein neues Outfit zu einen Stimmmodifikator und macht sich auf in Jabbas Palast getarnt als Kopfgeldjägerin. Währenddessen begeben sich C3-PO und R2-D2 auch in Jabbas Palast, zuminest R2-D2 ist in Lukes Plan eingeweiht und Beide kommen im Aufrag "ihres Masters Luke" zu Jabba dem Hutten. Das schöne daran ist wirklich jeder seiner Bekannten wollte helfen auf seine Weise, ihn Han Solo zu retten. Währenddessen schläft Han im Carbonit und träumt wohl von Leia und dem Falken
So hab mal den Anfang gemacht, könnt gerne fortsetzen, (ihr seid dran)... und nur Positves ja
Schönen Tag weiterhin...
Lightsabersword
Rieekan78
OvO
Also mal das positive über Star Wars:
Star Wars hat mein Leben bereichert. Es hat mich durch gute Zeiten und durch schlechte Zeiten meines Lebens begleitet und wird es auch immer tun. Es ist etwas was ich nicht mehr missen möchte. Und auch wenn das jetzt vielleicht ein wenig komisch klingen mag, aber Star Wars hat in einigen Dingen auch meine Sicht auf die Welt, oder auch meinen Umgang mit anderen Menschen, Freunden im positiven beeinflusst. In diesem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!
Skywalker1988
Jetzt sollen wir uns hier also auch schon aneinander reiben...
@ lightsabersword:
Jo, SWU könnte den gerade in einigen Ecken Europas beliebten Trend, Kritik abzuschaffen, übernehmen. Ich als Patriot, Anhänger der alten (ersten) Ordnung und besorgter Fan bin dabei.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 12:39 Uhr)
George Lucas
Xmode
@Lucas: Halte ich wie Riekan für übertrieben. Aber man könnte sowas wie einen Tag einführen, in dem nur positive Dinge gesagt werden sollen. Und zwar auch ohne unterschwelligen Provokationen.
@Xmode:
Ja, ich liebe es. Damals hat man es als niveaulos beschimpft aber im Gegegnsatz zu heute war das damals richtig gute Comedy die Mittagstalkshows.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 12:43 Uhr)
OvO
George Lucas
@Lucas: "Also das intellektuelle Pendant zum Veggie Day *zwinker*
Du, ich hatte nie was dagegen. Ich muss nicht jeden Tag Fleisch essen und genauso wenig muss ich mich jeden Tag kritisch über Star Wars äußern (und genau genommen, tu ich das auch nicht). Dass das bei einigen schon an intellektuelle Grenzen stieß und es zur Folge hatte, dass man Pferdefleisch in die Lasagne mischte, konnte ja keiner ahnen. Aber man kanns ja nochmal auf diese Weise versuchen. Vllt können wir damit die Welt revolutionieren. Zumindest die Internetwelt.
OvO
George Lucas
"Glaub was du glauben willst. Ich weiß ja was ich weiß."
Jeder macht sich halt die Welt, widewide wie sie ihm gefällt. Kryptische Andeutungen und Behauptungen? Dann wirst du es wohl wissen... habe die Zeit im Forum wohl komplett verschlafen.
"Und ich hab auch kein Interesse mich mit dir hier um Nonsens zu streiten."
Dann darfst/solltest du den "Nonsens" nicht aufbringen.
"...sondern obs sinnvoll wäre, es wieder zu eröffnen."
Sinnvoll eventuell... von SWU-Seite aus gewünscht realisierbar? Nein
Ansonsten halt weniger übereinander und mehr miteinander reden/schreiben. Weniger Meta, mehr Inhalt. Weniger Arroganz, mehr Verständnis. Und mehr Smileys!
"Also das intellektuelle Pendant zum Veggie Day"
Inklusive der "ich-lasse-mir-nicht-vorschreiben-,-wie-ich-S-W-U-zu-konsumieren-und-kommentieren-habe"-Nutzer.
"Es gibt soviel Positives über SW zu sagen, das dürfte kein Problem sein..."
Gerecht verteilt auf ganz Star Wars?
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 12:59 Uhr)
Chrissi
Xmode
@Lucas:
Gnihihihihihihi.
@Happy-Day auf SWU
Mal Spaß beiseite. Ich finde es wenig konstruktiv von dem einen Extrem ins Andere zu leiten. Und mit Sicherheit ist es nicht mein oder Deerools Absicht Kritik zu verbieten.
Viel mehr wäre es schön, wenn man Kritik nicht oberflächlich formuliert oder darauf verzichtet, seine Sicht auf andere zu zwingen oder gar persönlich zu werden.
Auch würde ich mich bei klar provozierenden trollenden Posts einfach eine konsequentere und keine laissez faire Moderation. Und vor allem eine Konsequente Linie darin. Gerade was die ganzheitliche Einhaltung von Umgang, Anstand und auch Zeichengrenze angeht.
Ansonsten gibt es ja eben noch die guten und besonnenen Poster hier. Aber wie ich ja vor einigen Einträgen schrieb, läuft eine freie Kommentarwirtschaft nur darauf hinaus, dass sich Fronten verhärten bzw. die besonnenen Poster irgendwann verschwinden oder unbesonnener werden. Die Hoffnung, dass sich Trolle oder Provokateure durch Ignorieren in Luft auflösen ist ein mächtig gefährlicher Irrglaube der schon viele Communities und auch aktuell unsere Offline-Gesellschaft in eine unschöne Lage ge"abwartet" hat.
McSpain
MaYo
@Spain:
"Auch würde ich mich bei klar provozierenden trollenden Posts einfach eine konsequentere und keine laissez faire Moderation. Und vor allem eine Konsequente Linie darin."
Da bin ich ganz bei dir. Problematisch daran ist nur, dass nicht jeder User entsprechende Posts immer als solche erkennt und man damit dann Unruhen hervorruft in denen Mods sich genötigt fühlen sich rechtfertigen zu müssen. Was hier vllt auch etwas fehlt ist, die Distanz zwischen Mods und User. Das positive daran ist zwar die familläre Athmosphäre aber der Nachteil daran ist eben halt auch, dass die Grenzen zwischen Person und Funktion ein wenig zu sehr verwischen. Das Problem hat man in einem Forum scheinbar weniger.
OvO
Schön das sich hier, wenn auch auf merkwürdig beunruhigende Weise , alle wieder ein bisschen eingekriegt haben. Denn was hier für eine seltsame Endzeitstimmung beschworen wurde auf den letzten zwei Seite. Absurd was hier auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen eine Geschichte draus gemacht wurde.
Zu Forenzeiten, denen ich fast bis zum Ende beigewohnt habe, kann ich kaum der offiziellen Darstellung widersprechen. Viel Arbeit, aber natürlich auch viele Nerven scheint das den Verantwortlichen gekostet zu haben. Insgesamt wurde auf dort gut diskutiert und die Diskussionskultur wurde eigentlich 1:1 in die Kommentarsektion übertragen. Einzelne Querschläger wird es immer geben und Meinungsverschiedenheiten sowieso. Das größte Problem war sicherlich der Mangel an interessanten, aktuellen Themen die zu einer Menge Langeweileattacken von Usern führte. Sowas begrenzte sich aber meistens auf die Ferienzeit.
Ich sehe im aktuellen Fall überhaupt keinen Grund da auch weiterhin eine Geschichte draus zu machen, auch wenn ich Deerools Beiträge auch gerne gelesen habe, aber wirklich folgen konnte ich seinem Post da nicht. Aber manchmal ist ein bisschen Abstand hier auch nicht verkehrt, wenn man merkt man hat nicht mehr so viel Spaß dran. Aber im Normalfall kehrt das auch wieder ein und ein Communityproblem ist das ja nun auch nicht.
@McSpain
"Die Hoffnung, dass sich Trolle oder Provokateure durch Ignorieren in Luft auflösen ist ein mächtig gefährlicher Irrglaube der schon viele Communities und auch aktuell unsere Offline-Gesellschaft in eine unschöne Lage ge"abwartet" hat."
Ja, die Erfahrung wurde hier sicherlich auch schon gemacht, aber insgesamt scheint mir mehr Moderation in diesen wenigen Fällen hier nicht unbedingt die Lösung zu sein. Bei der klareren Linie bin ich schon eher bei dir. Die ist in den wenigen Fällen in denen hier "eingeschritten" wird nicht immer zu erkennen, aber ich bin weiterhin ein großer Freund der "langen Leine Politik" hier auf SWU. Ich möchte auf keinen Fall zu den Zeiten zurück in denen hier jedes kleinste Off-Topic sofort durch irgendjemanden angemahnt wurde, zumal ich ja nun selber für son paar OT Schießereien zu haben bin.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 13:20 Uhr)
McSpain
Rieekan78
McSpain
@George Lucas
Interessanten Ansatz, den Fincher da beschreibt. So hat es Lucas (man beachte hier auch die frühen Entwürfe) allerdings nie gesehen. Die Droiden sollten schon bewusst die Sidekicks sein, die zwar mal den Tag retten, aber vor allem Zeugen und Kommentatoren sind. Dass sie am Anfang von ANH die Protagonisten sind, die uns zu den "Helden" führen, war 1977 imho ziemlich genial - und hat sich durch die PT zwar verändert aber (wieder imho) nicht um ein Deut verschlechtert.
Zitat:
"Und dass 3PO von "Vader" zusammengebaut wurde, ist angesichts ihrer "Beobachter"-, bzw. "Erzähler"-Funktion auch nicht gerade elegant."
Ich fand das nie besonders schlimm, hätte mir aber durchaus auch andere Varianten vorstellen können.
Zitat:
"Die erzählerische Lücke zwischen I und II bleibt. Es wäre doch eigentlich nicht schwierig gewesen, die Handelsföderation zu den Initiatoren der Separatistenbewegung zu machen. Ein Senat, der ihre Geschäfte zu stark regulieren und ihre Souveränität einschränken will - bestes Material für einen "Trexit".
Da kann ich nicht widersprechen. Hätte man machen können und wohl auch sollen. Mir persönlich ist das allerdings nie so negativ ausgestoßen.
Zitat:
"Die Schlussfolgerung daraus müsste doch eigentlich lauten, die Politik entweder rauszuhalten oder zu reduzieren. Man kann doch schlecht eine politische Trilogie machen wollen, und dann aber die Themen oberflächlich halten, weil das nicht zu SW passt..."
Sehe ich anders. "Star Wars" ist erstmal immer eine Heldengeschichte und die PT war keine politische Trilogie, sondern eine Heldengeschichte mit politischen Elementen. Ob sie davon mehr gebraucht hätte, bleibt diskutabel. Ich persönlich komme auch ohne weitere Politik-Elemente gut damit aus. Wenn - was ich mir wünschen würde (und jetzt schlage ich die Brücke zurück zu Trishs Ansatz) die ST sich stärker mit der Macht auseinandersetzen würde, dann sollte dies imho auch keine religiöse Trilogie sein, sondern wieder eine Heldengeschichte mit stärkeren "religiösen" Aspekten als zuvor.
Zitat:
"Lucas hat da ja selbst noch nicht gespürt, dass Leia Vaders Tochter ist *zwinker* Und ein anderes Kaliber als die bloßen Behauptungen der PT ist das ja schon, vor allem da Lucas da das Konzept ja schon vorliegen hatte."
Richtig, deshalb spüren die Jedi in der PT ja auch, dass sie wohl in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind.
Ernsthaft:
Gäbe es da nicht viele Stellen in "Star Wars", die wir entsprechend hinterfragen könnten? Diesbezüglich sehe ich den Genre-Hintergrund und empfinde die mysteriösen Wege der Macht als absolut ausreichende Begründung.
Zur Diskussionskultur:
Um das mal abzukürzen:
Zur Zeit sieht es nicht so aus, dass man sich Hoffnung auf ein neues Forum machen könnte.
Kritik wird weiterhin und immer erlaubt sein. Ansonsten kann man die Kommentar-Funktion auch abschaffen.
@Snakeshit
Zitat:
"Die ist in den wenigen Fällen in denen hier "eingeschritten" wird nicht immer zu erkennen,"
Das wird auch zukünftig nicht erläutert werden.
Zitat:
"aber ich bin weiterhin ein großer Freund der "langen Leine Politik" hier auf SWU."
Erfreulich! Die Ironie ist zudem, dass die Forderer nach mehr Strenge natürlich ein gewisses Klientel im Auge haben, ohne zu bedenken, dass die Moderation vielleicht auch andere Dornen im Fleische sieht...
@Chrissi
Guter Ansatz:
"Ansonsten halt weniger übereinander und mehr miteinander reden/schreiben. Weniger Meta, mehr Inhalt. Weniger Arroganz, mehr Verständnis. Und mehr Smileys!"
Zudem sollte man sich ein Beispiel an Lightsaberword nehmen, die immer wieder das Topic in den Vordergrund rückt.
In diesem Sinne, Leute!
Darth Jorge
@Jorge:
"Die Ironie ist zudem, dass die Forderer nach mehr Strenge natürlich ein gewisses Klientel im Auge haben, ohne zu bedenken, dass die Moderation vielleicht auch andere Dornen im Fleische sieht... "
Eigentlich nicht. Wenn das Gefühl entsteht, dass die Regelungen konsequent für alle gleich gelten ist es auch kein Problem wenn man selbst betroffen ist. Problematisch ist es nur wenn halt irgendwann mal spontan ermahnt oder eingeschritten wird.
"Sehe ich anders. "Star Wars" ist erstmal immer eine Heldengeschichte und die PT war keine politische Trilogie, sondern eine Heldengeschichte mit politischen Elementen. Ob sie davon mehr gebraucht hätte, bleibt diskutabel. Ich persönlich komme auch ohne weitere Politik-Elemente gut damit aus. Wenn - was ich mir wünschen würde (und jetzt schlage ich die Brücke zurück zu Trishs Ansatz) die ST sich stärker mit der Macht auseinandersetzen würde, dann sollte dies imho auch keine religiöse Trilogie sein, sondern wieder eine Heldengeschichte mit stärkeren "religiösen" Aspekten als zuvor."
Volle Zustimmung. Jedoch kann für mich ein politisches Ränkespiel egal ob im Vordergrund oder im Hintergrund einer inhärenten Logik folgen und zumindest durchdacht und strukturiert geplant sein, statt spontan zusammenbastelt.
Klar ist die PT eine Heldenreise vor dem Hintergrund von Politik-Zeug und die OT eine Heldenreise vor dem Hintergrund von Freiheitskampf. Aber ich finde z.b. die Rebellion in der OT durchweg logisch und nachvollziehbar. Mysterien oder Esoterik müssen zudem nun auch nicht so durchdacht wirken wie eben politische Ränkespiele.
Und die PT hatte ja quasi in dem Aspekt 2 große Bögen zu spannen: Wie wurde Anakin zum Bösen verleitet? und Wie wurde eine Republik zur Diktatur? Jeder der beiden Fragen hätte man vollkommen in den Vordergrund stellen können und den anderen Teil evtl. sogar ganz ausblenden können. Aber in meinem Empfinden hat man halt beides gleichwertig einbringen und verknüpfen wollen und der Fall eines Helden UND der einer tausende Jahre alten Republik geht eigentlich nicht ohne komplexe Überlegungen.
Nun besteht ja die Möglichkeit, dass Lucas einen sehr tollen und komplexen Plan hatte und ihn nur nicht im Film rüberbringen konnte oder wollte. Aber denkst du das war der Fall? Selbst mit der Unterstützung von TCW finde ich vieles an Anakins Fall und vor allem der Politik und Palaptines Plan nicht sehr clever oder durchdacht.
Augenscheinlich hat Abrams bei TFA versucht die ganze Politik und Rahmenbedingungen zu verschweigen. Das war zweifellos nicht gut. Relativiert sich aber weil der Charakterfokus zumindest funktionierte. Im Gegensatz beruhigt mich aber dass zumindest das bisherige neue Post-Endor-Material zumindest mir jetzt schon mehr das Gefühl eines großen Plans gibt, als das Stückwerk der Prequel-Ära.
McSpain
@Jorge:
Also ich sehe es so, dass Star Wars vor allem ein großangelegtes Drama ist. Die Heldengeschichte dient als Motiv, politische, millitärische und spirituelle Elemente in Kombination mit Weltraum sind Werkzeug um die Geschichte voranzutreiben, ihr mehr Tiefe zu verleihen und ein solides Gerüst zu schaffen, dass auch im Kino funktioniert. Natürlich finde ich es auch spannend den einzelnen Elementen mehr Raum zu geben. Das gilt für alle. Aber ich finde es zumindest für die Saga falsch, wenn die Macht soweit in den Vordergrund rpckt, dass sie die anderen Aspekte verdrängt. Ich gehe jede Wette mit dir ein, dass wir zu dem Thema Macht noch einiges in der ST zu hören bekommen werden. Es geht ja eigentlich nicht anders. TFA spinnt zu überdeutlich die Fäden dafür. Aber dennoch bin ich der Meinung, dass es im Kern weiterhin um die Charaktere und ihre Entwicklung gehen sollte. Aus der Macht-Exposition einen eigenen führenden Plot zu machen halte ich aufgrund der möglichen Komplexität und Kreativität, dem man dem Thema geben könnte, auch für einen Film oder eine Filmreihe ungeeignet. Das sehe ich wirklich nur in Serienform. Zumindest wenn man das erzählerische Potential ausschöpfen möchte.
(zuletzt geändert am 12.10.2016 um 16:22 Uhr)
OvO
McSpain
OvO
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